Gekippte Rasseliste: Vereine fordern Nachbesserung des Gesetzes

  • 20. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hoffentlich machen die Vereine mal richtig Druck, das wäre schön.
Als Zusammenschluss von Privathaltern, wie Soka-Run und ähnliches kommt man da offenbar nur schwer weiter, obwohl ich auch denke, dass es auf die Dauer schon auch etwas gebracht hat.
Aber wenn die Vereine mit einsteigen würden, hätte das nochmal ein ganze anderes Gewicht.

...
 
Es wäre in meinen Augen aber keine Verbesserung des Gesetzes wenn alle Hundehalter pauschal zu einer Begleithundeprüfung verdonnert werden. Hinter dieser Forderung steht ein gewaltiges Eigeninteresse der Vereine, jeder der eine solche Prüfung ablegen will (oder dann müsste) muss Mitglied in einem VDH-Verein sein.
 
Hä? Ernsthaft? Da kippen die die Liste in S-H und NUR auffällige Hunde müssen zum Führerschein und jetzt fordern die Vereine ALLE Hunde sollen zum Führerschein?
Das ist doch irgendwie..ne?
 
Aus Erfahrung: nichts. ;) In Ffm "braucht" man die BH für die Steuerermäßigung (sonst 900€) und Mitglieder bringt das kaum. Die Leute kommen absolut genervt (zu recht) und gucken das sie die BH irgendwie bestehen und die allerallermeisten treten dann auch sofort wieder aus. Es ist einfach nur ein Riesenakt für eine weitere Scheinsicherheit. Mag sein das Leute die die BH schaffen sich zumindest minimal mit Erziehung/Gehorsam und Trainingsmethoden auseinandergesetzt haben, aber eine BH, weißte ja....sagt absolut nichts aus und stellt auch absolut nichts sicher. Der einzige Vorteil dieser Prüfung ist das man totale Laien damit schwer beeindrucken kann. :D
 
Ja, ist mir klar :)
Aber offensichtlich legen sie es ja darauf an. Und lohnt sich eventuell halt doch, ein Mitgliedsbeitrag für ein Jahr, Prüfungsgebür und gute Auslastung der Richter...
Ich halte das auch für ne Schnapsidee, ich möchte diese Leute weder trainieren noch am Ende dafür verantwortlich gemacht werden wenn deren Fiffis draußen dann trotzdem Mist bauen :nein:
 
Was das in Ffm immer für eine Kagge war. Leute die gar keinen Bock auf "Fußlaufen" ;) haben und natürlich auch absolut keinen Sinn darin sehen, Hunde die jahrelang nicht trainiert wurden, teilweise alte Hunde, usw.
Und Richter die immer den Spagat zwischen PO und Herz machen müssen.
 
Seit wann ist eine popelige BH (das Ding ist ja nun wirklich lachhaft, am Schwersten ist es für den HF sich die Schritte/Winkel/Kommandos zu merken) "höherwertig" als ein Hundeführerschein?
Und warum plädieren ausgerechnet Hundesportvereine und deren Mitglieder für soetwas?
Die können dann doch alle ihren Betrieb dicht machen, wenn da anfangen "Normalos" bzw. Wattebauschwerfer mitzutrainieren. Da ist es dann Asche mit "von Anfang an klar machen, wer das Heft in der Hand hat" (Wiedergabe der Frau mit Rottweiler und Dackel), denn jeder Verein erlebt es am eigenen Leib, wiesehr man seinem Hund nur noch zeigen darf "wer das Heft in der Hand hat", wenn da auf einmal die geballte "HundesinddiebesserenMenschen"-Kompetenz auf dem Platz aufschlägt.

So kann man sich auch ins Bein schießen und die Hundehaltung generell unter Generalverdacht stellen.
 
Ja das ist merkwürdig...aber da hätte man tatsächlich gerne das gefälligst der HF her muss egal wie .....das ist sehr traurig wie agiert wird
 
Zitat:
Weitere Lücken sieht er in der Kontrolle der vorgeschriebenen Haftpflicht: „Auf dem Chip werden nur hundebezogene Daten, nicht aber Besitzer, Adresse oder Versicherung gespeichert.“

Watt? Auf dem Chip steht nichts weiter als eine Zahl und nicht einmal "hundebezogene Daten". :verwirrt:

Ich bin in Besitz der "großen Sachkunde", die es mir ermöglicht, Hunde wie unseren Lumpensack aus dem Tierheim zu holen. In dem knappen Jahr, das er nun bei mir ist, habe ich an etlichen Baustellen arbeiten müssen, "Sitz, Platz, Aus" wären im Vergleich dazu Kinderkram gewesen. Aber er dreht nach wie vor beim Abruf gut 1-2 m vor mir ab und weicht aus, ich muss dann zu ihm gehen, um ihn anzuleinen. Ein Problem? Für mich nicht, für Dritte auch nicht. Für einen Hundeführerschein würde das aber nicht reichen, also könnte ich Hunde mit seiner oder ähnlicher Vergangenheit nicht mehr zu mir nehmen. Aber egal, ein bisschen Schwund ist ja immer. :sauer:
 
ich schwimm mal wieder gegen den Strom.
Ich würde es gut finden wenn jeder eine Art Führerschein ablegen müsste!
Die Orientierung an der BH finde ich eigentlich ganz gut. Unbefangenheitsprüfung, Theorie, Straßenteil etc.
Das ganze muss natürlich nicht genau das gleiche sein wie eine BH aber in leicht abgewandter Form wäre das nicht schlecht.
Und was ich in den letzten Jahren bei unzähligen Prüfungen, die ich gesehen habe, beobachtet habe.
So wie früher wird da (zum Glück) nicht mehr jeder durchgewunken.

Ich bin immer noch der Meinung das ein Hund (wie ein Auto auch) erstmal eine latente Gefahr darstellt.
Deswegen macht man fürs KFZ einen Führerschein. Warum nicht auch für den Hund?
Viele Hundebesitzer können mit den einfachsten Gestiken ihrer Lieblinge nichts anfangen und das kann schon oft zu Konflikten füren.
Ich fand das mal gut was Dr. Helmut Raiser erörtert hat. Ein ausgebildeter Hund ist immer ein sicherer Hund da er auch gelernt hat mit Konflikten umzugehen und sich ehr in ein erlentes Verhalten begibt anstatt vielleicht planlos auszurasten.

Und für Ottonormalverbraucher mit einen halbwegs erzogenen Hund sollte es doch keine Hürde sein, so eine Art Führerschein zu machen.
Ob das nun ein einem Verein gemacht wird oder beim Amt ist ja schnuppe.

Hunderte Euro werden investiert für Spielzeug, Hundebetten und Hundeklamotten. Aber sich die Mühe machen so einen kleinen
Führerschein abzulegen ist eine Hürde? Und im Ergebnis profitieren Hund und Hundehalter davon wenn sie gemeinsam was lernen und Aufgaben bewältigen.
 
Ich finde,nach dem Vorbild von Niedersachsen wäre es in Ordnung. Jeder Hund ist ein Hund,jeder Hund kann beissen,jeder Hund kann..... Prinzipiell finde ich es nicht schlecht wenn HH jeder Hunderasse einer "Kontrolle" unterzogen werden,denn leider ist es ja eben oft so,ein Hund wehrt sich gegen einen anderen Hund,dann ist der der sich wehrt vllt.auch noch doppelt so groß,aber es wird nicht gesagt das er sich gewehrt hat,sondern das der "große" Hund den Kleinen gezwickt hat oder schlimmeres. Von daher finde ich,wenn Hundehalter in die Pflicht genommen werden,dann ALLE. Ob nun Mops,Labrador,Boxer oder eben ein Amstaff. Gleichberechtigung ist kein schlechter Ansatz,in meinen Augen.
 
ich schwimm mal wieder gegen den Strom.
Ich würde es gut finden wenn jeder eine Art Führerschein ablegen müsste!
Die Orientierung an der BH finde ich eigentlich ganz gut. Unbefangenheitsprüfung, Theorie, Straßenteil etc.
Das ganze muss natürlich nicht genau das gleiche sein wie eine BH aber in leicht abgewandter Form wäre das nicht schlecht.
Und was ich in den letzten Jahren bei unzähligen Prüfungen, die ich gesehen habe, beobachtet habe.
So wie früher wird da (zum Glück) nicht mehr jeder durchgewunken.

Geht mir da so ähnlich, wie MaHeDo!
Mit unserem traumatisierten Angsthund bräuchten wir da gar nicht erst mit anfangen, da wären wir schon durchgefallen.
Und mit unseren Poidis/Podimixen auch eine spannende Sache.

Ich bin immer noch der Meinung das ein Hund (wie ein Auto auch) erstmal eine latente Gefahr darstellt.
Deswegen macht man fürs KFZ einen Führerschein. Warum nicht auch für den Hund?
Viele Hundebesitzer können mit den einfachsten Gestiken ihrer Lieblinge nichts anfangen und das kann schon oft zu Konflikten füren.
Ich fand das mal gut was Dr. Helmut Raiser erörtert hat. Ein ausgebildeter Hund ist immer ein sicherer Hund da er auch gelernt hat mit Konflikten umzugehen und sich ehr in ein erlentes Verhalten begibt anstatt vielleicht planlos auszurasten.....

Sehen die Versicherungen erst mal auch so, aber ich frage mich schon, wenn Hunde so gefährlich sind, warum gibt es dann noch Menschen?
Müssten die dann nicht schon längst, innerhalb der 30 000 Jahre, die Hund und Mensch mindestens zusammen sind, ausgerottet worden sein?
Alternativ wäre die Forderung nach einem Kinderführerschein auch eine Überlegung wert, bei dem, was Kinder so anstellen/anstellen Können.
Und Erwachsene?
Puhh, jetzt wird es kompliziert!

Ach so, hier noch mal die überaus große Gefahr, die von Hunden ausgeht!


 
Ja das stimmt,du hast recht@podifan. Ich finde nur,wenn sie schon so etwas wie Hundeführerschein einführen,dann für alle Rassen. Das größte Raubtier der Erde ist ohne Zweifel der Mensch.
 
Und für Leute wie MaHeDo würde ich Regelungen treffen,solche Menschen sind ja nicht umsonst in Besitz einer großen Sachkunde.
 
Und für Leute wie MaHeDo würde ich Regelungen treffen,solche Menschen sind ja nicht umsonst in Besitz einer großen Sachkunde.


Eingentlich finde ich das, was hier in NDS (hoffentlich) an praktischer Prüfung durchgeführt wird gut.
Mal abgesehen, dass ich die Sache HFS, oder ähnliches, eh für übertrieben halte.
Aber hier geht es nicht darum, dass der Hund brav Sitz, Platz usw. macht, sondern darum, dass der Halter seinen Hund richtig einschätzt und handhabt.

Wenn es so abläuft, wie angedacht, dann müsste ich es auch mit unserem Angsthund schaffen, die praktische Prüfung zu bestehen.

Hier habe ich schon von einigen Leuten, die die Prüfung gemacht haben, dass es wohl so läuft und einer berichtete, dass sein Prüfer mal einen Hundehalter mit einem "Problemhund" wünscht, um mal die Erfahrung zu machen, wie es dann läuft.
Lust hätte ich ja, aber, für etwas was ich nicht brauche und nicht für notwendig halte, ist es mir das Geld nicht wert.

Vom Grundsatz fände ich die Lösung, dass nur Halter, deren Hunde auffällig wurden, eine Schulung und Prüfung machen müssten völlig ausreichend!
 
Es gab einen Entwurf, es gab Anhörungen, es gab Änderungsvorschläge, es gab Diskussionen, und schließlich gab es eine mehrheitliche Entscheidung, die u. a. die Forderung aus dem Entwurf nach Sachkundenachweis für alle Hundehalter kippte. Begründung für den Änderungsvorschlag:

"Der Entwurf sieht die Einführung eines obligatorischen Sachkundenachweises für das Halten von Hunden vor. Gefahrenwehrrechtlich ist diese Forderung unverhältnismäßig und nicht erforderlich, was u.a. auch aus der Anhörung hervorging.

Auch die geschätzten Kosten für einen Sachkundenachweis sprechen gegen eine solche Regelung.

Stattdessen sollen – so auch die Auffassung zahlreicher Sachverständiger in der Anhörung - Anreize dafür geschaffen werden, dass Hundehalterinnen und Hundehalter ihre Sachkunde freiwillig nachweisen. ..." (Synopse des Entwurfs der FDP, des bestehenden GefHG und der Änderungsvorschläge, Stand: 18.02.2015)

Ich halte die Entscheidung für vernünftig und das neue Gesetz für das bislang beste in unserer Republik. Optimistischerweise gehe ich davon aus, daß - da die Landesregierung sich Gedanken gemacht und mehrheitlich entschieden hat - das Gesetz nicht gleich wieder abgeändert wird.

Ob sich mit Änderung der Gesetzeslage auch in den Köpfen der Menschen etwas ändern wird, halte ich - zumindest kurzfristig - für eher unwahrscheinlich - und das gilt auch für die Menschen, die sich Journalisten schimpfen. ;)
 
Stattdessen sollen – so auch die Auffassung zahlreicher Sachverständiger in der Anhörung - Anreize dafür geschaffen werden, dass Hundehalterinnen und Hundehalter ihre Sachkunde freiwillig nachweisen. ..." (Synopse des Entwurfs der FDP, des bestehenden GefHG und der Änderungsvorschläge, Stand: 18.02.2015)
Das finde ich grundsätzlich gut, auch die Steuerermäßigung für alle die BH/SKN/oä nachweisen können. Allerdings sollte dabei natürlich nicht wie in Ffm die Steuer so hoch angesetzt werden, das es einem Zwang gleichkommt. Aber es geht auch anders. :)
 
Es gab einen Entwurf, es gab Anhörungen, es gab Änderungsvorschläge, es gab Diskussionen, und schließlich gab es eine mehrheitliche Entscheidung, die u. a. die Forderung aus dem Entwurf nach Sachkundenachweis für alle Hundehalter kippte. Begründung für den Änderungsvorschlag:

"Der Entwurf sieht die Einführung eines obligatorischen Sachkundenachweises für das Halten von Hunden vor. Gefahrenwehrrechtlich ist diese Forderung unverhältnismäßig und nicht erforderlich, was u.a. auch aus der Anhörung hervorging.

Auch die geschätzten Kosten für einen Sachkundenachweis sprechen gegen eine solche Regelung.

Stattdessen sollen – so auch die Auffassung zahlreicher Sachverständiger in der Anhörung - Anreize dafür geschaffen werden, dass Hundehalterinnen und Hundehalter ihre Sachkunde freiwillig nachweisen. ..." (Synopse des Entwurfs der FDP, des bestehenden GefHG und der Änderungsvorschläge, Stand: 18.02.2015)

Ich halte die Entscheidung für vernünftig und das neue Gesetz für das bislang beste in unserer Republik. Optimistischerweise gehe ich davon aus, daß - da die Landesregierung sich Gedanken gemacht und mehrheitlich entschieden hat - das Gesetz nicht gleich wieder abgeändert wird.

Ja, klingt wirklich so, als hätten sich da mal Leute ´nen Kopf gemacht und eine Entscheidung getroffen, bei der Aufwand und Kosten in einem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen stehen, bzw, berücksichtigt, dass die Anzahl der Vorfälle, mit Hunden, nicht den Aufwand rechtfertigt, der anderwärts getrieben wird.

Ob sich mit Änderung der Gesetzeslage auch in den Köpfen der Menschen etwas ändern wird, halte ich - zumindest kurzfristig - für eher unwahrscheinlich - und das gilt auch für die Menschen, die sich Journalisten schimpfen. ;)

Was die Presse anbelangt ist hier, in NDS, auch vieles bei Alten geblieben.
Bei den Mitbürgern aber wohl auch.
Die meisten erkennen "Kampfhunde" eh nicht und die, die sie erkennen mögen sie nicht, es ist ihnen egal, oder sie mögen sie!
 
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