Eure Meinung bitte .... zum Rückruf

Wie kommst du darauf?

Du hast aber alles gelesen? Bis vor drei, vier Monaten hat er toll gehört. Er kam auf Ruf und setzte sich. Die Veränderung? Ich habe aufgehört, etwas mit ihm zu machen, sei es Agility oder sonstwas. Dann Gassi mit vielen Hunden, das tat sein Übriges.

Jasper weiss sehr wohl, wer das Sagen hat. Ich habs nur schleifen lassen, er nimmt mich gerade nicht ersnst. Er ist dazu unkastratiert und im Moment schiessen die Testosterone wer weiss wohin.

Jasper kommt aus dem Tierschutz, kannte nix, wollte nix, kein Gassi, kein nix. Hab ihm (dank des Forums) viel beibringen können. Ich habe aber den Zeitpunkt verpasst, als aus dem Hascherl ein selbstbewusster Jungrüde wurde.

:)
 
Ich komme darauf, weil Du, wie Du selbst schreibst, den Zeitpunkt verpasst hast, als er ein aufmüpfiger Jungrüde wurde und dann nicht gleich Grenzen gesetzt wurden, bzw. er in seine Schranken gewiesen wurde. Dann hat er ein paar Dinge gemacht, mit denen er durchkam und somit sieht er es meiner Meinung nach jetzt als seine Aufgabe an, dies jetzt auch zu regeln. War ja in der Vergangenheit ok. Und wenn er dann noch einen kleinen Dickkopf hat, wird es eben schwerer ihm klar zu machen, dass er das nicht mehr tun soll. Jeder Erfolg, den er jetzt mit seinem Verhalten hat, festigt dieses Verhalten. Da brauchst Du Geduld und eine stetiges konsequentes, wiederkehrendes Verhalten deinerseits, um was zu ändern. Er soll ja lernen, sich an Dir zu orientieren und sich auf Dich verlassen zu können. Und das funktioniert meiner Meinung nach nur, wenn Du im gesamten was änderst. Du erwartest, dass er kommt wenn Du ihn rufst, überlässt ihm aber gleichzeitig Entscheidungen z. B. aufzustehen, wann er will, obwohl Du ihn auf seinen Platz geschickt hast. Wie soll er dich denn ernst nehmen, wenn Du Dir im Handeln so selbst widersprichst. Er weiß doch in dem Moment nicht, meinst sie es jetzt ernst oder nicht. Er hat keine klare Linie. Auf der einen Seite willst Du, dass er Dir gehorcht und anderseits lässt Du ihn in anderen Bereichen machen, was er will. Ich spreche Dir beileibe nicht ab, dass Du ihm viel beigebracht hast und ich meine das, was ich schreibe auch nicht in irgendeiner Form wertend. :) Wir hatten solche Baustellen ja auch. Und meiner Erfahrung nach hat es erst funktioniert, als ich in allen Bereichen konsequent und klar gegenüber meinem Hund war und nicht schwammig in meinem eigenen Verhalten in verschiedenen Situationen. :)
 
Er muss so viele Aufgaben selbst übernehmen und Entscheidungen treffen. Und dass, weil Herrchen und Frauchen diese nicht übernehmen können/wollen.

Ich komme darauf, weil Du, wie Du selbst schreibst, den Zeitpunkt verpasst hast, als er ein aufmüpfiger Jungrüde wurde und dann nicht gleich Grenzen gesetzt wurden, bzw. er in seine Schranken gewiesen wurde. Dann hat er ein paar Dinge gemacht, mit denen er durchkam und somit sieht er es meiner Meinung nach jetzt als seine Aufgabe an, dies jetzt auch zu regeln. War ja in der Vergangenheit ok. Und wenn er dann noch einen kleinen Dickkopf hat, wird es eben schwerer ihm klar zu machen, dass er das nicht mehr tun soll.

Sind für mich zwei verschiedene Aussagen. Er hat sich vielleicht angewöhnt, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, weil er damit durchkam, (zweite Aussage), also weil er es durfte, aber nicht, weil er es muss (erste Aussage).

Ich habe nicht den ganzen Strang gelesen, aber die letzte Geschichte jetzt, wo Jasper an den Zaun schoss und dann nicht gehorchte, da hatte er ja eine Ansage, die er hätte befolgen können (und sollen ;)). Er musste (und sollte) nicht die Entscheidung treffen, weiter am Zaun zu toben statt auf den Rückruf hin zu Frauchen zu kommen. Ich sehe hier also eher einen Hund, der es vorzieht, sein Ding zu machen, weil er damit durchkommt und Spaß hat.

@Birthe
du hast geschrieben, dass nach diesem letzten Ereignis, nach deinem Donnerwetter, Jasper dich anders bzw. mehr anschaute, und du scheinst das als Erfolg verbucht zu haben. Kann man vielleicht so sehen, denn immerhin hast (oder hattest) du jetzt seine Aufmerksamkeit. Allerdings ging mir durch den Kopf, dass das leicht aufgrund reiner Verunsicherung so gewesen sein könnte. Denn wie schon geschrieben wurde, dein Donnerwetter kam deiner Schilderung nach zu einem Zeitpunkt, als der Drops längst gelutscht war. Weder als Jasper den Rückruf missachtete, noch als er den Platz-Befehl missachtete, sondern erst dann, als du ihn auf seinen Platz gebracht hattest, also endlich alles so war, wie du es wolltest. Dann hast du mit ihm geschimpft. Worauf sollte er das jetzt beziehen? Das konnte er vermutlich einfach nicht zuordnen. Ich könnte mir also vorstellen, dass du deshalb beobachtenswert für ihn warst, weil er keinen Plan hatte, was dich womöglich als nächstes auf die Palme bringen könnte.
 
@snowflake: Ich hätte das jetzt nicht so kategorisch ausgeschlossen. Die Frage ist ja nicht nur, ob der Hund eine Anweisung hat, die er befolgen kann, sondern auch, ob er den Menschen als kompetent und willens einschätzt, die Lage tatsächlich in die Hand zu nehmen. Wenn er das nicht tut, dann "muss" er seiner Meinung nach trotzdem selbst entscheiden und handeln.
 
@snowflake: Ich hätte das jetzt nicht so kategorisch ausgeschlossen. Die Frage ist ja nicht nur, ob der Hund eine Anweisung hat, die er befolgen kann, sondern auch, ob er den Menschen als kompetent und willens einschätzt, die Lage tatsächlich in die Hand zu nehmen. Wenn er das nicht tut, dann "muss" er seiner Meinung nach trotzdem selbst entscheiden und handeln.
Andererseits, was gibt es in so einer Situation schon für Birthe in die Hand zu nehmen. Nachbarn gehen am Gartenzaun vorbei. So what? Da gibt es nichts zu regeln, nicht für Birthe und nicht für Jasper. Die Frage für den Hund ist doch hier nicht, herrje, da passiert etwas, Frauchen unternimmt nichts, ich muss einschreiten. Wahrscheinlicher ist doch, dass Jasper immer noch im Inneren ein Hosenscheißer ist, und die Sicherheit des eigenen Gartens und des schützenden Zauns nutzt, um sich mal wichtig zu machen. Darf er nicht, hat Birthe klargestellt. Auch wenn es vielleicht noch nicht abschließend angekommen ist.
 
Also für Hunde gibt es da schon etwas zu regeln...das eigene Revier.
Nur bellt Jasper ja scheinbar bei jeder Mücke. Das kann verschiedene Ursachen haben. Langeweile. Außerordentlich starkes territoriales Verhalten (schliesse ich mal aus). Unsicherheit.
Letzteres kommt aber umso mehr zum tragen, wenn man sich auf Frauchen nicht verlassen kann und keinen Fels in der Brandung hat. Keine Orientierung.
Er hätte auch die Möglichkeit bei "gruseligen" Dingen bei Birthe Sicherheit zu suchen. Insbesondere wenn sie es ihm durch Rufen anbietet. Macht er aber nicht. ;)
 
Also hier machen das leider fast alle Hunde und die meisten, weil es ihnen Spaß macht und die lange Weile vertreibt..
Die Hundehalter rufen jeweils und keinen Hund stört das. Alle machen munter weiter.:rolleyes:
 
Ja. Ist bei Langeweile ja auch ein prima selbstbelohnendes Verhalten.
 
Puh. War den ganzen Tag im Garten, dann Geburtstag der Schwägerin :)

Langeweile? Ja, könnte sein. Darum mein ich ja, ich möchte was mit ihm machen. Es tut ihm gut. Wir machen gerade sehr viel mehr mit ihm, habe ja Urlaub. Wahrscheinlich ist das Gebelle ja schon so weit eingefahren.. Sobald die Hunde rechts und die links und der Terriermix vom Nachbarn mitbellt, ist das ne Riesengaudi für ihn. Er soll bellen, er darf bellen. Aber er darf nicht kläffen bei jedem Mucks. Das geht mir auf den Keks. Hat er vor ein paar Monaten auch nicht gemacht.

Es kristallisiert sich für mich langsam raus - könnt ihr anders sehen, ihr habt viel mehr Erfahrung - das das Aufhören der Kurse, Agi usw. ihn gelehrt hat, sich was anderes zu suchen. Und jetzt muss er da halt wieder raus :)
 
Und Matty, das Anschauen - ja, vielleicht hast du Recht. Ich war zu dem Zeitpunkt wütend, der Hund tobt am Tor und hört nullkommanix.

Mir fällt das Donnerwetter nach einer kurzen Zeitspanne richtig leid, auch wenn ich weiß, dass es richtig ist. Bin noch im Lernprozess.
Hoff ich doch mal.
 
Birthe du brauchst doch keinen Urlaub, um mehr "Qualitätszeit" mit deinem Hund zu verbringen. Hast du schon mal an Clickertraining und kleine Tricks gedacht? Dazu gibt es viele Bücher und es ist ein Bereich, wo du nichts wirklich falsch machen kannst. Versaust du es (und das ist wirklich schwierig, es geht hier nicht um irgendwelche Meisterschaften), dann hast du dir maximal DEN Clicker (dieses Modell, dieses Geräusch) verbrannt, aber bestimmt keine Baustellen für den sonstigen Alltag geschaffen.

Machst du es einigermaßen richtig, dann hast du etwas, was DU und Jasper jeden Tag Zuhause machen könnt, wenn - ja wenn man sich in den Hintern tritt und wirklich konsequent 20 Minuten (wenn das schon nicht zu lang ist) am Tag "Qualitätszeit" mit seinem Hund verbringt.

Das ist etwas, dass ihr IMMER machen könnt, Wetter egal, Jahreszeit egal, Arbeit oder Urlaub egal ja selbst wenn man selbst oder Hund körperlich eingeschränkt ist, ist das egal. Man kan auch von der Couch oder aus dem Bett heraus clickern. Also Ausreden gibt es da nicht.;)

Du wirst sehen, wenn du dir die Mühe machst, wieviel Positives es euch bringt. Es ist nicht lebenswichtig, es soll nur Spaß machen (selbst wenn du grad eigentlich keinen Bock hast, dann versuch es wenigstens deinem Hund zuliebe), dein kleiner Schelm kann hier genaus das sein, was er ist - manipulativ? kindskopfert? frech? Völlig egal, es geht dabei in erster Linie darum Spaß zu haben. Auch du kannst über den gemeinsamen Spaß lernen Jasper ohne Druck zu lenken, ihn besser zu verstehen und dein Timing zu verbessern.

Es reichen wirklich 20 Minuten am Tag, egal zu welcher Uhrzeit.
 
Danke Coony :)

Ich mach mich mal schlau :)

Kannst du mir ein schlaues kleines Büchlein empfehlen?
 
Nee, aber eine ziemlich coole Webseite:

 
Wirklich empfehlen kann/will ich da keins, weil es bei euch beiden ja nicht um irgendeinen Anspruch geht - prinzipiell kannst du in jeden Tierfutterfachhandel morgen gehen und dir einen Clicker und irgendeins der Bücher über Tricks kaufen. Meine Mutter hat ein paar und die tun sich alle nicht viel - achte auf viele Bilder und das die Tricks in mehrere Zwischenschritte unterteilt sind, dann sollte das für euch genügen.

Wenn ihr dann vielleicht Feuer gefangen habt, könnt ihr ja weitergucken, aber gerade am Anfang würde ich da echt nicht die Kohle raushauen. Du könntest dir auch genügend Anleitungen aus dem Netz ziehen, wobei ein Buch den Vorteil hat, dass du dich nicht in der Informationsflut verlierst und du nicht durch *noch mal eben schnell ins Forum gucken* die "Qualitätszeit" verdaddelst.

Bücher von Gräfe und Unzer fand ich bisher immer ganz gut, aber auch die Ratgeber vom Kosmos Verlag sind sehr gut, da wird jeder Fressnapf/Futterhaus/Zoo Wieso bestimmt was dahaben.
 
Zuwider - ich finde, hier waren schon viele wirklich gute Vorschläge dabei :)
Aber - vielleicht sollten Dein Mann und Du euch erst mal Gedanken machen, WAS ihr eigentlich mit Jasper machen wollt.

Ich habe schon seit ein paar Seiten den Eindruck, dass irgendjemand was vorschlägt, bestenfalls noch jemand den Vorschlag befürwortet und du gleich Feuer und Flamme bist.
Aber - bevor Du heute trailst, morgen deine Zeit zum Clickern nutzt, am Freitag Agility oder Obedience machst und am WE beim Schäferhundverein hockst - das alles vielleicht nur halbherzig machst und in vier Wochen gar nix mehr, weil viel zu viel (jaaa, ich weiß, übertrieben :p) solltet ihr erst mal überlegen, wohin die Reise gehen soll.
 
Birthe, beim Ausmisten bin ich auf ein Buch gestoßen, an das ich mich gar nicht mehr erinnern konnte. Das wunderte mich, denn die Hauptperson in diesem Buch ist ein Hund. :unsicher: Ich habe es ganz hinten aufgeschlagen, um zu schauen, ob es traurig ausgeht. (Wäre das der Fall gewesen, hätte ich es schnell wieder ganz hinten ins Regal gesteckt. ;)) Es endet zum Glück nicht traurig, sondern mit "Ratschlägen an den jungen Hund" - da mußte ich sofort an Jasper und Dich denken. :D Ich zitiere:

"Mach dich beizeiten vertraut mit den Spielregeln des selektiven Gehorsams. Unter normalen Umständen kannst du tun und lassen, was du willst. Duch die angeborene Trägheit des Menschen und seinen begrenzten Wahrnehmungshorizont bist du weitgehend vor allzu harschen Disziplinierungsversuchen geschützt. Aber es gibt kritische Augenblicke, in denen es sich auszahlt, sofort auf einen Zuruf zu reagieren. Die Warnzeichen sind untrüglich. Stimmen werden erhoben, eine gewisse Hysterie bahnt sich an, und Drohungen werden ausgestoßen. Falls du diese in Großbuchstaben hörst - ungefähr in der Art von: "BOY! VERDAMMT NOCH MAL!" -, so kehre schleunigst zum Ausgangspunkt deiner Exkursion zurück und tu so, als hättest du beim ersten Mal nichts gehört. Wedle freundlich mit dem Schwanz, und alles ist in Butter." :zufrieden:
(aus Peter Mayle: Das Leben ist nicht fair. Erkenntnisse eines provenzalischen Hundes, München 1995, 4. Auflage, S. 223)

In diesem Sinne: Dir und Japer ein wunderschönes Wochenende :)

PS: Da das Buch bereits 1995 erschienen ist, kann Peter Mayle nicht das Pseudonym von Arthur sein ..... :p
 
Das erinnert mich wieder an ein weiteres Buch: Herrchenjahre (vom Glück einen ungezogenen Hund zu haben) von Michael Frey Dodillet. Die perfekte Urlaubslektüre zum wegkichern und krumm lachen. Selbst Hundeforen und deren User werden auf die Schippe genommen.
 
Herrchenjahre habe ich selber verschlungen und mich köstlich amüsiert. Mal überleg, muss noch immer bei meiner Schwägerin flakken, muss ich ich mal drum kümmern.

Jasper wollte heute wieder zum Gartentor durchstarten, laut kläffend natürlich, ein *Bleib* von mir und der Hund hielt sofort die Schnauze :wtf:
Ist zwar das falsche Kommando, aber so lange er ruhig bleibt........

Ansonsten waren wir heute früh 1 1/2 Stunden Gassi, hab mich zwei Nachbarinnen anschliessen können, Hund haut wie erwartet überhaupt nicht ab. Im Rudel orientiert er sich an den anderen Hunden. Die natürlich 1A hören. Da darf er ohne Schlepp. Alleine nur noch mit Schlepp.
 
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