Die Schuld liegt beim Halter

Ich kenne jede Menge Wesenskrüppel (mit der armen Seele hat das nichts zu tun, so es sie denn gibt).
Der Begriff "Junkie" ist ein umgangssprachlicher Begriff. Die meisten Beutejunkies sind nicht abhängig. Sie haben auch keine Entzugserscheinungen oder Suchtdruck. ;) Die betreiben ein Objektspiel vielleicht exessiv, wenn man es ihnen anbietet, das war es dann aber auch schon.

Und ganz ehrlich, finde ich es schon fast eine "Unterstellung" zu sagen "jaaaa, jetzt ist der Hund nett, aber WENN was passiert, dann..".
Bei drei Hunden und einem hingefallenen Kleinkind zu sagen die Ursache der Attacke läge an Objektspielen, finde ich gewagt. Für soviele "Balljunkies" wie es hierzulande hat, rasten ganz schön wenige aus...
 
Bullterrier sowieso nicht, die tauchen ja in kaum einer Statistik auf. Bull and Terrier aber sehr wohl.
Keine Ahnung, hab ein bißchen das Gefühl Du hast keine Zeit oder keinen Bock Dich dazu zu äußern, aber dann schreib doch lieber später? So Larifari- Antworten bin ich von Dir gar nicht gewohnt. :(
 
Entschuldigung, aber mir ist es schon peinlich, dass ich immerzu schreiben muß, dass ich ein paar Wochen nach 2 Augen-OPs in der Nähe nicht scharf sehen kann und die Brille erst nach 6 Wochen ein Brille verordnet werden kann.
Ich entschuldige mich doch immerzu dafür.

Ich lese immer mal quer mit einer unscharfen Supermarktbrille und schreibe dann auch so, soll es aber nicht tun, wenn die Ops erfolgreich sein sollen.
 
Ich kenne jede Menge Wesenskrüppel (mit der armen Seele hat das nichts zu tun, so es sie denn gibt).
Ich weiß halt nicht was ein Wesenskrüppel ist.
Mir ist in 20 Jahren TH eigentlich noch keiner aufgefallen.

Der Begriff "Junkie" ist ein umgangssprachlicher Begriff. Die meisten Beutejunkies sind nicht abhängig. Sie haben auch keine Entzugserscheinungen oder Suchtdruck. ;) Die betreiben ein Objektspiel vielleicht exessiv, wenn man es ihnen anbietet, das war es dann aber auch schon.

Was eben die Frage ist.
Das habe ich zumndest leider schon oft anders erlebt.
Und der Begriff Junkie war bei denen nicht zufällig gewählt.
Die Halter wollten es oft nicht sehen.


Und ganz ehrlich, finde ich es schon fast eine "Unterstellung" zu sagen "jaaaa, jetzt ist der Hund nett, aber WENN was passiert, dann..".
Bei drei Hunden und einem hingefallenen Kleinkind zu sagen die Ursache der Attacke läge an Objektspielen, finde ich gewagt. Für soviele "Balljunkies" wie es hierzulande hat, rasten ganz schön wenige aus...

Nein, der Hund ist auch dann noch nett, weil das, was dort passiert eben gar nichgts mit Sozialverhalten und Aggressivität zu tun hat.
Die auchHunde rasten doch auch überhaupt nicht aus.
Und so rum, die Ursache liegen in Objektspielen, hat es wohl niemand gesagt oder geschrieben.

Entschuldigung, aber jetzt muß ich wirklich bis morgen das Lesen sein lasssen.
Tut mir leid! Eigntlich war ich vorhin schon weg.
 
Matty, ich hatte hier in dem Thread nur gelesen das Du nicht so oft am Computer bist, sonst hab/hatte ich keinen Plan warum und wieso.
Ist ja auch iO, Du musst dazu ja auch nichts schreiben. Ich finde nur Deine Antworten nicht nur kurz, sondern einfach nicht korrekt.
Gute Besserung.
 
Matty, ich hatte hier in dem Thread nur gelesen das Du nicht so oft am Computer bist, sonst hab/hatte ich keinen Plan warum und wieso.
Ist ja auch iO, Du musst dazu ja auch nichts schreiben. Ich finde nur Deine Antworten nicht nur kurz, sondern einfach nicht korrekt.
Gute Besserung.


Macht mir mal wieder Angst, aber schließe mich dennoch an!
Insbesondere bei der guten Besserung!
 
@matty

Ich gebe zu, dass ich Vorfälle in Amerika und deren Beschreibung bzw. Ursachenforschung nicht gerade Ernst nehme.
Für artgerechte Haltung und Sachkunde in Hundehaltung sind die Amerikaner nun wirklich nicht bekannt.

Wenn ich in einem Buch über Angsthunde die Empfehlung lese, man sollte mit einem Hund auch mal Spazieren gehen macht mir das echt Angst!
 
Ist das so? Ich frage wirklich aus Interesse, denn mal abgesehen von "Hund schnappt Radler/Jogger" oder Hunden die bei quietschenden Babys/Kindern freidrehen, fällt mir akut kein schwerer/tödlicher Vorfall ein, der auf Jagdverhalten zurückzuführen war? Evtl der Husky der das Baby aus dem Wagen holte.
Die wirklich schweren Vorfälle waren mMn nach fast alle territorial bedingt oder entstanden tatsächlich in unsicheren/chaotischen Situationen (was nicht heissen soll, dass die Hunde die daran beteiligt waren "Angstbeisser" waren, aber es waren oft in der Situation überforderte Hunde).

Es war kein Husky ;) und er hat es nicht aus dem Wagen geholt. Er ist hochgesprungen zum gucken, der Wagen ist gekippt ...wenn meine Erinnerung noch richtig ist
 
@matty

Ich gebe zu, dass ich Vorfälle in Amerika und deren Beschreibung bzw. Ursachenforschung nicht gerade Ernst nehme.
Für artgerechte Haltung und Sachkunde in Hundehaltung sind die Amerikaner nun wirklich nicht bekannt.

Wenn ich in einem Buch über Angsthunde die Empfehlung lese, man sollte mit einem Hund auch mal Spazieren gehen macht mir das echt Angst!

Allgmein gebe ich dir recht.
Das waren jedoch sehr ernsthafte Wissenschafler und wissenschaftliche Methoden. Für die damalige Zeit eher vorneweg als hinterher.
Ich suche, wenn ich wieder richtig lesen kann mal, ob ich das Buch im Katalog finde und hole es mir gegebenfalls noch mal.

Crabat, kannst du bitte mal ernsthaft schreiben, was unter einem Hund, der ein Wesenkrüppel ist, zu verstehen ist?
Mir ist der Ausdruck noch nie begegnet und aus dem Bauch heraus macht mir die Bezeichnung deutlich Unbehagen.
 
Es ist auch keine nette Bezeichnung.
Wesenskrüppel sind für mich Hunde mit einem Wesen, Hunde die Verhaltensweisen zeigen, die ambivalent sind. Hunde die gerne wollen (Vertrauen, Kontakt suchen, arttypisches Verhalten zeigen), aber das nicht (mehr) können. Bei einigen Hunden ist das auch genetisch bedingt, einfach durch schlechte Verpaarungen die ängstliche/agrressive/sonstwie Gaga- Hunde herbringen, andere sind so gemacht worden. Absichtlich oder unabsichtlich.
Hunde auf die man sich nicht mehr verlassen kann, weil sie wahnsinnig schnell umswitchen, usw. Hunde bei denen man nicht einzelne Ängste einfach wegtrainieren oder an ihnen arbeiten kann, sondern bei denen grundsätzlich Unsicherheit/Angst/übersteigerte Aggression/auch Hysterie/usw zum Grundcharakter gehören.
Natürlich kann man diese Hunde trotzdem trainieren, einzelne Baustellen auch verbessern, oder sogar beheben, aber nie einen sicheren, freien Hund aus ihnen machen.
Es ist ein Gesamtpaket.

Unseren Bulldog würde ich als Wesenskrüppel bezeichnen. Bzw, würde ich nicht nur, das tue ich.
Die Bezeichnung ist natürlich schon abwertend, aber ich nutze sie nicht nur derart. Es gibt durchaus Wesenskrüppel die ich sehr gerne mag. :D Ändert aber nichts daran, dass ich sie für psychisch verkrüppelt halte.
 
Es war kein Husky ;) und er hat es nicht aus dem Wagen geholt. Er ist hochgesprungen zum gucken, der Wagen ist gekippt ...wenn meine Erinnerung noch richtig ist

So habe ich es auch in Erinnerung!
Der Husky war, wenn ich mich nicht täusche, ein Huskymischling, der jetzt unauffällig in Berlin lebt und es gibt den deutlichen Verdacht, dass es der andere Hund der Familie (Golden Retriever?) gewesen ist, der das Baby tödlich verletzte.
 
Es ist auch keine nette Bezeichnung.
Wesenskrüppel sind für mich Hunde mit einem Wesen, Hunde die Verhaltensweisen zeigen, die ambivalent sind. Hunde die gerne wollen (Vertrauen, Kontakt suchen, arttypisches Verhalten zeigen), aber das nicht (mehr) können. Bei einigen Hunden ist das auch genetisch bedingt, einfach durch schlechte Verpaarungen die ängstliche/agrressive/sonstwie Gaga- Hunde herbringen, andere sind so gemacht worden. Absichtlich oder unabsichtlich.
Hunde auf die man sich nicht mehr verlassen kann, weil sie wahnsinnig schnell umswitchen, usw. Hunde bei denen man nicht einzelne Ängste einfach wegtrainieren oder an ihnen arbeiten kann, sondern bei denen grundsätzlich Unsicherheit/Angst/übersteigerte Aggression/auch Hysterie/usw zum Grundcharakter gehören.
Natürlich kann man diese Hunde trotzdem trainieren, einzelne Baustellen auch verbessern, oder sogar beheben, aber nie einen sicheren, freien Hund aus ihnen machen.
Es ist ein Gesamtpaket.

Unseren Bulldog würde ich als Wesenskrüppel bezeichnen. Bzw, würde ich nicht nur, das tue ich.
Die Bezeichnung ist natürlich schon abwertend, aber ich nutze sie nicht nur derart. Es gibt durchaus Wesenskrüppel die ich sehr gerne mag. :D Ändert aber nichts daran, dass ich sie für psychisch verkrüppelt halte.


Im Grunde genommen hat schon Eberhard Trumler darauf hingewiesen, dass die Hundezucht und Haltung in vielen Fällen dazu führen kann, oder geführt hat, dass Hunde z.B. unter Instinktausfällen leiden und sonst wie geistig und körperlich degeneriert sind.
Und auch Dr. Ulrich Kober wies bereits 1952 darauf hin!
 
Es gab in den letzten Jahren mehrmals Vorfälle in der Presse, wo Rottweiler (zufällig waren es jedesmal Rottweiler) "die Tür zu einem Zimmer geöffnet haben" (bzw. vermutlich eher die angelehnte Tür geöffnet haben - seien wir realistisch), in dem ein Baby schlief, bzw. eben nicht mehr schlief, und dieses getötet haben, als es geschrien hat.

In allen Fällen gehörten die Hunde Verwandten, das Baby war also auf Besuch, die Hunde hatten es vorher völlig uninteressant gefunden und waren unglücklicherweise allein mit ihm und der Situation.

Das kommt für mich einem "Beutevorfall" bisher noch am nächsten (auch, weil ich weiß, wie der Spacko auf weinende Babys oder wie am Spieß schreiende Kinder reagiert hat).
 
Hu? An sowas errinnere ich mich gar nicht, habe deswegen gegoogled. Da finde ich keinen deratigen Vorfall. Drei Vorfälle, 2 x 2009+ 2010 in denen Kinder von Rottweilern getötet wurden, keines wurde dabei in seinem Zimmer getötet?

Was nicht heisst, dass ich mir das nicht vorstellen kann. Hunde die Babys und Kinder nicht kennen, reagieren zuweilen heftigst irritiert auf das Schreien und die seltsamen Bewegungen. Auch auf die "Bündel" auf dem Arm von Erwachsenen. Da gab es natürlich auch schon viele Vorfälle.
 
Es gab in den letzten Jahren mehrmals Vorfälle in der Presse, wo Rottweiler (zufällig waren es jedesmal Rottweiler) "die Tür zu einem Zimmer geöffnet haben" (bzw. vermutlich eher die angelehnte Tür geöffnet haben - seien wir realistisch), in dem ein Baby schlief, bzw. eben nicht mehr schlief, und dieses getötet haben, als es geschrien hat.

Mmhh - realistisch ist, dass Krümel Türen öffnet und 10 Hunden, die zusammen mit ihr in einer Hundepension untergebracht war, einen unerwünschten Freilauf verschafft hat, da wir vergessen hatten der Inhaberin der Pension zu sagen, dass sie wichtige Türen abschließen sollte.
Wenn wir hier das Wohnzimmer nicht abschließen dann liegen die Mädels auch irgendwann faul auf den Sofas, da Krümel sie hinein gelassen hat.
Genau so anstrengend war unsere Katze, die die Türen geöffnet hat.
Man hätte glauben können, wir hätten ein Kind, da die Türklinken alle nach oben gedreht waren!

In allen Fällen gehörten die Hunde Verwandten, das Baby war also auf Besuch, die Hunde hatten es vorher völlig uninteressant gefunden und waren unglücklicherweise allein mit ihm und der Situation.

Das kommt für mich einem "Beutevorfall" bisher noch am nächsten (auch, weil ich weiß, wie der Spacko auf weinende Babys oder wie am Spieß schreiende Kinder reagiert hat).

Du hast Recht, man könnte es sich vorstellen, aber das ein Hund ein Kind, wenn auch Kleinkind oder Baby, nicht von einem Kaninchen, Ball oder sonst einer Beute nicht unterscheiden kann fällt mir doch sehr schwer zu glauben.
Das wären dann schon extreme Instinktausfälle.
Und nach wie vor gibt es auch andere Möglichkeiten es zu erklären.
Die Frage ist z.B. ob es immer Absicht des Hundes war das Kind/die Beute zu töten?
Das zu klären wird aber wohl schwierig.
Zumindest im Fall des Husky´s/Huskymixes lassen die Verletzungen durchaus andere Erklärungen für den Vorfall zu!
 
.................
Was nicht heisst, dass ich mir das nicht vorstellen kann. Hunde die Babys und Kinder nicht kennen, reagieren zuweilen heftigst irritiert auf das Schreien und die seltsamen Bewegungen. Auch auf die "Bündel" auf dem Arm von Erwachsenen. Da gab es natürlich auch schon viele Vorfälle.

Was dann aber eben nicht unbedingt etwas mit Jagd und/oder Beute zu tun haben muss!
 
Eben.
Ich glaube aber Matty, so habe ich sie zumindest verstanden, meint nicht das die Hunde Kinder mit Beute verwechseln, sondern dass sie sozusagen reflexartig und unbewusst handeln, also zubeissen und schütteln. Quasi als ritualisierte Handlung. Finde ich aber genauso abenteuerlich, so erkläre ich mir Schnapper, die können so passieren, aber keine Tötungen oder schwere Vorfälle. Und schon gar nicht, passt "Türen aufmachen" dazu, das ist ja schon sehr zielgerichtet.
 
Eben.
Ich glaube aber Matty, so habe ich sie zumindest verstanden, meint nicht das die Hunde Kinder mit Beute verwechseln, sondern dass sie sozusagen reflexartig und unbewusst handeln, also zubeissen und schütteln. Quasi als ritualisierte Handlung.

Ach ja, gehört dazu nicht auch die Warnung, man solle Hunde nicht mit Spielzeug spielen lassen, das quietscht?
Machen wir immer noch und, welch Wunder, wir wurden noch nicht von unseren Jagdhunden zerfleischt!

Finde ich aber genauso abenteuerlich, so erkläre ich mir Schnapper, die können so passieren, aber keine Tötungen oder schwere Vorfälle. Und schon gar nicht, passt "Türen aufmachen" dazu, das ist ja schon sehr zielgerichtet.

Passt auch nicht so wirklich in mein Bild von Hunden und deren Verhalten.
Ich denke eher, die Ursache für diese Vorfälle ist vielschichtiger und es kamen mehrere Umstände zusammen.
Wie z.B. das jeweilige Nervenkostüm des Hundes, zum Zeitpunkt, bzw, vor dem Vorfall.
 
"geöffnet" schrieb ich darum in Anführungszeichen, weil ich zwar sehr viele Hunde kenne, die Türen öffnen - es aber nicht für unwahrscheinlich halte, dass die Tür in den angegebenen Fällen einen Spaltbreit offen gelassen wurde, um das Baby nicht zu überhören.

Was man so aber in so einem Fall dann vielleicht nicht mal vor sich selbst zugeben mag. Auch wenn man sich natürlich nichts dabei gedacht hat, weil der Hund das Baby ja nicht weiter interessant fand.

@Crabat:

Einer der Vorfälle fand irgendwo in Norddeutschland statt, ich meine, bei Cuxhaven, aber vielleicht waren es doch keine Rottis (???) -Ich guck gleich nochmal.

@Podifan
Bei einem Hund, der keine Babys kennt, halte ich das Verhalten nicht für einen "Instinktausfall".

Eine Bekannte von mir aus den USA hatte einen Border aus Arbeitslinie, mit dem sie auch jahrelang an Vieh gearbeitet hat. Dieser Hund kannte nicht nur keine BAbys, sondern bis zu seinem - 10. oder so Lebensjahr gar keine Kinder. Er war mit Erwachsenen sehr gut "verträglich", sie hat es aber, als ihre Schwester Kinder bekam, bis zum Ende niht aus dem Hund rausgekriegt, dass Kinder bis zum Alter von etwa 10 Jahren auschließlich als Hüteobjekte betrachtet wurden - und als sehr störrische "Kühe" im Zweifelsfall auch recht heftig gemaßregelt worden wären.
 
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