So schlimm sind die letzten Minuten für eingeschläferte Tiere – Schuld sind oft die Besitzer

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Ein Tier einschläfern lassen zu müssen, ist für die Besitzer meist ein extrem schwerer Schritt. Das geliebte Haustier hergeben zu müssen, tut schrecklich weh! Doch das Verhalten vieler Tierhalter in den letzten Minuten ihres Lieblings, macht es den Tieren oft viel schwerer, als es sein müsste. Ein Tierarzt verrät, was Sie auf keinen Fall tun sollten. Denn die Reaktion der Tiere zerreißt ihm jedes Mal das Herz!


 
  • 20. April 2024
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Danke dafuer - 90% sind nicht dabei - ueberraschend. Ich haette es nicht so hoch eingeschaetzt.
 
Selbst als Kind habe ich keins meiner Haustiere in diesem Moment alleine gelassen. Und das wird auch bei meinen beiden Hunden nicht so sein! Ich würde mir das niemals verzeihen konnen... :(
 
Ich denke auch, das ist überm großen Teich. Hierzulande glaub ich das auch nicht.
 
Da käme ich mir vor, als würde ich mein Tier beim Schlachter abgeben.
 
Ist doch egal wo das passiert...schlimm für die Tiere ist es allemal und ein Armutszeugnis für die Besitzer.
 
Na wenns egal ist - entschuldige, dass ich mir Gedanken gemacht habe. :rolleyes:
 
Ich kann das auch nicht verstehen.
Es ist meine Pflicht, meine Verantwortung bis zum Schluss mit dabei zu sein.
Als Sessy eingeschläfert wurde, war ich dabei. Es ist nichts "Schlimmes" passiert. Sie ist daheim auf dem Sofa eingeschläfert worden. Und doch ... ich habe den Tierarzt bestellt, ich war verantwortlich. Und es war auch "ein Teil von mir" das da gestorben ist, natürlich war ich dabei. Ich musste. Ich hätte es mir nicht verziehen, wenn ich nicht stark genug gewesen wäre. Man hat "danach" noch genug Zeit schwach zu sein.
 
Jetzt mal ehrlich, ich hoffe, dieser Text diente nur dazu, Besitzern das Einschläfern ansich schwerer zu machen, bzw. eingehender darüber nachzudenken. Immerhin ist es im Amiland üblich ein Tier einschläfern zu lassen, wenn es Probleme macht.

Andernfalls ist das ein ziemlich fieser Schlag ins Gesicht eines jeden, der sein Tier (aus was für Gründen auch immer) in eine TK/TA wegen einer OP geben muss, oder - wovor bitte alle bewahrt bleiben - sein Tier bei einer Operation verliert.
 
Andernfalls ist das ein ziemlich fieser Schlag ins Gesicht eines jeden, der sein Tier (aus was für Gründen auch immer) in eine TK/TA wegen einer OP geben muss, oder - wovor bitte alle bewahrt bleiben - sein Tier bei einer Operation verliert.
Hier wird von Euthanasie gesprochen, nicht von Todesfällen die bei einer OP oder dergleichen passieren ;)
 
Dort herrscht eine andere Mentalität. Ich will aber nicht glauben, daß das repräsentativ ist. Eine Schwester fragt einen TA, das ist zu dünn, um daraus jetzt eine grundsätzliche Kaltherzigkeit in den USA herzuleiten. Sehr viele Menschen dort lieben ihre Tiere genau so wie wir.

Trotzdem ist so ein Artikel sehr wichtig, um Augen zu öffnen.

An mir ist dieser Kelch bislang vorüber gegangen und vor nichts habe ich mehr Angst.
 
Hier wird von Euthanasie gesprochen, nicht von Todesfällen die bei einer OP oder dergleichen passieren ;)

Ja und nun erklär mir mal den Unterschied, zwischen einen Hund zur OP abgeben oder zum Einschläfern. Der Vorgang ist gleich, würde aber implizieren, dass dein Hund vor der OP genau den gleichen "Horror" durchläuft, wie als wenn er zum Einschläfern gebracht wird.

Oder noch schlimmer, dein Hund verstirbt tatsächlich bei der OP und du hast dich nicht verabschiedet?
 
Ja und nun erklär mir mal den Unterschied, zwischen einen Hund zur OP abgeben oder zum Einschläfern. Der Vorgang ist gleich, würde aber implizieren, dass dein Hund vor der OP genau den gleichen "Horror" durchläuft, wie als wenn er zum Einschläfern gebracht wird.
Ich bin immer dabei wenn der Hund narkotisiert wird zur OP, genauso wie ich da bin wenn er wieder aufwacht..von daher hab ich das Problem nicht. Vll. empfinde ich das deshalb nicht als Schlag ins Gesicht wie du? Es geht einzig darum das Menschen ihre Tiere alleine lassen wenn sie eingeschläfert werden mit Termin...um nix anderes. Und da stehe ich nach wie vor zu meinen Worten.
 
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