So schlimm sind die letzten Minuten für eingeschläferte Tiere – Schuld sind oft die Besitzer

Ich würde niemals zu einem Tierarzt gehen, der mir nicht erlaubt beim narkotisieren und aufwachen bei einer OP dabei zu sein. Ganz einfach. Ich bin dabei, wenn der Hund schlafen gelegt wird und ich werde angerufen, wenn der Hund die Aufwachspritze bekommt (ich wohn 2 Min Fussweg von der Praxis entfernt) und bin somit immer dabei, wenn der Hund wieder zu sich kommt. Alles andere kommt für mich auch nicht in Frage.
Schön, wenn du so jemanden hast.
Geht bei meiner Haus-Doc auch, die macht auch OP-technisch viel, aber alles geht eben doch nicht.
Und dann darfst du in eine Klinik fahren und die husten dir dann eben was, wenn du in den Vorbereitungsbereich mit willst.
Was ich aus hygienischen Gründen aber auch nachvollziehen kann.
 
  • 24. April 2024
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Wir waren bei unserem ian auch bis zum Schluss dabei und ich bin froh drüber so kann man sich selbst damit abschließen. Wir saßen so das er uns immer sehen konnte bis er eingeschlafen ist , er hatte keine Angst wir waren ja da schon nach 2 Atemzügen hat er aufgehört zu kämpfen. Das ist man seinem Hund einfach schuldig bis zum Ende den Weg mitzugehen egal wie und wann
 
Versteht mich nicht falsch - wann immer ich bisher ein Tier einschläfern lassen musste, war ich auch dabei. (Und bei den Hunden (meiner Eltern), wo es nicht ging, war meine Mutter dabei.)

Und ich habe auch nicht vor, das zu ändern. Ich finde auch, das gehört sich so.

Aber ich habe mich halt angesichts der Geschichte mit meiner Nachbarin und einiger Anekdoten mit hyper-emotionalen Eltern gefragt, ob es nicht auch sein kann, dass der Hund mit der Anwesenheit einer anderen vertrauten Person oder sogar nur mit dem TA - vorausgesetzt, man kennt und mag sich - evtl. tatsächlich besser dran ist als mit "dem Besitzer", eben wenn derjenige tatsächlich total durch den Wind ist.
 
Versteht mich nicht falsch - wann immer ich bisher ein Tier einschläfern lassen musste, war ich auch dabei. (Und bei den Hunden (meiner Eltern), wo es nicht ging, war meine Mutter dabei.)

Und ich habe auch nicht vor, das zu ändern. Ich finde auch, das gehört sich so.

Aber ich habe mich halt angesichts der Geschichte mit meiner Nachbarin und einiger Anekdoten mit hyper-emotionalen Eltern gefragt, ob es nicht auch sein kann, dass der Hund mit der Anwesenheit einer anderen vertrauten Person oder sogar nur mit dem TA - vorausgesetzt, man kennt und mag sich - evtl. tatsächlich besser dran ist als mit "dem Besitzer", eben wenn derjenige tatsächlich total durch den Wind ist.

Wo ich noch klein war kann ich mich noch ganz genau an einem Fall erinnern von unserem Nachbarn , der hatte einen sehr alten Husky er war sehr krank und es war nur noch ein leidende ihm aber der Mann hing so an seinem Hund das er nicht los lassen konnte, wir wohnten in einem kleinen Ort und der TA redete mit der Frau das sie doch versuchen sollte den Mann zu überreden aber kein erfolg. Wo er arbeiten war machten sich meine Mutti die Frau und der TA auf den Weg mit dem Hund um ihn zu erlösen ohne das er was wusste...
Später sagte er selbst das war das beste was sie machen konnten er selbe wäre den Weg nie selber gegangen er konnte einfach nicht
Also ja du hast recht es mag auch Ausnahmen geben
 
Wo ich noch klein war kann ich mich noch ganz genau an einem Fall erinnern von unserem Nachbarn , der hatte einen sehr alten Husky er war sehr krank und es war nur noch ein leidende ihm aber der Mann hing so an seinem Hund das er nicht los lassen konnte, wir wohnten in einem kleinen Ort und der TA redete mit der Frau das sie doch versuchen sollte den Mann zu überreden aber kein erfolg. Wo er arbeiten war machten sich meine Mutti die Frau und der TA auf den Weg mit dem Hund um ihn zu erlösen ohne das er was wusste...
Später sagte er selbst das war das beste was sie machen konnten er selbe wäre den Weg nie selber gegangen er konnte einfach nicht
Also ja du hast recht es mag auch Ausnahmen geben

Trotzdem finde ich es eine Frechheit .. sorry, da würde ich die Scheidung einreichen
 
Was ich aus hygienischen Gründen aber auch nachvollziehen kann.
Ne, der mit den hygienischen Gründen zieht nicht. Was soll denn da passieren? Keime welche das Tier nicht hat, sollen plötzlich springen? Wohl kaum, das ist eine nette Ausrede, damit man die Leute nicht in die Vorbereitung lassen muss.
 
@Pyrrha80

Hat dieser Mann aber nicht gemacht... sondern er war dankbar dafür, dass ihm jemand die Entscheidung abgenommen hat.

Woran man maximal sehen kann, dass nicht alle Menschen gleich sind.
 
@Pyrrha80

Hat dieser Mann aber nicht gemacht... sondern er war dankbar dafür, dass ihm jemand die Entscheidung abgenommen hat.

Woran man maximal sehen kann, dass nicht alle Menschen gleich sind.

Mag sein, ich weiß auch, dass es ein Zeichen von Liebe ist, ein Tier gehen zu lassen.

Trotzdem stelle ich es mir eine Qual vor, nach Hause zu kommen, deinen Hund zu suchen und dann zu hören, dass er eingeschläfert wurde. Der absolute Horror!
 
Mag sein, ich weiß auch, dass es ein Zeichen von Liebe ist, ein Tier gehen zu lassen.

Trotzdem stelle ich es mir eine Qual vor, nach Hause zu kommen, deinen Hund zu suchen und dann zu hören, dass er eingeschläfert wurde. Der absolute Horror!
Nur er und seine Frau haben den Hund dann beerdigt , es war alles überlegt und zeitlich geplant . Das ist alles über 15 Jahre her und noch heute pflegt er das Grab von seinem Liebling
Man muss an den Hund denken in manchen Situationen und ich bin auch der Meinung manchmal muss man dann auch alleine Entscheidungen treffen wenn der Partner so doof wie es auch klingt „vor liebe blind ist „
 
Trotzdem stelle ich es mir eine Qual vor, nach Hause zu kommen, deinen Hund zu suchen und dann zu hören, dass er eingeschläfert wurde. Der absolute Horror!

Der Hund hätte aber, wie @Schwalbe den Fall beschrieben hat, auch einfach so gestorben sein können. Nur dass dann möglicherweise keiner bei ihm gewesen wäre.

Ob so etwas zum "absoluten Horror" wird, mit "den Hund suchen, bis einem endlich einer sagt, was los ist", hängt doch arg von den Umständen ab?
Vielleicht haben sie ihn ja auch auf der Arbeit angerufen, als es vorbei war, oder ihm direkt beim Nachhausekommen gesagt, oder die Frau hat ihn bei der Arbeit abgeholt? - Weißt du alles nicht.

Du stellst es dir als absolute Qual vor, zu hören, dass dein Hund eingeschläfert wurde. Es wurde aber nicht dein Hund eingeschläfert, und dein Mann wüsste sicher auch genau, dass das mit dir nicht zu machen wäre. Du würdest aber so einen Affentanz auch vorher nicht veranstalten, oder?

Ich nenn dir gern mal ein Gegenbeispiel. Der Berner Sennenhund von Bekannten (Eltern meiner Freundin) von uns ist irgendwann, im zarten Alter von elf Jahren, im Garten der Besitzer kollabiert. Meine Freundin war nebst Familie in Schweden im Urlaub, campen, und ihr Vater, der sehr an dem Hund hing, war geschäftlich in Singapur.

So. Nun war die Besitzerin unfähig, den Hund gehen zu lassen und mit der Situation komplett überfordert - sie wollte nichts tun, ohne ihren Mann gefragt zu haben, und weil sie den wegen seiner Termine und der Zeitumstellung ewig nicht erreichen konnte, und sie den Hund allein nicht bewegen konnte, lag der Hund bis abends, also mehrere Stunden, japsend und immer wieder krampfend im Garten, während sie noch hoffte, er erholt sich wieder, und immer wieder versuchte, ihren Mann zu erreichen, um ihn zu fragen, wie er die Sache sieht. :rolleyes: :(

Reden und gute Worte (leider wohnte die nicht bei uns um die Ecke) nutzte alles nichts. Sie wollte partout nichts tun, ohne ihren Mann vorher zu informieren.

(Warum sie nicht einfach die Nachbarn gebeten hat, den Hund wenigstens ins Haus zu tragen, ist ebenfalls leicht erklärt: Der war nicht ohne, hatte auch schon mehrfach Leute geknappt oder gebissen, einen Maulkorb hatten sie aber "nur für den Tierarzt, aber den mag er so gar nicht... und es ging ihm doch so schlecht, das wollte ich ihm nicht antun" :rolleyes: )

Und sie war direkt ein wenig beleidigt, als sowohl Mann als auch Tochter, als sie beide endlich am Telefon hatten, beide sagten, sie solle aber bitte schleunigst die Tierärztin anrufen (die zum Glück in der Nähe wohnte), und sich auch keinen Kopf darüber machen, dass nach 18:00 der Tierarzt doch viel teurer sei als vorher... (Und was ihr noch alles einfiel, nur um evtl. die Entscheidung nicht allein treffen zu müssen.)

Ganz ehrlich, das war nicht mein Lieblingshund. Sondern in der Tat einer der wenigen Hunde in meinem Leben, die ich so gar nicht mochte. Aber das Ende hätte ich ihm so nicht gewünscht. Und das passierte nicht, weil er den Besitzern egal war, im Gegenteil.
 
Schön, wenn du so jemanden hast.
Geht bei meiner Haus-Doc auch, die macht auch OP-technisch viel, aber alles geht eben doch nicht.
Und dann darfst du in eine Klinik fahren und die husten dir dann eben was, wenn du in den Vorbereitungsbereich mit willst.
In D vll. aber nicht in NL. Der dortige TA der meine Hündin am KB operiert hat, hat nichts dagegen gehabt im Gegenteil. Ich hätte bei der gesamten OP dabei sein dürfen,wollte ich nicht, nur bei der Narkotisierung und beim aufwachen.
Bei meiner Haustierärztin ist das ebenso wenig ein Problem. Ich bin ruhig, kipp nicht um wenn ich Blut sehe und wirke beruhigend auf mein Tier bis es eingeschlafen ist, also warum sollte man es mir verwehren?
 
Seit ich zwei kastras in meinem schlafzimmer hatte, sehe ich das auch nicht mehr so eng.
 
In D vll. aber nicht in NL.
Auch in D. In meiner (deutschen) TK könnte ich bei einer OP danebenstehen, wenn ich das wollte.

Ich denke, das hängt von der jeweiligen TK ab - und auch von deren Einschätzung, ob man als Halter eher stört oder nicht.
 
Bei wie viel Einschläferungen oder natürlichen Toden meiner Tiere ich dabei war, kann ich aus dem Stegreif gar nicht sagen. :gruebel:
Ich war ja letzte Station für etliche alte Katzen und auch ein paar Hunde.

Ich bin gelassener, ruhiger dabei geworden. Wenn man so viele Tiere gehen lassen mußte entsteht vielleicht eine Gewöhnung, eine Ergebenheit in die Situation.
Man kann nichts ändern. Alles hadern hilft nicht. Natürlich bin ich traurig über den Verlust und vermisse den Hund oder die Katze.
Aber es ist nicht mehr so wie vor Jahrzehnten als ich mein erstes Tier verlor.
Heute bin ich glücklich über die Zeit die wir hatten und froh wenn das Ende friedlich ist.

Es hat im Lauf der Jahre dramatische, sehr belastende letzte Einschläferungen gegeben, wo es mir schwer gefallen ist damit zurecht zu kommen.
Zuletzt der Joe von Fuerteventura, der während seiner Einschläferung gellend geschrien hat. Auch wenn das nichts mit der Einschläferung an sich zu tun hatte, fühlte es sich so an als würde er misshandelt.
Oder ein Kater um den ich sehr gekämpft habe, der in dem Moment gehen mußte wo sich vermeintlich endlich eine Besserung abzeichnete.
Dem gegenüber stehen aber auch Einschläferungen, die für das betreffende Tier eine Gnade waren oder einfach nur der letzte Schritt, weil zu Ende gelebt war und sehr friedlich verliefen.

Ich bin immer dabei. Es ist mir wichtig das Tier bis zum Ende zu begleiten. Bei Operationen war ich in den Anfangsjahren auch immer sehr nervös und hab versucht bei der Narkose dabei zu sein.
Das ist heute nicht mehr so. Es liegt teilweise daran, das meine Russell da robust sind, oder anders ausgedrückt, gewöhnt sind auch von anderen Leuten gehändelt zu werden, voraus gesetzt sie sehen das ich das wünsche. Das akzeptieren sie problemlos.
Außerdem habe ich keine Hunde mit speziellen Problemen mehr sieht man von Fee ab.
Da alle OPs immer gut verlaufen sind bin ich da auch sehr gelassen geworden.
 
Als wir Hasso einschläfern lassen mussten, mussten meine Mam und ich allein zum Tierarzt, weil mein Vater eine Woche auf einem Manöver in einem Bunker war, aus dem er während der Zeit des Manövers nicht herauskonnte.
Hasso war an dem Punkt angekommen, an dem jedes Warten Quälerei gewesen wäre.
Erst Abends konnten wir ihn telefonisch erreichen und ich werde seine Reaktion nicht vergessen:
Er weinte bitterlich "Er war mein bester Freund und ich konnte mich nicht von ihm verabschieden"
Ihm war klar, dass wir keine andere Wahl hatten und er hat uns keine Vorwürfe aus dem Schmerz heraus gemacht. Er hatte aber noch lange daran zu knabbern, dass er nicht bei Hasso sein konnte, als er gehen musste
 
Auch in D. In meiner (deutschen) TK könnte ich bei einer OP danebenstehen, wenn ich das wollte.

Ich denke, das hängt von der jeweiligen TK ab - und auch von deren Einschätzung, ob man als Halter eher stört oder nich

Das denke ich auch. Wenn ich als Halter eher nervös bin, permanent unruhig bin und ggf. in welcher Form auch immer störe, wird man mich nicht dabei lassen.
Ich habe auch einen so tollen TA, der mich ja nun schon etwas kennt und weiss, das ich dabei ruhig bin und so lässt er mich entscheiden, ob ich bei einer OP dabei sein möchte oder nicht. Selbst seine Kinder, die vom TA ( 5 und 9 ), hat er an einem Wochenende bei einem Not-Kaiserschnitt dabei sein lassen und helfen lassen, die Kleinen dann trocken zu rubbeln. Also mit den Keimen ist es wohl nur ein Vorwand, wenn sie sagen, das man wegen dieser nicht dabei sein dürfe.
Einschläferungen unserer Tiere haben wir bisher immer Zuhause im gewohnten Umfeld machen lassen und oftmals war auch die Familie ( 3 Personen, keine Großfamilie ;) ) dabei, immer jedoch das Herrchen und meine Wenigkeit. Ich bin es meinen Tieren schuldig sie bis zum letzten Atemzug zu begleiten, denn diese Verantwortung habe ich bereits an dem Tag übernommen, wo ich mich für das Tier entschieden habe und es bei uns aufgenommen habe. Anschließend darf ich zusammenbrechen und Rotz und Wasser heulen.
 
Ich kenne ja nun das Einschläfern von "beiden Seiten des Tisches" - einmal als Tierbesitzer und zum anderen als Hilfe beim Tierarzt.

Deshalb war ich bei unendlich vielen Einschläferungen dabei und habe dabei wahrscheinlich alle Varianten erlebt - von ruhigen, traurigen, würdevollen bis zu hysterischen Varianten - inkl. einer Live-Berichterstattung auf Facebook oder Twitter... Sogar eine Dame, die wünschte, ihr Tier möge eingeschläfert werden, weil es eine Enttäuschung für sie wäre (es wollte halt nicht auf ihrem Schoß kuscheln) - nein, dies Tier wurde nicht eingeschläfert.

Fast immer waren die Besitzer dabei - nur einmal hab ich erlebt, dass ein Besitzer nicht "dabei sein konnte". Und dem Herren glaube ich es sogar. Er konnte wirklich nicht. Der Hund ist dann auf meinem Arm eingeschlafen... Wenn ein Besitzer nicht dabei sein konnte oder wollte, war dann immer eine andere Bezugsperson dabei.

Und es wurde auch von der TÄ erwartet, dass zumindest bei den ersten Schritten jemand dabei sei. Der erste Schritt sah so aus, dass zuerst ein starkes Beruhigungsmittel gespritzt wurde, damit das Tier sich nicht mehr aufregen oder ängstigen müsste, wenn der intravenöse Zugang gelegt wurde. Durch die Beruhigung war es zwar ein wenig schwieriger, einen Venenzugang zu legen (der Kreislauf sackt ein wenig ab), aber für das Tier ist es einfach "schöner", das nicht mehr so mitzubekommen. Dann wurde ein Narkosemittel überdosiert gespritzt. Aber davon haben die meisten Tiere nicht mehr viel gemerkt...

Und die TÄ erwartete einfach, dass das Tier nicht allein gelassen wurde, bis die Beruhigungsspritze wirkte.

Auf der anderen Seite: wenn Tierbesitzer hysterisch reagieren - wie soll dann eine ruhige entspannte Situation geschaffen werden, damit das Tier in Ruhe auf die andere Seite hinübergleiten kann? Irgendwann überträgt sich diese Hysterie auf das Tier... Dann kann ich verstehen, dass der betreffenede Tierarzt den Besitzer kurz bittet, den Raum zu verlassen...

Ich musste ja in den letzten Jahren viel zu viele Tiere gehen lassen, aber ich hoffe, auch mit Tränen in den Augen und einem riesigen Schmerz im Herzen konnte ich sie angemessen begleiten, so dass sie ruhig gehen konnten. Und als Hanno eingeschläfert werden musste, wollte ja auch J noch dabei sein und auch er hat es - trotz seiner Erkrankung/Behinderung - geschafft, Hanno so ruhig zu verabschieden, dass ich nach den Jahren noch mit einem guten Gefühl und einem Schmunzeln auf den Lippen daran zurück denken kann, dass er eines Retrievers würdig gestorben ist - auf beiden Backen kauend...
 
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