So schlimm sind die letzten Minuten für eingeschläferte Tiere – Schuld sind oft die Besitzer

@Coony Vermutlich geht es dem Schreiberling um gar nichts mit diesem Text. Auf Twitter was gelesen und ne Story draus gemacht. Nimm's dir nicht so zu Herzen.

Ich weiß, was dich bewegt. Zur OP den Hund allein lassen ist u.U. noch härter, als wenn die endgültige Entscheidung gefallen ist. Bisher konnte ich bei der Narkose vor einer OP immer dabei sein, das ist mir auch sehr wichtig.
 
  • 25. April 2024
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@Coony Vermutlich geht es dem Schreiberling um gar nichts mit diesem Text. Auf Twitter was gelesen und ne Story draus gemacht. Nimm's dir nicht so zu Herzen.

Ich weiß, was dich bewegt. Zur OP den Hund allein lassen ist u.U. noch härter, als wenn die endgültige Entscheidung gefallen ist. Bisher konnte ich bei der Narkose vor einer OP immer dabei sein, das ist mir auch sehr wichtig.

Ich nehme mir das nicht groß zu Herzen, ich finde es wie gesagt einfach nur unfair.

Bei einer größeren Klinik und/oder Notfällen hast du keine Möglichkeit den Hund zur Narkose zu begleiten, was ich sogar logisch, aber auch nicht wirklich schön finde.
Viele Besitzer machen den Hund vor einer kleinen OP schon so wuschig, dass die mit Besitzer einfach schlechter in Narkose kommen als ohne. Oder der Hund wird punktgenau in Narkose gelegt, weil der Operateur ja auch mal länger brauchen kann. Oder der Hund ist schon in der TK und muss nochmal in Narkose gelegt werden.

Wenn also bedeutet, dass ein Hund ohne Besitzer sich genauso verhält

Der Tierarzt berichtete, dass rund 90% der Tierbesitzer bei dem Vorgang des Einschläferns nicht dabei sein wollen. Deshalb würden die Tiere, wenn er sie einschläfern würde, alleine sein. In ihren letzten Minuten würden sie sich panisch suchend nach ihren geliebten Besitzern umsehen, die sie in diesem Moment aber alleine lassen. Das würde dem Arzt jedes Mal das Herz brechen.

Dann ist *dammfuckin* unfair, für diejenigen, die ihren Hund eben - aus was für Gründen auch immer - beim Tierarzt in eine normale Narkose geben lassen müssen, ohne die Möglichkeit dabei zu sein. Oder es ist eben doch überdramatisierte Kagge für einen guten Zwecke. Kann ja auch sein, aber dann sollte man es doch besser verpacken. ;)


Und nein ich bin insofern nicht betroffen, beim TA liegen noch genügend "Pieces of Me" in der Praxis, weil ich es bisher geschafft habe, bei meinen Tieren diesen Gang zu gehen.
Aber nun stelle man sich mal vor man hatte diese Chance nicht und liest sowas....
 
Bei einer größeren Klinik und/oder Notfällen hast du keine Möglichkeit den Hund zur Narkose zu begleiten, was ich sogar logisch, aber auch nicht wirklich schön finde.
Bisher habe ich es einmal erlebt, dass ein Hund für ne kleine OP narkotisiert werden musste.
Ich durfte nicht dabei sein, was ich nicht gut fand, aber die TK hat es mit allen Kunden so organisiert, dass die Tiere vormittags abgegeben wurden und dann dort in Narkose gelegt wurden, wenn sie bald mit der OP dran waren.

Ich denke, für die Hunde ist egal, warum sie da in Narkose gelegt werden. Es wäre mit Sicherheit so oder so einfacher, wenn sie nicht alleine wären.
Der Unterschied zwischen OP und Euthanasie dürfte darin liegen, dass man es bei der OP danach 'wieder gut' machen kann, bei der Euthanasie ist es eben endgültig und die letzten Minuten/Stunden des Hundes.
Aber das finde ich jetzt schon wieder vermenschlicht.

Bei dem, was ich da in der Tierklinik auf Vox gesehen hatte, kam es ein paar Mal vor, dass die Halter mit ihren Tieren in der Klinik waren, es wurde festgestellt, dass nur noch Euthanasie möglich ist und dann sind die Halter raus, weil sie es nicht mit ansehen konnten.
Das fand ich ganz furchtbar.
 
Oder es ist eben doch überdramatisierte Kagge für einen guten Zwecke. Kann ja auch sein, aber dann sollte man es doch besser verpacken. ;)
Wie oben schon angemerkt, hat sich der Schreiberling vermutlich wenig dabei gedacht. Der hat das mit den 90 % und der Panik gelesen, das nicht groß hinterfragt und sich gedacht: "Ha! Tiere gehen immer, da schreib ich mal was zu". Der hat doch nicht einmal recherchiert, was das für ein Tierarzt ist und ob die Quote generell so hoch ist, sondern das kaggdreist als "ist so" hingestellt. Um dann noch ein paar berührende Tweets zu zitieren, die was ganz anderes aussagen.

Und ganz offensichtlich hat sich der Schreiberling nicht eine Sekunde mit der Frage beschäftigt, ob es plausible Gründe gibt, warum ein Halter seinen Hund allein lassen muss, so wie bei den von dir genannten Fällen.

Vom journalistischen Standpunkt aus betrachtet ist der Bericht Kagge. 6, setzen.

Aber nun stelle man sich mal vor man hatte diese Chance nicht und liest sowas....
Dann kann man das für sich hoffentlich ins rechte Licht rücken und sich sagen: "War ganz furchtbar, ging aber leider nicht anders."

Dass man an so was noch Jahre zu knabbern hat, wissen alle, denen das schon passiert ist und diejenigen, die mitfühlen können.
 
Bei dem, was ich da in der Tierklinik auf Vox gesehen hatte, kam es ein paar Mal vor, dass die Halter mit ihren Tieren in der Klinik waren, es wurde festgestellt, dass nur noch Euthanasie möglich ist und dann sind die Halter raus, weil sie es nicht mit ansehen konnten.
Das fand ich ganz furchtbar.

Klar, dass ist wirklich schlimm und traurig.


Bisher habe ich es einmal erlebt, dass ein Hund für ne kleine OP narkotisiert werden musste.
Ich durfte nicht dabei sein, was ich nicht gut fand, aber die TK hat es mit allen Kunden so organisiert, dass die Tiere vormittags abgegeben wurden und dann dort in Narkose gelegt wurden, wenn sie bald mit der OP dran waren.

Schön ist es nicht, stimmt.
Aber du hast ja das Beste Beispiel an der Hand/Leine, dass das Teufelchen bei Vera nicht am Rumspacken ist, wenn es um's Krallenschneiden geht.

Ich denke bei vielen Hunden ist es ganz gut, wenn der Besitzer während des Narkoselegens nicht dabei ist - ich weiß selber, wie "fertig" ich gewesen bin, als die Madame bei einer normalen OP-Narkose in meinen Armen zusammengesackt ist.

In der Tierklinik war es auch "rigeros" so, dass die Besitzer nicht in den eigentlichen "Klinikbereich" durften. Nicht schön, aber absolut logisch - ich würde ja auch nicht wollen, dass neben meinem frisch operierten Hund irgendwelche Menschen rumtüddeln und neben Panik auch noch Keime verbreiten.
 
Aber du hast ja das Beste Beispiel an der Hand/Leine, dass das Teufelchen bei Vera nicht am Rumspacken ist, wenn es um's Krallenschneiden geht.
Ob Ylvi mich nochmal ranlässt, wissen wir noch nicht ;)

Der erste Krallenschnitt war ja ein klassischer Überrumpler :D
 
Vom logischen her, geb ich dir @Coony absolut recht. Oftmals ist es sicher besser, vor einer OP, wenn der Hund nicht von einem nervösen Frauchen begleitet wird. (Ich weiss, viele finden den Vergleich nicht gut, aber bei Kinder OP's, wie Mandeln oder so, war es auch so, dass das besser ging, ohne hypernde Eltern)
Ich bin da ein bisschen empfindlich, ausser im äussersten Notfall, möchte ich bei Einleitung der OP dabei sein und ich geh auch schon wieder hin, bevor sie ganz wach sind.
Euthanasie steht ausser Frage, das ich meine Hunde nie alleine lassen würde. Aber ich kenne auch Leute, die "einfach" den Hund oder die Katze abgeben und fertig. Das gibt's tatsächlich. Die Gründe dafür sind mir jedoch nicht bekannt.
Mein Vater kann und könnte auch nicht dabei sein. Er wäre vermutlich auch einer, der den Hund dem TA in die Hand drückt. Aber nicht weil er empathielos ist, sondern es einfach nicht fertig bringen würde, dabei zu sein. Ich "musste" ja mit Inka und Leika den letzten Weg gehen.
 
Ob Ylvi mich nochmal ranlässt, wissen wir noch nicht ;)

Der erste Krallenschnitt war ja ein klassischer Überrumpler :D
Da hab ich keine Bedenken... wenn irgend jemand was von ihr will friert sie komplett ein

Übrigens darf ich bei 'meiner' TÄ auch zum Röntgen mit rein... der Hund bekommt im wahrsten Sinne des Wortes schiss, wenn jemand fremdes sie hoch heben will
 
Kann ich kaum glauben :kp: Jeder den ich kenne ist immer dabei.

Ich kenne tatsächlich eine ältere Dame aus der Nachbarschaft, die hat ihre Hundesitterin "geschickt". Der TA kam tatsächlich nach Hause, um den uralten Dackel einschläfern zu lassen, aber die Frau selbst lief dann mehr oder weniger kopflos auf der Straße rum, bis er wieder weg war, weil sie "das nicht ertragen konnte". (Was ich weiß, weil ich sie bei dieser Gelegenheit getroffen habe.)

Die texte sind auf english, ich vermute mal das das am anderen ufer ist.

Ich vermute sogar, dass der gesamte Text ursprünglich auf Englisch war - der liest sich doch wie einer von diesen sehr typischen englichen Ratgebertexten, nur auf Deutsch übersetzt.

Das wirkt dann häufig gleich noch zwei Nummern gefühlsduseliger als der im Original auf Deutsch verfasste Text.

Jetzt mal ehrlich, ich hoffe, dieser Text diente nur dazu, Besitzern das Einschläfern ansich schwerer zu machen, bzw. eingehender darüber nachzudenken. Immerhin ist es im Amiland üblich ein Tier einschläfern zu lassen, wenn es Probleme macht.

Könnte ich mir durchaus vorstellen.

Auf Twitter was gelesen und ne Story draus gemacht. Nimm's dir nicht so zu Herzen.

Oder einen bereits auf Englisch vorhandenen Feuilleton-Beitrag genommen und verwurstet.

Ich denke bei vielen Hunden ist es ganz gut, wenn der Besitzer während des Narkoselegens nicht dabei ist -

Ich denke eher, bei vielen Besitzern wäre es gut, wenn... ;)

Das deckt sich meine Beobachtung mit der von @pat_blue bei Eltern vor OPs. Ich habe Eltern gesehen, die waren so durchgedreht, die haben ihre Kinder erst so richtig kirre gemacht. Da wäre es definitiv besser gewesen, die Eltern wären schon in der Wartephase nicht mehr dabei gewesen.

Und nein, ausnahmsweise gehörte ich nicht dazu. :p - Ich denke, das liegt auch daran, dass ich so lange im Krankenhaus (also, auf dem Klinikgelände) gearbeitet habe. Mich verunsichern sehr viele öffentliche Situationen mehr als die meisten anderen Leute, aber ein Krankenhaus tatsächlich eher weniger. Und Krankenhauspersonal auch nicht. Da ist es leicht, zumindest nach außen ruhig zu bleiben.

Bei einer Einschläferung ist es erst recht schwierig. Da wäre ich mutmaßlich völlig aufgelöst. Stresst das den Hund dann eher, oder ist das Wichtigste für ihn, dass er nicht mit unbekannten Menschen allein ist?
 
Ein aufgelöster besitzer ist kontraproduktiv, und verschlimmbessert die situation.

Bei einschläferungen bin ich immer die ruhe selber und knicke erst um wenn der hund tot ist.

Ich wurde hier schon aus dem behandlungszimmer geschickt, weil ich wirklich fast ohnmächtig werde, wenn sie mein tier schmerzen bereiten, was ab und zu leider nötig ist. Und das merkt der hund auch das mutter nicht ganz in form ist.
 
Ich weiß halt nicht, ob ich das könnte.

Bei OPs oder auch wenn die Kinder wirklich schlimm krank sind, kann ich das, das weiß ich.

Ich fand meine Nachbarin damals ehrlich gesagt nicht ganz knusper... auf der einen Seite jahrelang rumerzählen, wie sehr man an dem Hund hängt - und dann das Dabeisein nichtmal versuchen, sondern direkt mit dem TA auch die Hundesitterin bestellen, weil "man selbst ja ein so empfindsamer Mensch ist und sich das nicht antun möchte" (sinngemäßes Zitat).

Die hat mir aber im Laufe der Jahre noch ein, zwei Dinge mehr erzählt, nach denen es unausweichlich klar war, dass sie ihr langes Leben lang eine egoistische, oberflächliche, vermutlich auch teils wirklich bösartige Zicke gewesen ist, und es mir echt schwer fiel, sie noch freundlich zu grüßen. - Aber das nur nebenbei. ;)

Davon abgesehen denke ich heute: Was, wenn es aber trotz allem stimmte, dass sie nur noch hysterisch herumgeheult und großes Drama veranstaltet hätte?
Man muss ja nicht sympathisch sein, um sehr emotional zu reagieren.

Die Hundesitterin war ähnlich alt und hatte den Hund schon lange immer mal wieder stundenweise gehabt, weil er nicht mehr allein bleiben konnte. Er kannte und mochte sie, und sie selbst hatte immer wieder ältere TS-Hunde und hatte schon mehr als einen davon selbst gehen lassen müssen, die hatte die Ruhe weg. - Vielleicht war das Arrangement also tatsächlich besser für den Hund. Er war ja nicht "allein". Und immerhin zuhause, als er gestorben ist.
 
Ich weiß halt nicht, ob ich das könnte.

Bei OPs oder auch wenn die Kinder wirklich schlimm krank sind, kann ich das, das weiß ich.

Ich fand meine Nachbarin damals ehrlich gesagt nicht ganz knusper... auf der einen Seite jahrelang rumerzählen, wie sehr man an dem Hund hängt - und dann das Dabeisein nichtmal versuchen, sondern direkt mit dem TA auch die Hundesitterin bestellen, weil "man selbst ja ein so empfindsamer Mensch ist und sich das nicht antun möchte" (sinngemäßes Zitat).

Die hat mir aber im Laufe der Jahre noch ein, zwei Dinge mehr erzählt, nach denen es unausweichlich klar war, dass sie ihr langes Leben lang eine egoistische, oberflächliche, vermutlich auch teils wirklich bösartige Zicke gewesen ist, und es mir echt schwer fiel, sie noch freundlich zu grüßen. - Aber das nur nebenbei. ;)

Davon abgesehen denke ich heute: Was, wenn es aber trotz allem stimmte, dass sie nur noch hysterisch herumgeheult und großes Drama veranstaltet hätte?
Man muss ja nicht sympathisch sein, um sehr emotional zu reagieren.

Die Hundesitterin war ähnlich alt und hatte den Hund schon lange immer mal wieder stundenweise gehabt, weil er nicht mehr allein bleiben konnte. Er kannte und mochte sie, und sie selbst hatte immer wieder ältere TS-Hunde und hatte schon mehr als einen davon selbst gehen lassen müssen, die hatte die Ruhe weg. - Vielleicht war das Arrangement also tatsächlich besser für den Hund. Er war ja nicht "allein". Und immerhin zuhause, als er gestorben ist.
es war zumindest nochmal was anderes, als den Hund in der Tierklinik abzugeben und zu sagen: da, mach mal
 
Eine einschläferung ist eine ruhige sache, der hund hat keine schmerzen und gleitet buchstablich weg. Da kann und muss ich mich beherrschen wegen dem tier.

Mein tochter war bei eine einschläferung dabei, sie hat nachher gesagt, das es nicht so schlimm war wie sie gedacht hat, und sehr froh war, das sie dabei war und den hund noch gestreichelt hat.
 
Ich denke das auch.

Ich war zweimal bei einer dabei. Beim ersten Mal bei unserem schwer kranken Hund - der ist schon beim Anlegen der Vornarkose verstorben. Das ging ganz schnell. Ich war bis zum Schluss dabei, und es war nicht schwer, ruhig zu bleiben. Der war die Tage davor immer wieder von einem dramatischen Herzanfall zum nächsten getaumelt, und von einem Notfalltermin zum nächsten. Er hat Autofahren immer gehasst (weil es idR zum Tierarzt ging) und beim TA war er ganz klein mit Hut - aber am Ende sprang er freiwillig ins Auto, weil er dort jedesmal etwas bekam, wonach es ihm kurzfristig besser ging. Aber die Abstände wurden immer kürzer und die damals verfügbaren Medikamente schlugen nicht an. Das war leicht.

Vielleicht kommt es auf die Umstände an - ob man sich vorbereiten kann, ob es überraschend kommt... was auch immer. :gruebel:
 
Ich selber bin die Ruhe selbst, meinen GG lasse ich "bei sowas" allerdings nicht dabei sein. Dem würden die Augen überlaufen und das kann dabei weder ich noch unser Tier gebrauchen.
Ich habe diese Aufgabe aber auch schon für Freunde und Bekannte, deren Tiere auch mit mir vertraut waren, übernommen.
Die könnten es einfach nicht und hätten ggf eine Unruhe dabei reingebracht, die wirklich in diesem Moment absolut nicht gut wäre.
In Klinik letztens könnte ich bei Polly's Narkoseeinleitung auch nicht dabei sein und habe sie "fit" :verwirrt: wieder bekommen. Bei Silvester war es heute morgen genauso, der Trottel hat sich in der Nacht, bei einem Zusammenstoss mit Paulchen, einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen :arghh:.
Nachdem ich den 14jährigen Kater aber nicht mehr hätte operieren lassen, habe ich mit der TA, "meine" ist leider grad im Urlaub, aber die heute war auch super, ausgemacht, das wir ihn nicht mehr aufwachen lassen würden, ich ihn dabei aber trotzdem auf dem Arm haben wollte.
Gottseidank nicht nötig :D;).
 
Ich würde niemals zu einem Tierarzt gehen, der mir nicht erlaubt beim narkotisieren und aufwachen bei einer OP dabei zu sein. Ganz einfach. Ich bin dabei, wenn der Hund schlafen gelegt wird und ich werde angerufen, wenn der Hund die Aufwachspritze bekommt (ich wohn 2 Min Fussweg von der Praxis entfernt) und bin somit immer dabei, wenn der Hund wieder zu sich kommt. Alles andere kommt für mich auch nicht in Frage.
 
Versteh ich auch nicht. Wir haben ja unsere Katze gehen lassen müssen und die TA hatte einen extra Raum für uns freigemacht, so konnten wir ganz in Ruhe und ohne Hektik bei ihr sein in den letzten Minuten (es hat unerwartet lange gedauert, der kleine Kämpfer).
Aber selbst ein Dorf-TA wusste, dass es ohne Besitzer nicht geht und besser ist, als das Tier allein zu lassen.

Ich möchte dabei sein, zusammenbrechen kann ich später
 
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