Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

HSH2- wenn dein geforderter " normaler" Umgang mit dem Wolf in den von Dir genannten Beispielländern dort auch den Abschuss beeinhaltet, passt das irgendwie nicht in deine Argumentation. Besteht da für dich ein Unterschied zwischen dem einheimischen Schützen ( der auch in irgendeiner Weise für den Abschuss zahlt) und dem Jagdgast, der gegen Bares schiesst? Wie bewertest du das moralisch? Ist der Anbieter der Jagdreisen ein kapitalistischer Ausbeuter oder eher ein geschäftstüchtiger Verkäufer?
Ist der unentgeltlich jagende Jagdgast bzw. der einheimische Jäger moralisch für dich akzeptabler?

Wenn ein Wolf geschossen werden muss, wem gestehst du dieses Recht zu?

P.S. ich komme nicht drüber weg
Komisch, wenn die Sachargumente ausgehen, dann ziehen grundsätzlich so Typen wie du die moralische Jokerkarte . Prostitution mit Trophäenjagd gleich zusetzen - krass.
Ich schätze mal, das überfordert Dich etwas.
Wenn Du bisher nicht begriffen hast, was ich meine, wird weiteres Erklären nichts bringen.
 
Ich hoffe, es werden dann auch nur HSH mit dem Ausbildungsstand, wie im Artikel genannt, angeschafft und mit den Hunden wird so gearbeitet, dass sie in unsere relativ begrenzten Lebensräume und deren Einwohner, die Touristen eingeschlossen, passen.
 
Ich hoffe, es werden dann auch nur HSH mit dem Ausbildungsstand, wie im Artikel genannt, angeschafft und mit den Hunden wird so gearbeitet, dass sie in unsere relativ begrenzten Lebensräume und deren Einwohner, die Touristen eingeschlossen, passen.
Wüsste nicht, wie man die Hunde diesbez. ausbilden soll.
Der Schäfer meint wohl eher, daß die Hunde den Umgang mit Schafen gewohnt sind, das kommt nämlich auch nicht von allein. Gerade wenn sie jung sind, wollen viele mit den Schafen spielen usw., scheuchen sie dadurch herum, was natürlich unterbunden werden sollte.

Diese typisch deutsche Schwarzmalerei wieder. Wenn Du so herangehst "passt" der Wolf auch nicht so optimal "in unsere relativ begrenzten Lebensräume und deren Einwohner, die Touristen eingeschlossen".
 
HSH2- wenn dein geforderter " normaler" Umgang mit dem Wolf in den von Dir genannten Beispielländern dort auch den Abschuss beeinhaltet, passt das irgendwie nicht in deine Argumentation. Besteht da für dich ein Unterschied zwischen dem einheimischen Schützen ( der auch in irgendeiner Weise für den Abschuss zahlt) und dem Jagdgast, der gegen Bares schiesst? Wie bewertest du das moralisch? Ist der Anbieter der Jagdreisen ein kapitalistischer Ausbeuter oder eher ein geschäftstüchtiger Verkäufer?
Ist der unentgeltlich jagende Jagdgast bzw. der einheimische Jäger moralisch für dich akzeptabler?

Wenn ein Wolf geschossen werden muss, wem gestehst du dieses Recht zu?

P.S. ich komme nicht drüber weg
Komisch, wenn die Sachargumente ausgehen, dann ziehen grundsätzlich so Typen wie du die moralische Jokerkarte . Prostitution mit Trophäenjagd gleich zusetzen - krass.
Ich schätze mal, das überfordert Dich etwas.
Wenn Du bisher nicht begriffen hast, was ich meine, wird weiteres Erklären nichts bringen.

Du deklassierst dich selber:
- Fakten kannst du nie liefern
- wenn du nicht weiter weist kommen Beleidigungen oder blöde Sprüche.
 

1.000 Wölfe streifen durch Polen


Die Wölfe sind zurück: Jahrelang waren sie nicht mehr durch die Wälder Westpolens gestreift und wurden nur im Osten und Südosten des Landes gesichtet. Dort, in den dünn besiedelten Karpaten, hielten die Tiere ihre Distanz zu den Menschen. Sie machten höchstens Negativschlagzeilen, wenn sie auf einer Schafweide ein Tier rissen...




 
HSH2- wenn dein geforderter " normaler" Umgang mit dem Wolf in den von Dir genannten Beispielländern dort auch den Abschuss beeinhaltet, passt das irgendwie nicht in deine Argumentation. Besteht da für dich ein Unterschied zwischen dem einheimischen Schützen ( der auch in irgendeiner Weise für den Abschuss zahlt) und dem Jagdgast, der gegen Bares schiesst? Wie bewertest du das moralisch? Ist der Anbieter der Jagdreisen ein kapitalistischer Ausbeuter oder eher ein geschäftstüchtiger Verkäufer?
Ist der unentgeltlich jagende Jagdgast bzw. der einheimische Jäger moralisch für dich akzeptabler?

Wenn ein Wolf geschossen werden muss, wem gestehst du dieses Recht zu?

P.S. ich komme nicht drüber weg
Komisch, wenn die Sachargumente ausgehen, dann ziehen grundsätzlich so Typen wie du die moralische Jokerkarte . Prostitution mit Trophäenjagd gleich zusetzen - krass.
Ich schätze mal, das überfordert Dich etwas.
Wenn Du bisher nicht begriffen hast, was ich meine, wird weiteres Erklären nichts bringen.

Du deklassierst dich selber:
- Fakten kannst du nie liefern
- wenn du nicht weiter weist kommen Beleidigungen oder blöde Sprüche.

Was ist denn von einem Senfautomaten zu erwarten ausser das und Klugscheissen?:lol::lol::lol:
 

Werben für den Wolf


Wölfe sind die am weitesten verbreiteten Säugetiere - und Jahrhunderte nach ihrer Ausrottung zurück in Deutschland. Und damit auch Ängste, Vorurteile, Mythen - trotz aller Bemühungen, das Verhältnis zu versachlichen...





 
Ich schätze mal, das überfordert Dich etwas.
Wenn Du bisher nicht begriffen hast, was ich meine, wird weiteres Erklären nichts bringen.

Du deklassierst dich selber:
- Fakten kannst du nie liefern
- wenn du nicht weiter weist kommen Beleidigungen oder blöde Sprüche.

Was ist denn von einem Senfautomaten zu erwarten ausser das und Klugscheissen?:lol::lol::lol:
grace0815, wie hast Du Spinner den Jagdschein geschafft?
Liegen die Hürden mittlerweile wirklich so niedrig? :lol:
 
Wenn ich böse wäre, würde ich sagen, wir versuchen auf dein Level runter zu kommen- aber wir schaffen es nicht so tief zuu sinken.

Da wir konstruktiv und nett sind, fragen wir einfach freundlich nach, was wir Dir näher erklären sollen und was dir unklar ist.
 
Unklar ist mir beispielsweise, wie ein normal tickender Mensch Glücksgefühle haben kann, wenn er einen Wolf über den Haufen knallen "darf". Und wir man dafür noch Geld bezahlen kann.
 
Debattieren bringt hier nichts...

vor einem jahr hieß es noch. ,der wolf wäre so scheu, dass ihn normale Menschen nie sehen würden,
inzwischen zeigen sie sich ganz normal am tag un einzelne (aber mehr als einer) trottet auch schon mal durchs dorf od besucht koppeln direkt am Ortsrand. ..
Bei einzelnen ists ja auch noch ok


lehnen wir uns mal entspannt zurück u warten bis aus den einzelnen Wölfe rudel werden ;)
 
Debattieren bringt hier nichts...

vor einem jahr hieß es noch. ,der wolf wäre so scheu, dass ihn normale Menschen nie sehen würden,
inzwischen zeigen sie sich ganz normal am tag un einzelne (aber mehr als einer) trottet auch schon mal durchs dorf od besucht koppeln direkt am Ortsrand. ..
Bei einzelnen ists ja auch noch ok


lehnen wir uns mal entspannt zurück u warten bis aus den einzelnen Wölfe rudel werden ;)


....rudel werden, die dann...?????????????? rotkäppchen fressen? mensch leute.

sicher haben und tun es noch, sogenannte wolfsberater etc den leuten erzählt, einen wolf zu sichten sei an sich fast unmöglich.

das ist auch nicht gänzlich falsch, denn wenn es geht, meidet er.
Aber: 1.sind die jungtiere nun mal höchst neugierig, dadurch aber für menschen nicht gefährlich,
und 2. sind sie eben auch kulturfolger.
und kulturfolger lernen neben und mit uns,und dem umfeld,das wir bieten, zu leben.
ganz genauso wie rehe, wie füchse ,waschbären,sämtliche wildvögel etc.
ich muss jetzt keinen vortrag halten ,wie diverse wildtiere, von räubern,säugern bis zu vögeln, lernen,und es weitergeben, wie man sich verhalten kann,wenn vom menschen keine gefahr droht.
wenn er die tiere nicht hetzt,oder verschreckt, sondern recht entspannt mit ihrer anwesenehit umgeht.
täglich erleben dies viele tausend naturverbundene leute in ihren gärten,auf ihren wanderungen,spaziergängen,bei der arbeit in feld u wald usw.
und all dies schliesst auch den wolf ein.

beisp dafür gibts genug. ob auf truppenübungsplätzen, die stark menschlich frequentiert sind, ob im osten europas,wo wolf u auch bär sehr entspannt sich mitten unter den menschen bewegen.

der wolf passt sich an. entweder sind in seinem bereich wenig bis keine menschen,dann wird er ,ausser als jungtier,wo neugier auch schon mal stärker ist als die warnung der alten, den menschen meiden,
oder aber er hat sich an seinen anblick,die anwesenheit von mensch u maschine gewöhnt und verliert einen teil der teils stark überstrapazierten scheuheit. sofern man ihn eben nicht verbrämt.

darum ist er aber doch nicht gefährlicher als ein meidender wolf.

reizauslösende faktoren sind so rum wie so rum weiterhin weidende nutztiere, freilaufende hunde usw.
die sind nun mal in seinem schema verhaftet.
diese panikmache aber um kinder auf dem weg zum bus etc ist fehl am platz.

zuzugeben ist jedoch,wenn die "aufklärer" weiterhin nur auf dem zug fahren,der wolf sei so scheu daß man ihn gar nicht sehen kann, dann geht das nach hinten los.
denn dann haben sie es zu vertreten, daß jeder sichtbare wolf bei den leuten automatisch ein "anormaler"wolf ist. (der nur darauf aus ist,kinder zu fressen).
und das stimmt eben nicht.
 
Wobei ich es nicht so kleinreden würde, dass von einem goßen Raubtier absolut überhaupt keine Gefahr ausgehen würde.
Das ist sicher nicht so, eine Restgefahr bleibt meiner Meinung nach durchaus.
Es ist kein Kuscheltier, sondern ein Beutegreifer, wie wir ihn seit vielen Jahren in unserer Region nicht mehr kannten und man sollte auch dementsprechend damit umgehen, einen gewissen Respekt wahren.

Wie man bei Bloch lesen konnte gab es tatsächlich vereinzelte Vorfälle mit Wölfen in Indien mit Kindern.
Deswegen würde ich in einer Wolfsgegend hinsichtlich dessen, auf mein Kind auch ganz sicher ein Auge haben.
Bloch schrieb, den Wolf gibt es nicht umsonst und das glaube ich ihm.
Teilt man sich seinen Lebensraum mit großen Beutegreifern, sollte man sich auch dementsprechend verhalten und eine gewisse Achtsamkeit an den Tag legen, wie das auch andere die Menschen in Gebieten mit Räubern tun müssen.
Sicher, wir können auch alles ausrotten, was uns unbequem ist, allerdings wird uns dieser Kurs langfristig wohl noch mehr schaden, wenn wir ihn nicht endlich revidieren.


Vernunft im Umgang mit Wölfen ist sicher wichtig, allerding ohne deswegen in Panik zu verfallen zu müssen.
Wie das geht können wir uns abgucken.
In Kanada, in Schweden, Norwegen, Finnland, in vielen unserer Nachbarländer und fast allen nördlichen Gebieten leben die Menschen mit Wölfen und anderen Räubern zusammen.
In Kanada werden Bären 2 Chancen gegeben, wenn sie in ein Dorf kommen.
Sie werden eingefangen und woanders wieder ausgesetzt und vergrämt.
Kehren sie zurück passiert dasselbe nochmal.
Beim dritten Mal werden sie abgeschossen.

Natürlich ist es schade wenn so etwas erfolgen muss, auf mich wirkt das trotzdem vernünftig.
Irgendwo habe ich gelesen, dass der Wolf irgendwann, wenn der Bestand gesichert ist, wieder soweit in das Jagdrecht aufgenommen werden soll und dass man dann ohne große Bürokratie regulierend eingreifen wird, wenn es notwendig ist.
Soweit sind wir noch nicht, aber wenn es in dem Tempo weitergeht, erfolgt es möglicherweise eher, als man ursprünglich dachte.

Auf jeden Fall hat Siwash ganz Recht; wenn ein so lernfähiges Wildtier wie der Wolf erfährt, dass ihm niemand wehtut, wovor sollte er sich dann fürchten? Er findet es wahrscheinlich supernett von uns, ihm den Tisch so nett zu decken, so, dass er nur zuzugreifen braucht.
Diesen Fokosblick, wo alles andere nebensächlich wird, kenne ich übrigens auch von meinem Hund, wenn sie fremde Katzen sieht, dann existiert auch nichts anders mehr.

Er hat also dazugelernt und wir gewinnen die neuen Erkenntnisse, dass Wölfe nicht unbedingt scheu sein müssen, sondern dass sie es wohl notgedrungen wurden.
Den Menschen zu meiden war ein verzweifelter Versuch zu überleben, weil sie gnadenlos bejagdt wurden.
In den Gegenden wo das immer noch so ist, wird er wohl auch weiterhin diese extreme Scheu behalten haben.
Ich persönlich würde mich ja freuen hier in unserer Gegend die Möglichkeit zu haben, freilebenden Wölfen zu begegnen, kann aber verstehen, dass das nicht jedem so geht.

Seien wir mal ehrlich. Wie groß ist denn die Möglichkeit, dass es in Deutschland tatsächlich zu einem Vorfall kommt.
Nicht vollkommen ausgeschlossen, aber doch sehr gering.
Ich denke wahrscheinlich ist die Möglichkeit um ein Vielfaches geringer, als durch einen Hund zu Tode zu kommen. Das passiert ca. 1-2 mal pro Jahr.
Rotten wir deswegen jetzt alle Hunde aus?
Ja, klar, wir Listen bekommen, die uns gegen gewisse Rassen schützen sollen, unsinnigerweise.
Denn eine reale Gefahr gibt es nicht in dem Maße, dass es eine solche Maßnahme gerechtfertigt wäre, oder?

Da gibt es ganz andere Gefahren gegen die wir wirklich vehement vorgehen sollten.
Wie sieht es mit den vielen Vekehrstoten jedes Jahr aus? Ca. 4000-6000 habe ich häufig lesen können.
Oder mit den 20.000 Toten, die jedes Jahr durch Keime im Krankenhaus ums Leben kommen, mit den 15.000 Toten die durch Ärtztepfusch jedes Jahr ihr Leben verlieren?
Komischerweise liest man davon absolut nichts in den Zeitungen, auch nicht, dass Menschen sich davor fürchten oder dagegen mobil machen.

Aber darüber, dass ein Wolf vielleicht, irgendwann mal einen Menschen bedrohen "könnte", wird sich aufgeregt, da werden Ängste geschürt und Bürgerinitiativen gegründet.
Ich kann mir nicht helfen, aber das erinnert mich doch sehr an die Kampfhundeproblematik.
Der Wolf bietet ein gefundenes Fressen, um vom Wesentlichen abzulenken (und damit meine ich weder Verkehrs noch Ärzte- und Krankenhaus-Opfer), heiße Luft wird aufgewühlt und der Bevölkerung damit der Blick auf die echten Probleme verschleiert.
Ein Teil der Jägerschaft lässt sich aus Eigeninteresse, voller Eifer, vors Wägelchen spannen und gießt nur zu gern auch immer wieder mal Öl ins Feuer, damit der Blick auf den bösen Wolf nur nicht abschweift.

Wie gesagt, es gibt viele andere Gegebenheiten die mir in unserem Land wirklich einen Kopf machen und wogegen es wichtig wäre in großer oder wenigstens größerer Zahl aktiv zu werden.
Der Wolf gehört sicher nicht dazu, auch wenn ich mir weiterhin ein vernünftiges Management mit ihm wünsche, zu seiner eigenen Sicherheit und zur Beruhigung der Mneschen, die sich wirklich fürchten.
Ich würde mir daher auch wünschen, man würde jetzt schon mehr auf Vergrämen setzen und den jungen, neugierigen "Schnöseln" wie Bloch so schön schrieb, die Menschen richtig madig madig machen.

...
 
lehnen wir uns mal entspannt zurück u warten bis aus den einzelnen Wölfe rudel werden ;)


Die sich zusammenschließen und über Ortschaften herfallen. ;)

...

ne, die die öffentliche meinung kippen ;)
kann verdammt schnell gehen, die medien sind dankbar für jeden aufhänger und sehr digital:
heute geliebt und morgen gehasst, je nachdem wie die schlagzeile ankommt bzw abgenutzt ist…

was man vllt nicht ganz ausser acht lassen sollte, ist das einzelne wölfe (genauso wie hunde) anders reagieren wie ein rudel, das seine ganz eigene dynamik entwickeln kann…
(jaja, ich weiß: pure panikmache :eg: )

wie gesagt: vor einem jahr war der wolf noch das scheue unsichtbare fabelwesen das keiner bemerkt, heute werden ganze rudel bei tag auf straßen gefilmt und ob „zündelnde jäger“ oder nicht doch die „rosaroter [del]pony[/del]wolfshof“ – maler dem wolf auf dauer mehr schaden wird sich zeigen ;)


PS bei deinem 2. beitrag geb ich dir weitesgehend recht, auch bzw. gerade was vergrämen angeht
 
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