WTF ?!-Thread

Buroni, doch es schadet Kindern die nicht hingegen wenn ihre Gemeinschaft das tut.
Aus dem Grund ist auch Matti hingegangen, ich mache das genauso.
Warum sollte ich mein Kind (wahrscheinlich als einziges) da nicht mit seinen Freunden hingehen lassen? Was gibt es da so schlimmes vor dem ich es schützen muss? Lieber Ausgrenzung und Abgrenzung als Gottesdienst?
Hier geht's um eine Einschulung.

Ja. Ausgrenzung, weil ich als Elternteil ungläubig bin. Das muss nicht sein - zumal mein Kind für meine Ungläubigkeit nichts kann. Auch durch Totalverweigerung drückt man Kindern seinen Glauben (oder Unglauben) auf - zumal man mit der Teilnahme, in dem Fall, auch Toleranz (vor-)leben kann, was ja nun nix schadet. ;)

Danke, Cons, ich glaube, das war es, was mich an Buronis Aussag reflexartig gestört hat.

Die wirkte so... ich mach das doch nicht, mein Kind soll mal was Besseres werden... Ich hab das nicht nötig... Neenee, mit so dummem Volk vermisch ich mich nicht.

Für das Kind, dass mit diesem dummen Volk jeden Tag auskommen muss... kann das ganz schnell ganz schwierig werden.

Wobei mir durchaus klar ist, dass man in NDS erheblich weniger mit Kirchengedöns konfrontiert wird als zB hier. Und es da sicher etwas einfacher hat, einfach in Ruhe sein Ding zu machen und selbst zu entscheiden, wieviel Kirche und Christentum denn im Leben so sein muss...

Würde ich da noch wohnen, wäre ich jedenfalls sicherlich seltener in der Kirche als jetzt. ;)



naja, siehst du... Deine Aussage, du gingest mit deinem Kind zu keiner christlichen Veranstaltung, da du den Nutzen für das Kind nicht siehst... Die las sich... Naja... Anders. Siehe oben.

Eben so, als würdest du nie, unter keinen Umständen, mit ihm eine Kirche von innen betreten.

Scheinbar haben wir das große Glück in einer recht modernen und liberalen Umgebung aufzuwachsen - aber gut, ich rede gegen eine Wand:

das auf jeden Fall... Ich kenne ja beides, und muss dir da Recht geben. :)

Aber Liberalität zeichnet sich auch durch die Akzeptanz dafür aus, dass es woanders eben anders ist. Und zwar ohne Herablassung und sich lustigmachen.

Und andere für doof halten.

Und das sehe ich bei dir - entschuldige, wenn ich dir damit vielleicht Unrecht tue - im Moment nicht.

Ich bin Agnostikerin, eher Atheistin. War nie getauft. Der GG ist überzeugter Katholik, und ebenso überzeugter Atheist.

(ich bin die frau, die, als im katholischen Krankenhaus am Sonntag nach der Entbindung morgens gefragt wurde, ob sie das Abendmahl auf ihrem Zimmer einnehmen möchte, in einem Anfall geistiger Umnachtung antwortete : "nein, ich bin doch schon gestern zum Essen wieder aufgestanden!")

Hier in der Gegend gibt es aber bei allem, sogar bei Schützenfest und Feuerwehr, einen christlichen oder kirchlichen Bezug. Ich könnte es nicht verhindern, dass die Kinder dem begegnen, selbst, wenn ich wollte.

Also muss ich mich damit auseinandersetzen, ob mir das passt oder nicht.

Ich könnte die Kinder auch von allem fernhalten, weil die Kirche ja doch nur Märchen erzählt und ich den Nutzen nicht sehe... Damit würde ich sie hier sehr effektiv von sehr vielem ausgrenzen.

Vor diesem Hintergrund finde ich solche sehr absolut klingenden Aussagen unsinnig.

Und gelächter darüber, wie man nur so blöd sein kann, das so zu halten, unangebracht.

Abgesehen davon schrieb ich auch, dass Eltern, die sich für den Gottesdienst einfach nicht interessierten, in unserem Fall besser weggebleiben wären, und dass matti besser rausgegangen wäre, wenn das für ihn so schwer zu ertragen war... - Es ging mir also nicht darum, dass jeder jeden Sonntag sein Kind in die Kirche zu schleifen hat.

Nur die aus deinen Worten zu mir sprechende Totalverweigerung der Auseinandersetzung mit etwas hier alltäglichem... Die fand und finde ich ziemlich dumm.

Ich vermute aber mal, dass wir gepflegt aneinander vorbeigeschrieben haben... :hallo:

Er wird sicher darunter leiden Religionen nicht von der Kanzel gepredigt sondern mit kritischem Blick kennen zu lernen.

Nun wirst du aber bisschen polemisch... Warum so eingeschnappt? ;)

Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich geschrieben hätte, dass es mir auch um die kritische Auseinandersetzung mit der Religion geht. Die man hier wie gesagt nicht vermeiden kann.

Mir ist es lieber, mein Kind geht auch mal mit mir in die Kirche, als ständig ohne mich.

Was hier (!) - ich weiss, in NDS nicht - spätestens ab Klasse 3 der Fall ist. Da ist auch auch an der staatlichen Grundschule der Gottesdienstbesuch einmal im Monat für alle getauften Grundschüler Pflicht als Teil des Religionsunterrichtes.

Frachmichwatt... Ich find es unnötig, aber ist halt so. Und ich werde micn da jetzt icht hinstellen und aller Welt erzählen, wie blöde ich das finde und wie doof alle sind, die das mitmachen. Dadurch wird sich das sicher nicht ändern, und die Auseinandersetzung mit Religion hab ich dann immer noch am Hacken.

Da ich aber zumindest manchmal tolerant bin, auch wenn ich erwiesenermaßen nicht, oder nur zur Hälfte, in einer liberalen Gegend wohne, kann ich damit leben. ;)

(OT, aber vielleicht ganz interessant: Die hier Alteingesessenen sind extrem traditionell und verändern nix, wenn sie nicht müssen. Gäbe es den Gottesdienst zur Einschulung nicht mehr, würden die entsprechenden Eltern energisch protestieren. Die lassen aber jeden, der es anders macht, hier wohnen und sein Ding machen - solange er sie nicht bei ihren stört und bestimmte Sachen einfach ohne Meckern mitmacht. Diesbezüglich kann man als Zugezogener hier, anders als in anderen katholisch geprägten Gegenden zB in Süddeutschland oder - ganz schlimm da, wo mein Bruder jetzt wohnt, im Münsterland, wirklich gut leben. Auch wenn man nicht do religiös ist...

Man muss halt ein paar mal öfter in die Kirche im Jahr als in der alten Heimat... Da wäre man als Katholik übrigens auch fein raus gewesen... Die waren da so selten, dass der Kirchenkreis seit 20 Jahren nichtmal einen Pfarrer hat...:p

Hier dagegen wird man automatisch mit diversem Brauchtum konfrontiert und dafür sozusagen mit eingeplant.)


Nur ganz kurz: ja, ich habe tatsächlich ein Problem mit Menschen, die tatsächlich daran glauben, dass Jesus übers Wasser laufen und Wasser in Wein verwandeln konnte und die Evolution verneinen;)
Ja, es liegt mir vollkommen fremd zu denken, jemand würde mir meine Sünden verzeihen wenn ich nur 10 Ave-Maria runter rattere
ich würde mit meinem Kind auch nicht in die Kirche gehen, ich würde aber nicht in der Aula der Schule aufstehen und rausgehen, wenn da jemand, der eine andere Weltanschauung hat als ich, die Bühne betritt - ich würde genervt die Augen verdrehen und mich fragen was der Quatsch soll und mich hinterher vergewissern, dass das eine Ausnahme war und mein Kind jetzt nicht jeden morgen in der Klasse beten muss oder ich mir das bei jedem Fest antun muss;)

ich verurteile aber niemanden, der mit seinem Kind diese Rituale durchgeht, weil er selbst daran glaubt! Erwarte aber ebenso, dass man es akzeptiert, wenn ich oder andere das nicht tun.


Wie du aber auch geschrieben hast - ich wohne ja direkt an Bremen - gibt es das hier auch einfach absolut nicht
Von daher empfinde ich es eben schon als ziemlich "radikalen" Angriff, wenn dann Argumente kommen a la "Kind wird ausgegrenzt", fehlende Allgemeinbildung etc.

das ist hier einfach nicht der Fall.
Ich weiß, dass ich sogar noch Religionsunterricht hatte - mein Bruder gar nicht mehr.
Der hat später dann die Wahl zwischen Werte und Normen und Religionsunterricht gehabt.
Und SO gehört sich das in meinen Augen auch.
Dann ist ein Kind auch in der Lage, sich tatsächlich mit den verschiedenen Ansichten auseinander zu setzen und kann sich dann auch tatsächlich seine EIGENE Meinung auf einer neutralen Grundlage bilden
hier spielt die Kirche eine Rolle für die Menschen, denen sie wichtig ist, die die damit nichts zu tun haben wollen, haben damit eben auch nichts zu tun - ohne irgendeine Einschränkung.
Und ich finde, dass ist es doch, was die Trennung von Kirche und Staat in einer modernen Gesellschaft ausmacht - das eben jeder die wirklich freie Wahl bezüglich seines Glaubens hat und keiner ausgegrenzt wird weil er sich a) nicht für Religion interessiert oder b) sich für die falsche Religion interessiert...
Und ja, tut mir leid... ich finde, Predigten in Schulveranstaltungen da nicht gerade modern sondern denke, dass sowas inzwischen der Vergangenheit angehören sollte.
Und ja, ich bin etwas geschockt, dass dem anscheinend nicht überall so ist.
 
Krampfhaft Argumente suchen? :lol:
Genau das meine ich. Aber gut, lassen wir es wirklich

Ja sorry, für mich ist das krampfhaft, was hier aufgefahren wurde und was da an Vorwürfen kam;)

wäre ja kein Problem es zu akzeptieren, dass andere Menschen es anders handhaben, da muss man nicht mit Argumenten a la "das Kind wird ausgegrenzt" um die Ecke kommen:rolleyes:
 
die einzige, die hier bohei veranstaltet, bist du, buroni. wie kann man nur so abgehen wegen sowas nichtigem ?
 
die einzige, die hier bohei veranstaltet, bist du, buroni. wie kann man nur so abgehen wegen sowas nichtigem ?

sorry ich gehe nicht ab?

Ich finde es nur seltsam von Ausgrenzung etc. zu sprechen weil man nicht in die Kirche geht - das empfinde ich dann als abgehen;)


aber gut, zum dritten mal, vielleicht kann man es dann auf sich beruhen lassen: soll doch bitte jeder machen wie er will und andere dann mit seinen Vorwürfen verschonen:hallo:
 
Es ist unglaublich wie viel du hier einfach falsch wieder gibst und auch noch mit dem Fuß aufstampfst weil du denkst du bist im recht.

Vielleicht liest du dir das mal in einer ruhigen Minute nochmal durch und kommst selbst drauf
 
In den neuen Bundesländern wohl auch immer samstags ( erzählte mir eine Bekannte von dort neulich), weil dort die Einschulung meist mit allen Verwandten von sonstwo groß gefeiert wird, was unter der Woche irgendwie ziemlich blöd kommt...

Ich war einmal ganz froh darüber, hier gestrandet zu sein... Der Plan meiner Schwägerin, bei Fabis Einschulung mit der ganzen Familie hier aufzuschlagen und bei uns Party zu machen, zerschlug sich wegen ihres Dienstplans... :p
Das war hier auch zu DDR - Zeiten so.
Verstehe gar nicht, wieso die Wessis so eine ausgeprägte Allergie gegen Familienfeiern haben. Familie zu Weihnachten - Hilfe!!!, Familie zur Schuleinführung - Großer Gott!

Hab ich gar nicht... Das bezog sich nur auf diesen konkreten Anlass und diese von der Verwandtschaft geplante Personenkonstellation. Wenn die sich alle Mann bei uns ankündigen, krieg ich regelmäßig Panikanfälle, weil's immer krzfristig ist, und dann für mich recht viel Arbeit.

Die waren dann mit einer Person weniger das Wochenende vorher da, als das Kind Geburtstag hatte, und das war sehr nett.
 
Krampfhaft Argumente suchen? :lol:
Genau das meine ich. Aber gut, lassen wir es wirklich

Ja sorry, für mich ist das krampfhaft, was hier aufgefahren wurde und was da an Vorwürfen kam;)

wäre ja kein Problem es zu akzeptieren, dass andere Menschen es anders handhaben, da muss man nicht mit Argumenten a la "das Kind wird ausgegrenzt" um die Ecke kommen:rolleyes:

Vielleicht sollte man weiter miteinander reden, wenn wir beide wieder etwa fitter sind?

Ich scheine gerade ausdruckstechnisch keinen so guten Tag zu haben.

Ich wollte dir keine Vorwürfe machen. Ich habe lediglich beschrieben, wie dein erster Beitrag bei mir ankam, und worauf ich wie reagiert habe.

Ich hatte mich übrigens auch bei dir entschuldigt, für den Fall, dass ich das eine oder andere oder alles falsch verstanden hatte.

Und ich habe beschrieben, wie hier der Alltag aussieht, und warum ich mich vor diesem Hintergrund anders entschieden habe als du.

Hier wird ein Kind tatsächlich von einigem ausgegrenzt, wenn man sich in bildungsbürgerlicher Arroganz von allen kirchlich geprägten Aktivitäten fernhält.

Es leben hier sehr viele Bildungsbürger, und die meisten kapieren das sehr schnell.

Hier ist der Gottesdienstbesuch aber auch Teil der Richtlinien für den Religionsunterricht in der Grundschule, nur als Beispiel... Kann man blöd finden, muss man aber erstmal so akzeptieren.

Ich habe mit der Schöpfungslehre an sich auch so meine Probleme, und will persönlich nicht davon überzeugt werde. Ich will auch nicht, dass meine Kinder sie als die einzig wahre Lehre kennenlernen. Ich kann persönlich auch nicht nachvollziehen, wie man sowas glauben kann... Aber ich würde mich im Leben nicht hinstellen und über so jemanden herziehen.

Und krampfhafte Argumente?

Es waren meine argumente für meine Entscheidung, die ich versucht habe, dir zu erklären.

Es sind ganz offensichtlich nicht deine Argumente - und das ist auch völlig in Ordnung. Für dich passt es so halt nicht.

Für mich aber schon, und verkrampfen musste ich mich dafür absolut nicht.

Du willst, dass deine Einstellung akzeptiert wird? - und dir keiner Vorwürfe macht?

Gern, aber vielleicht versuchst du im Gegenzug, nicht den Eindruck zu erwecken, jeden für geistig unterbelichtet zu halten, der in dieser Sache anders denkt als du.

Edit: Und so wirktest du tatsächlich in den meisten Beiträgen auf mich. Ich habe deinen letzten Beitrag eben erst gelesen.

Ich denke, wir verstehen uns jetzt besser.

Wie gesagt... Hier ist es eben anders als in Bremen... Ohne gleich tiefstes Mittelalter zu sein. Aber man muss sich eben auch irgendwie damit arrangieren. Wenn ich immer nur darauf bestehen würde, wie doof hier alle sind ... Könnte ich hier nicht auf Dauer leben
 
Das darf man bei uns auch jederzeit (sofern wir zu Hause sind)...

bei mir auch..
menteur.gif

Hier nicht :eg:

ich finde kaum was nerviger als unangemeldeten Besuch.
Vor allem, wenn ich meinen Tag durchgetaktet habe und jemand steht in der Tür, während ich grade die Böden wische, Fenster putze oder sonstwas erledige.
 
Ich kann persönlich auch nicht nachvollziehen, wie man sowas glauben kann... Aber ich würde mich im Leben nicht hinstellen und über so jemanden herziehen.

so sollte es sein. ich mach mich auch nicht über den urknall lustig, obwohl ich nicht nachvollziehen kann, wie man daran glauben kann. (an den konnte ich allerdings noch nie glauben, selbst als ich noch atheistisch war) ;)

Das darf man bei uns auch jederzeit (sofern wir zu Hause sind)...

bei mir auch..
menteur.gif

Hier nicht :eg:

ich finde kaum was nerviger als unangemeldeten Besuch.
Vor allem, wenn ich meinen Tag durchgetaktet habe und jemand steht in der Tür, während ich grade die Böden wische, Fenster putze oder sonstwas erledige.

mein pinocchio kam nicht an wie geplant. :albern:

ich sehs wie du. besonders bei "sonstwas" will ich net gestört werden. :p
 
mein pinocchio kam nicht an wie geplant. :albern:

ich sehs wie du. besonders bei "sonstwas" will ich net gestört werden. :p

Oh Mann, ich hab den gar nicht erkannt - ich dachte, da streckt ein Männchen die Zunge raus...
Ich brauch eine Brille :rolleyes:

neee, unangemeldeter Besuch geht hier gar nicht.
Das wissen aber auch alle.

Ich mache auch oft nicht die Haustür auf, wenn es klingelt und ich keine Lust auf eine Störung habe.
 
Ich auch nicht. Geht auch gar nicht. Muss ich erst sämtliche Bulldog-Schleusen schliessen und das mach ich nur wenn es sich lohnt. :p :p
 
Ich auch nicht. Geht auch gar nicht. Muss ich erst sämtliche Bulldog-Schleusen schliessen und das mach ich nur wenn es sich lohnt. :p :p

:D Ich quetsch mich durch die Tür und lass die Hunde drinnen randalieren, hier kommt keiner rein. Bis auf die Mädchen die immer mit der Elfe spielen, auch gern mal unangemeldet :rolleyes:...plötzlich stehen sie in der Küche und rühren im Essen.
 
Das Problem ist auch noch, dass ich ja einen recht ungewöhnlichen Rhythmus habe und oft erst Mittags aufstehe.
Chris schliesst sich mir da am Wochenende gerne an, weil er auch nachtmenschig ist

Vor 2 Wochen klingelte es um 12.30 Uhr am Samstag an der Tür.
Chris und ich sassen beide im Morgenmantel auf der Terrasse und tranken unseren ersten Kaffe.
Chris öffnete einen Spalt und sah sich dem Musikverein gegenüber, der Geld sammelte.
Im Hintergrund ein Traktor mit Anhänger und jede Menge Musiker an Bord.

Chris rief nach Geld, ich brachte es ihm.
Die Sammlerin packte den Schein zufrieden in die Kasse und brüllte "Tusch" zum Wagen.
Offensichtlich hatten wir einen Betrag gespendet, der eine Musikvorführung beinhaltete.
Chris und ich standen also im Morgenmantel bei halb geöffneter Tür und lauschten der Vorführung *seufz*
 
Wir haben Bekannte in den USA, da ist es nicht nur ein Spruch, dass die Tür immer für uns offen steht. Da ist es tatsächlich so.

Vor ein paar Jahren sind wir in die USA geflogen und Männe wollte die Bekannten überraschen. D.h., sie wussten nicht, dass wir überhaupt vorhaben, in die USA zu fliegen (wobei Männe trotzdem fest eingeplant hatte, dort zu übernachten :rolleyes:, für so Aktionen bin ich eigentlich zu 'deutsch').

Auf jeden Fall standen wir eines Tages urplötzlich (in Ermangelung eines Hausflurs) mitten im Wohnzimmer (das direkt hinter der nicht abgeschlossenen Haustür liegt).
Sie waren vielleicht eine Milisekunde erschrocken/überrascht, haben sich dann aber sofort über den Besuch gefreut und uns alles mögliche angeboten.
Übernachten konnten wir dann nicht dort, da sie noch anderweitigen Besuch hatten. Aber als ich sagte, wir können auch problemlos im Hotel übernachten, wurde das komplett ignoriert und alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass wir bei ihrem Sohn übernachten konnten.
Nach einer Nacht konnten wir dann zu unseren Bekannten und es war wirklich so, dass die Haustür nur nachts zum Schlafen abgeschlossen wurde, ansonsten war sie immer auf, selbst wenn über Stunden keiner zu Hause war.
 
Na gut, wenn so manche aus dem Forum unangemeldet bei mir aufschlagen würden, wäre mir das auch eher nicht so recht. Bei anderen wiederrum stände meine Tür weit offen. :lol:
 
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