brombel
was für eine unglaubliche steilvorlage.
du bist als hessin, quasi mit ihm aufgewachsen
wie du das meinst, ist klar.
wärst du das aber, im wortsinne, so hättest du dein ganzes leben lang neben ihm runtergerechnet in einem grösseren hundekennel gelebt.
DANN könntest du das so ausdrücken.
DANN aber ,da bin ich mir sicher, würdest du hier anders auftreten.
der verweis, alle wussten u wissen ja, wie "furchtbar" die haltung dort ist, und man hätte die lieben tierchen sogar in ein reservat bringen wollen, um sie glücklich zu machen, kann so isoliert nicht stehenbleiben.
1.der angeblich geplante nashornglücksumzug hätte den flusspferden einen ******* geholfen. allenfalls hätten sie den nashornboden nützen dürfen. eine adäquate wasseranlage hätte ihnen keiner gebaut.
2.ob es da rein um glückliche nasis ging, ist bis heute offen.
einerseits soll sie unfruchtbar gewesen sein (dafür zeugt, daß ums verrecken keine babies kommen wollten) - somit ist der angebliche umzug um dort babies zu krieben, mehr als fraglich.
andererseits war schon damalig auch er alles andere als gesund.
3.als gründe fürs nichtzustandekommen hiess es
-enorme logistik
-das liebe geld
-risiko des transports für die tiere
man beachte die reihenfolge :_)
4. tsororo und kalusho wären nicht die ersten nasis gewesen, die transportiert wurden.
das entfernen der hörner wg verletzungsgefahr , das glaubten auch nur leute wie du.
ist der geneigte zooliebhaber so empfindsam, daß man ihm nicht sagen kann, haben wir abgesägt, damit die dort drüben nicht gleich einer abknallt?
oder warum sonst muss man euch derart blöd belügen?
ps: ein flusspferd ist nicht anspruchsvoller als ein wellensittich-
sondern man kann das leidenlassen durch wissentliche fehlhaltung nicht verbessern, indem man auf andere qualhaltungen hinweist.
dies mal zu kapieren, wäre der 1.schritt, sinnvoll miteinander zu diskutieren.
werd ich aber wohl nicht mehr erleben.
du bist eins der besten beispiele.