Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Tja - nun fehlt der geeignete Vater... :unsicher::(

Blöde Frage Steffi und ich hoffe Du nimmst mir das nicht krumm...aber angenommen Du bekämst bald ein Kind...wie läuft das denn dann mit Mattes? Wir kennen (und lieben ;) ) ja Deine Schilderungen und da ichs ja nun auch live gesehen (gehört :p ) habe, willst Du da wirklich noch "nebenbei" einem Kind an der Hand laufen beibringen, für jedes 500m Gassi 1,5 Std brauchen und während ein anderer Hund auf Euch zu kommt, aufpassen das Dein Kind nicht in die Brennesseln fällt, keine Kaka isst und endlich mit seinem Wutausbruch fertig wird?

Jaja, ich weiß schon, schlimme Schilderung und die meiste Zeit lächeln die Kleinen und pupsen Blumen. ;) Aber ich stelle mir das unterwegs schon mit einem alten und netten Hund nervig vor (ich gehe gern ohne an jeder Blume anhalten zu müssen). Mit einem Mattes- Jinny- Terrorteufel....uagh. ;)

*lach*
die Frage nehm ich Dir nicht krumm und sie ist definitiv nicht unberechtigt.
um ehrlich zu sein:
da es letztlich in Sachen SS nie ernst wurde hab ich das Gedankenspiel tatsächlich nicht weitergeführt.
Einfach wäre definitiv anders. ...

naja und wenn der Lütte oder die Lütte dann Kaka isst und in Brennnesseln rumheult hört es sich bisserl nach Mattes II :-O

Ja. Ich befürchte nur das es mit einer Ladung Wasser nicht getan wäre (dann wäre es ja auch jetzt schon gegessen), leider. Solange Kind nur im Tuch oder Wagen ist, kann ich mir das sogar noch vorstellen. Aber irgendwann wollen die ja leider da raus und selber laufen. Und DAS kann ich mir dann wirklich nur noch extrem nervenaufreibend vorstellen. Das ist es ja wohl schon ohne Hund, zeitweise (davon ausgehend wieviele entnervte Eltern ich im Wald treffe, die lauter rumbrüllen als ich beim Abruf. ). ;)

Mit Tiny und Crab...ja, nervig, aber machbar. Mit so anstrengenden Hunden wie Mattes und Jin (sorry Steffi)...kannste Dir den Strick gleich mitnehmen.

brauchst Dich nicht ständig entschuldigen ;)
Ich bin schon sehr froh, wenn jemand erkennt, dass Mattes nicht unbedingt der einfachste Zeitgenosse ist.
Sonst darf ich mir des öfteren Tips von HH anhören, die absolute Easy Going Nasen haben und manchmal geht mir beinahe das Messer in der Tasche auf....
Da wäre so ein Strick glatt hilfreich ^^

Es ist ja so oder so keine Entscheidung des Hundes. Jeder denkende Mensch trifft diese Entscheidung selbst: Wie will ich mein Leben führen. Und wenn darin Platz für einen oder mehrere schwierige Hunde ist und (unter anderem) dadurch nicht für Kinder, ist das die Entscheidung des Halters und nicht die des Hundes. Und ist absolut in Ordnung.

Ja, theoretisch schon. Nur hier ging ich ja (auch) von Steffi und Mattes aus.
Vielleicht schätzt sie Mattes auch anders ein und denkt es klappt, da kennt sie ihn natürlich am besten. Nach meinen ersten Eindruck, denke ich eher das es schwierig wird im Alltag. Aber jetzt hat sie ihn...und möchte (theoretisch) auch ein Kind.

Und so ging es ja schon vielen, auch in der Ksg. Teilweise auch eher ungeplant.

Der Alltag Zuhause wäre vermutlich noch verhältnismäßig "einfach" zu bewältigen, aber Gassirunden wären mehr als nur ne Herausforderung.
Und ja, letztlich diktiert mein Hund schon ein Stück weit mein Leben.
Ich hab bspweise am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch. ... eine Stelle mit Homeoffice, damit Mattes nicht tägliche auf Pflege müsste. ...
obwohl ich meinen Job eigentlich mag und die Kollegen. ..

crab, meinst du das handling beim gassigehen? weil ich weiss von mattes, dass er prima mit kleinen kindern ist.

oder steffi? bring ich da was durcheinander? der kleine kerl kam doch super mit anjas kids klar - darunter auch mit der zweijährigen svea.

Wenn die Kinder nicht aufdringlich hinter ihm herstürmen isser toll mit den Kurzen.
Sehr vorsichtig, man sollte es kaum glauben ;) , und nett.
lediglich nervige aufgedrehte machen ihm Angst, dann haut er ab.

es wäre wohl tatsächlich eher das Handling, als die Hund-Kind-Beziehung.
 
Ja. Ich befürchte nur das es mit einer Ladung Wasser nicht getan wäre (dann wäre es ja auch jetzt schon gegessen), leider. Solange Kind nur im Tuch oder Wagen ist, kann ich mir das sogar noch vorstellen. Aber irgendwann wollen die ja leider da raus und selber laufen. Und DAS kann ich mir dann wirklich nur noch extrem nervenaufreibend vorstellen. Das ist es ja wohl schon ohne Hund, zeitweise (davon ausgehend wieviele entnervte Eltern ich im Wald treffe, die lauter rumbrüllen als ich beim Abruf. ). ;)

Mit Tiny und Crab...ja, nervig, aber machbar. Mit so anstrengenden Hunden wie Mattes und Jin (sorry Steffi)...kannste Dir den Strick gleich mitnehmen.

Sophia kam von Anfang an mit und akzeptiert es, wenn ich sage, dass sie jetzt im KiWa sitzen bleiben muss.
Und ich denke das kann man auch beibringen/durchsetzen.
NUR Gassi gehen im Kinderwagen geht natürlich nicht, aber teilweise muss sie einfach ihne Widerrede in den Wagen sitzen und bums.
Bei allen Angriffen die ich im alten Wohnort hatte war sie (leider) dabei und sie ist sofort in den Kinderwagen.
Und das obwohl sie ein wirklich lauffreudiges, lebhaftes Kind ist.
Auch das ist zu einem großen Teil Gewohnheitssache und man wächst GsD rein.

Steffi: Wie interessant zu lesen :D
 
Simmt, ich gehe halt immer von unseren Hunden aus und da ist Garten ein Muss.
Als unser Töchterlein kam, wohnten wir noch in Erfurt, Hund kam erst, als das Haus fertig war und wir uns dem Landleben widmen konnten. In der Stadtwohnung stand ein Hund nie zur Debatte.

Was allerdings eine finanzielle Frage ist. Miete, Kauf, Weg zur Arbeit... der ersehnte Garten ist bei weitem nicht immer möglich. Nicht mal der Sportverein fürs Kind ist immer möglich. Und da fangen die Gedanken schon an... Ein Kind bekommen: kann ich das soll, soll ich das geht, geht das ...
Na etwas Eigenverantwortung ist da natürlich gefragt und wenn's nicht passt, dann passt es eben nicht. Entweder ich ändere das oder verzichte auf's Kind - oder eben auf den Hund, solange es noch klein ist.

:verwirrt:
Also wir haben keinen Garten, nen Hund und das Kind kommt im Januar - ich wüsste nicht, dass ich da jetzt was ändern müsste (gut, ich hab keine totale Kackbratze an der Leine sondern nen recht gut händelbaren Hund)

Man kann es auch übertreiben...:rolleyes:
 
Wir kennen (und lieben ;) ) ja Deine Schilderungen und da ichs ja nun auch live gesehen (gehört :p ) habe, willst Du da wirklich noch "nebenbei" einem Kind an der Hand laufen beibringen, für jedes 500m Gassi 1,5 Std brauchen und während ein anderer Hund auf Euch zu kommt, aufpassen das Dein Kind nicht in die Brennesseln fällt, keine Kaka isst und endlich mit seinem Wutausbruch fertig wird?

Jaja, ich weiß schon, schlimme Schilderung und die meiste Zeit lächeln die Kleinen und pupsen Blumen. ;) Aber ich stelle mir das unterwegs schon mit einem alten und netten Hund nervig vor (ich gehe gern ohne an jeder Blume anhalten zu müssen). Mit einem Mattes- Jinny- Terrorteufel....uagh. ;)

Ich bin mit Kind und Hund entweder getrennt gegangen, oder mit jemandem dabei, der es im Wagen geschoben hat. Gehen lernen mit Hund dabei ging dann halt gar nicht, auch da bin ich getrennt gegangen.

Was bei zwei problematischen Hunden geht, geht auch bei Kind und Hund. ;)

Okeeh, nen Zweithund kann man allein zuhause lassen, beim Kind brauchte ich einen Babysitter.

War hart, es mussten auch beide Seiten (Kind und Hund) durchaus zurückstecken, aber ist alles machbar.

Und ich war, möchte ich anmerken, mit Kind und Hund 5 Tage die Woche allein zuhause, und 7 Tage die Woche allein für den Hund veranwortlich.

Schon in dem Moment, wo man (wie Steffi, wenn ich das richtig in Erinnerung habe) halbwegs kooperative Verwandtschaft vor Ort hat, seh ich da gar kein Problem. Man muss nicht rund um die Uhr das Kind bei sich haben, und man muss nicht rund um die Uhr den Hund bespaßen.

Nu habt ihr (@Johanna) 3 gemeinsam nicht ganz unproblematische Hunde, mit denen du glaube ich auch viel getrennt machen musst. Das stell ich mir rein zeitlich dann schon schwieriger vor.

Aber bei einem Hund - machbar.

Nicht immer einfach, aber gut machbar.
 
Mit Mattes`Herrchen hätte ich es mir vorstellen können... das wird ja nun bekanntermaßen nix mehr und bis ich jetzt einen finde, der mir reinpasst und wo es passt - da bin ich so alt, da brauch ich auch nemme anfangen.

So wurde mir die Entscheidung mich fortzupflanzen quasi schicksalmäßig einfach abgenommen.

Ach, das ist Quatsch. ;)

Bei mir wurde mir die Möglichkeit, mich fortzupflanzen, sozusagen schicksalsmäßig nach hinten verschoben, obwohl ich den passenden Mann dazu hatte - und ich lebe auch noch.

Wenn sich in den nächsten 5, 6, 7 Jahren noch der richtige findet, warum denn nicht?

Warum muss alles immer in irgendeinen Plan passen?

Das Leben funktioniert in der Regel so nicht!
 
In der Regel ist man dann ja auch zu zweit, also einer nimmt Arschhund, der Andere nimmt Baby. Und wenn Papa erst später kommt, muß Arschhund eben so lange warten und Mama geht tagsüber mit Baby - ohne Arschhund.
Klar, man kann sein Leben auch dem Hund unterordnen, geht natürlich auch.

Also mein Hund muss schon öfter Pipi als das ich nur mit meinem Mann rausgehen könnte... (und der würde sich bedanken, wenn der dann vor und nach der Arbeit erstmal direkt mit dem Hund raus muss;))

:rolleyes:

Tja, das Leben ist kein Ponyhof... - Wenn ihr Kind und Hund behalten und beiden gerecht werden wollt, müsst ihr vermutlich in mehr als einer Beziehung euer Leben neu organisieren. Und mit ihr, meine ich, ihr beide.

Dazu kann dann durchaus auch gehören, mal als Mann früher aufzustehen und mit dem Hund zu gehen. (Was für ein Opfer... :rolleyes:)
 
In der Regel ist man dann ja auch zu zweit, also einer nimmt Arschhund, der Andere nimmt Baby. Und wenn Papa erst später kommt, muß Arschhund eben so lange warten und Mama geht tagsüber mit Baby - ohne Arschhund.
Klar, man kann sein Leben auch dem Hund unterordnen, geht natürlich auch.

Also mein Hund muss schon öfter Pipi als das ich nur mit meinem Mann rausgehen könnte... (und der würde sich bedanken, wenn der dann vor und nach der Arbeit erstmal direkt mit dem Hund raus muss;))

:rolleyes:

Tja, das Leben ist kein Ponyhof... - Wenn ihr Kind und Hund behalten und beiden gerecht werden wollt, müsst ihr vermutlich in mehr als einer Beziehung euer Leben neu organisieren. Und mit ihr, meine ich, ihr beide.

Dazu kann dann durchaus auch gehören, mal als Mann früher aufzustehen und mit dem Hund zu gehen. (Was für ein Opfer... :rolleyes:)

Er kann auch ein emanzipierter Mann sein und Nachts für's Baby aufstehen - da wär ich dann als Mutti auch so tolerant und mit dem Hund die erste Runde laufen.:D
 
Ja, stimmt. :)

Ich hab bisher allerdings auch unter emanzipierten Männern wenige getroffen, die das trotz voller Berufstätigkeit mitgemacht haben, während die Frau in Elternzeit zuhause war... und irgendwie finde ich das auch verständlich.

Aber ich finde, zwei Hundespaziergänge - oder wenigstens einer - müssten doch irgendwie drin sein.
 
Na du machst ja auch sicher schicke Kinder :lol:

das hängt ja dann am Ende nicht nur von mir ab:lol:

Mit Mattes`Herrchen hätte ich es mir vorstellen können... das wird ja nun bekanntermaßen nix mehr und bis ich jetzt einen finde, der mir reinpasst und wo es passt - da bin ich so alt, da brauch ich auch nemme anfangen.

So wurde mir die Entscheidung mich fortzupflanzen quasi schicksalmäßig einfach abgenommen.

Ach, das ist Quatsch. ;)

Bei mir wurde mir die Möglichkeit, mich fortzupflanzen, sozusagen schicksalsmäßig nach hinten verschoben, obwohl ich den passenden Mann dazu hatte - und ich lebe auch noch.

Wenn sich in den nächsten 5, 6, 7 Jahren noch der richtige findet, warum denn nicht?

Warum muss alles immer in irgendeinen Plan passen?

Das Leben funktioniert in der Regel so nicht!

Nen Plan hatte ich dafür ohnehin nie... im Gegenteil. ... wenn ich je irgendeine Art von Plan gehabt habe war ein Kind definitiv nicht beinhaltet.

Aber zu spät will ich keine mehr haben. .. egal ob planmäßig oder nicht.
Eine "alte" Mum will ich nicht sein.
 
Hmmh, naja, überleg es dir halt nochmal, wenn es soweit ist.

Eine sooo alte Mutter, wie ich es jetzt bin, wollte ich auch nie sein. Aber wie heißt es so schön: "Und erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt!"

Im Endeffekt fühl ich mich jetzt nicht nennenswert anders als vor 5 Jahren... ich denke, was für dich dann richtig ist - wirst du auch erst dann wirklich wissen. :hallo:
 
Nu habt ihr (@Johanna) 3 gemeinsam nicht ganz unproblematische Hunde, mit denen du glaube ich auch viel getrennt machen musst. Das stell ich mir rein zeitlich dann schon schwieriger vor.
.

Hm, ja....allerdings in ganz unterschiedlichen Bereichen. Also Crab und Tiny sind draussen nicht schwierig, sondern eher im Haus (im Bezug auf Kinder). :p Jin ist drinnen easy, draussen ätzend. :lol:

@ Steffi: Doch, die Entschuldigungen mussten schon sein, es hätte ja sein können das Du das ganz anders siehst. Außerdem dachte ich beim ersten Beitrag Du wärst noch online, ich wollte nicht in "Deiner Abwesenheit" über Deinen Hund diskutieren, den ich ja auch nicht gut kenne. ;) :hallo:
 
Mit Mattes`Herrchen hätte ich es mir vorstellen können... das wird ja nun bekanntermaßen nix mehr und bis ich jetzt einen finde, der mir reinpasst und wo es passt - da bin ich so alt, da brauch ich auch nemme anfangen.

So wurde mir die Entscheidung mich fortzupflanzen quasi schicksalmäßig einfach abgenommen.

Also Stepfi, du hörst dich ja jetzt schon ganz verschroben an :eg::lol:
Man muss ja auch nicht zwingend x Jahre warten, bis man sich entschließt Kinder zu bekommen. Schau uns an :D War zwar verunfallt, aber glücklich sind wir ;)
Abwarten...und alt - hachja ich wurde vor 3 Wochen 33 - und will auch noch ein 2.
Wir leben heute ja auch länger :lol:

Ich bin auch überzeugt, dass es mit einem Problemhund geht-
und die Dschohänna hätte ja immerhin einen riesen Garten zum reinkacken :albern:
Bei der geht´s also auch :uhh:
 
In der Regel ist man dann ja auch zu zweit, also einer nimmt Arschhund, der Andere nimmt Baby. Und wenn Papa erst später kommt, muß Arschhund eben so lange warten und Mama geht tagsüber mit Baby - ohne Arschhund.
Klar, man kann sein Leben auch dem Hund unterordnen, geht natürlich auch.

Also mein Hund muss schon öfter Pipi als das ich nur mit meinem Mann rausgehen könnte... (und der würde sich bedanken, wenn der dann vor und nach der Arbeit erstmal direkt mit dem Hund raus muss;))

:rolleyes:

Tja, das Leben ist kein Ponyhof... - Wenn ihr Kind und Hund behalten und beiden gerecht werden wollt, müsst ihr vermutlich in mehr als einer Beziehung euer Leben neu organisieren. Und mit ihr, meine ich, ihr beide.

Dazu kann dann durchaus auch gehören, mal als Mann früher aufzustehen und mit dem Hund zu gehen. (Was für ein Opfer... :rolleyes:)

Klar macht er das, wenn es nicht anders geht.
Aber ein schlechtes Gewissen hätte ich dann schon...
War ja, als es mir die letzten Wochen so schlecht ging, auch nicht anders, da könnte ich ja grad die Treppe runter und vor zur. Straße damit der. Hund Pipi machen kann.

Aber es ist eh geplant, dass er die ersten 2 Monate zu Hause bleibt und danach sollte das auch mit Kind und Hund eingespielt sein dass ich das alleine hinbekomme.
Lucky ist ja wirklich unkompliziert, mit Woodie wäre das ne andere Hausnummer bezüglich rausgehen gewesen, auch wenn der ansonsten einfacher ist als das Duracellhäschen im Rentenalter;)


War das jetzt zu Mutti- mäßig für den Thread:(;)
Sorry
 
Meine Feststellung: ich bin immer noch nicht so weit ...

Ich hab nach der Trennung den Ring abgesetzt und wollte einfach mal hormonfrei ein paar Monate ohne Verhütung verbringen. Ich hatte dennoch zwischendurch ein Techtelmechtel mit Kerlen, verhütet wurde mit Kondom. Als ich letzten Monat meine Tage nicht bekam, bin ich wirklich in Panik ausgebrochen :nee: ich hatte so eine Heidenangst schwanger zu sein, dass ich seit diesem Monat wieder zusätzlich verhüte ...
Nee, fast so schlimm wie meine Arachnophobie ... :unsicher:
 
Was allerdings eine finanzielle Frage ist. Miete, Kauf, Weg zur Arbeit... der ersehnte Garten ist bei weitem nicht immer möglich. Nicht mal der Sportverein fürs Kind ist immer möglich. Und da fangen die Gedanken schon an... Ein Kind bekommen: kann ich das soll, soll ich das geht, geht das ...
Na etwas Eigenverantwortung ist da natürlich gefragt und wenn's nicht passt, dann passt es eben nicht. Entweder ich ändere das oder verzichte auf's Kind - oder eben auf den Hund, solange es noch klein ist.

:verwirrt:
Also wir haben keinen Garten, nen Hund und das Kind kommt im Januar - ich wüsste nicht, dass ich da jetzt was ändern müsste (gut, ich hab keine totale Kackbratze an der Leine sondern nen recht gut händelbaren Hund)

Man kann es auch übertreiben...:rolleyes:
Bei Dir scheint's ja auch zu passen, andere sehen da eben Riesen - Probleme.
Das ist mit Eigenverantwortung gemeint.
Kann ja nun niemand ernsthaft erwarten, hier im Forum Universallösungen präsentiert zu bekommen.
 
In der Regel ist man dann ja auch zu zweit, also einer nimmt Arschhund, der Andere nimmt Baby. Und wenn Papa erst später kommt, muß Arschhund eben so lange warten und Mama geht tagsüber mit Baby - ohne Arschhund.
Klar, man kann sein Leben auch dem Hund unterordnen, geht natürlich auch.

Also mein Hund muss schon öfter Pipi als das ich nur mit meinem Mann rausgehen könnte... (und der würde sich bedanken, wenn der dann vor und nach der Arbeit erstmal direkt mit dem Hund raus muss;))

:rolleyes:

Tja, das Leben ist kein Ponyhof... - Wenn ihr Kind und Hund behalten und beiden gerecht werden wollt, müsst ihr vermutlich in mehr als einer Beziehung euer Leben neu organisieren. Und mit ihr, meine ich, ihr beide.

Dazu kann dann durchaus auch gehören, mal als Mann früher aufzustehen und mit dem Hund zu gehen. (Was für ein Opfer... :rolleyes:)
Ja, schon irre. :lol:
 
@Buroni:
Muss mal klug scheißen, aber das Gassi gehen wird die geringste Investition sein von Dingen, die er dann einfach mal übernehmen muss, ob er nun gearbeitet hat oder nicht.
So wie lekto schreibt...udn dein schlechtes Gewissen wird sich in Grenzen halten, wenn man am eigenen Leib erfährt, was Mama sein "auch" heißen kann :eg:
Da wirt du sagen: man, du musst einfach nur mit dem Hund raus :lol: ;)

Edit: Hat sich überschnitten :)
 
@Buroni:
Muss mal klug scheißen, aber das Gassi gehen wird die geringste Investition sein von Dingen, die er dann einfach mal übernehmen muss, ob er nun gearbeitet hat oder nicht.
So wie lekto schreibt...udn dein schlechtes Gewissen wird sich in Grenzen halten, wenn man am eigenen Leib erfährt, was Mama sein "auch" heißen kann :eg:
Da wirt du sagen: man, du musst einfach nur mit dem Hund raus :lol: ;)

Edit: Hat sich überschnitten :)

Oh, ich hoffe nicht:(
Ich geh so gern mit dem Hund raus;) das ist wichtig für mein Seelenheil:lol:

Ich hab mir das schon so schön ausgemalt:lol:



@BlackCloud: ich würde dass eher Verantwortung nennen.
Ich hab ja selbst in der Ehe nen Heulanfall bekommen, als ich das Ergebnis gesehen habe so geschockt war ich.
Ohne Beziehung wäre ich wohl Amok gelaufen;)
 
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