Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Weil es mein Kind, mein Körper, und letztlich meine Verantwortung war, was passieren würde. Und ich mir nicht nochmal diktieren lassen wollte, was "gut" für mich wäre, was absolut an meinen Bedürfnissen vorbei gegangen ist.

Lass dich nicht zu irgendwas überreden, was du nicht willst. Du musst gar nichts, und du musst dir auch nichts einreden lassen! :hallo:

ich finde das trifft das ganze Thema einfach genau auf den Punkt :love::love:


Danny die sind ja auch schon sooo groß :uhh:
 
Es gibt bei einer Geburt kein "richtig" oder "falsch". Letzen Endes muss das die Frau selbst entscheiden, natürlich spielen eventuell auch medizinische Gründe eine Rolle.

Bei mir wäre eine natürliche Geburt besser gewesen wegen dem Schlaganfall. Aus diversen Gründen habe ich mich aber für einen KS entschieden. Die letzten Untersuchen hat die Oberärztin vom KH gemacht (ich musste und wollte auch im KH entbinden). "Stress" hat nur meine blöde Hebamme gemacht, keiner der Ärzte.

Ich hatte einfach keine Lust auf eine natürliche Geburt. Vielleicht bin nicht nicht instinktsicher oder sonst was, aber dazu war ich nicht bereit. Seit dem ganzen Ärzterummel habe ich sowieso einen an der Murmel.

Aber das was die Hebamme bei mir und einer anderen Frau im Kurs so los gelassen hat.....war unter aller Kanone. Ein Riesentheater beim abstillen nach 14 Tagen und noch falsche Informationen, das war die Hebamme. Die Frauenärztin hat ohne wenn und aber richtig beraten und mir ein Medikament zum abstillen gegeben.

Deswegen sind nicht alle Hebammen schlecht und alle Ärzte toll. Man sollte einfach unterstützt werden, egal für welchen Weg man sich entscheidet, dann geht im Regelfall auch dem Kind gut.

Je nach Gemütsverfassung ist eine fachliche Betreuung für die Frau nach der Geburt enorm wichtig, da besteht wirklich Handlungsbedarf.
 
Riesen Respekt!
Ich habs immer noch nicht verknüppert! Allerdings war bei mir die Sekundäre Sektio ja nach Einleitung und Fehleinstellung im Becken. Also kein echter Notfall. Timo ging es die ganze Zeit super, mir ginge *******, war am Ende der Kräfte nach 12 Stunden. Der arme Wurm hatte nur den ganzen Hinterkopf voller Hämatome :(

Bin eine der Opfer "das Kind ist zu groß!" Ich ärgere mich heute noch so maßlos über mich selbst, das ich dem Druck der Ärzte nachgegeben habe, obwohl mein Bauch was anderes sagte!

Hmmh, Yelda, ich weiß jetzt nicht genau, was du damit meinst... also, ob du lieber natürlich entbunden hättest, oder lieber gleich einen KS gehabt hättest.

Ich glaub, diese Ausgangskonstellation ist so frickelig, dass es da im Zweifel so oder so nicht besonders gut läuft.

Edit: Okay... also, bitte nicht weiter mitlesen, wer eh grad keine Nerven auf suboptimale Geburtsverläufe hat, auch wenn sich niemand den Schuh anziehen sollte...

Meine Zimmerkollegin nach der ersten Entbindung war z.B. auch so ein Fall. Sie hat - mehr oder weniger gegen ihren Willen - natürlich entbunden, und hatte dann jahrelang unter den Folgen zu leiden.

Sie hat's jahrelang den Ärzten zugeschrieben, aber die Ursache waren, denke ich, hauptsächlich Sprach- und kulturelle Probleme. In USA wird manches anders gehandhabt, sie glaubte also, zu wissen, was passieren würde (war ihr zweites Kind). Sie sprach gar kein Deutsch, ihr Mann zwar schon, der war aber alles andere als hilfreich in der Situation... sie kamen auch relativ spät erst ins Krankenhaus.

Am Ende war das Kind total verbeult und sah noch wochenlang asymetrisch aus, und hatte ein gebrochenes Schlüsselbein, weinte also entsprechend viel - und sie selbst war komplett inkontinent. Und das ist nicht wieder verschwunden.

Sie hat den Arzt verklagt, es kam aber nix beim rum. Am Ende hat sie sich auf eigene Kosten operieren lassen, und kann nun mit etwas Abstand die Dinge auch etwas gelassener sehen - letztlich ging ja alles gut. Wenn auch mit 3 Jahren Verspätung.

Die hätte es rückblickend gern anders gehabt.

Bei einer anderen guten Bekannten ist das 3. Kind, das deutlich größer als die ersten beiden war, wegen Beckenschiefstand stecken geblieben.

(Bei Kind 4 lief dann wieder alles glatt, das war kleiner.)

Das ist die eine Seite... dass es eben so ist, dass es unter der Geburt Situationen gibt, wo es kein "richtig" gibt, und "anders" nicht unbedingt "besser" heißt - auch wenn man es sich gern so zurechtbiegen würde, weil man irgendwo immer noch hofft, dass es sowas wie ein "wunderbares Geburtserlebnis" auch für einen selbst gibt.

Und der andere Punkt ist der: Ich erinnere mich, dass du diejenige warst, die hier geschrieben hat, dass sie sich mit Absicht die größte, unpersönlichste Klinik ausgesucht hat, weil die eh gleich um die Ecke war - und sie nur schnell gebären wollte, und gleich wieder nach Hause.

Mein Eindruck war dadurch, dass du dich selbst, bewusst oder unterbewusst, in eine Situation gebracht hast, in der du auf dein Bauchgefühl nicht mehr hören konntest.

Und als du dann andeutungsweise geschrieben hast, dass die Entbindung alles andere als toll war, war ich nicht überrascht.

Mir ging das beim Fabian insofern auch so, als ich gedanklich total blockiert war, mit dem, was drumherum während und kurz vor der Entbindung so passiert ist... (u.a. der am Rad drehende GG, der einen Tag vor der geplanten Einleitung auf den Trichter kam, ich solle schnell nochmal den Hund zum Einschläfern fahren... :uhh::hö:).

Das in Verbindung mit zwei absolut unmotivierten ollen Schabracken in der Kreißsaalbesetzung und einer nicht alltäglichen anatomischen Ausgangslage hat mir echt den Rest gegeben, und meine eigenen Interessen unter der Geburt wahrnehmen konnte ich darum genauso wenig wie meine Zimmerkollegin, die kein Deutsch sprach und einen deutschen Nösel als Mann abgekriegt hatte.

(Dass meiner gar nicht da war, lag an den ollen Schabracken. Als er endlich da war, war er sehr hilfreich.)

War nicht schön. Aber war halt, wie es war. Es kam eben eins zum anderen, und nur einem daran die Verantwortung zuzuschieben, wäre nicht fair.

Andererseits ist es vielleicht auch einfacher für mich, das jetzt so zu sagen, weil es erstens fast 6 Jahre her ist... und ich zweitens jetzt sicher weiß, dass ich auf normalem Wege wenn überhaupt, dann nur sehr kleine Kinder gebären könnte - die mir aber bislang nicht vergönnt waren.

Ist, wie es ist... es hätte also auch bei optimaler Geburtsbetreuung bei Fabian nicht anders laufen können. Man hätte nur evtl. schon früher (oder ggf. wie bei Jakob dann gleich) auf KS entschieden. Ich trauere also keiner verpassten Chance (mehr) nach, weil es die in meinem Fall in Wirklichkeit nie gegeben hat.

Außerdem bin ich wie Caro da eher etwas pragmatisch gestrickt. Ein KS, falls das Kind zu groß ausfallen sollte, war für mich rein gedanklich auch schon vorher kein Problem.

Oder meintest du es ganz anders - also auch so, dass du vorher schon das Gefühl gehabt hattest, es passt eigentlich nicht, und dir dann hast einreden lassen, es doch zu versuchen?

mhm wie schreib ich das jetzt so das es nich missverständlich ist?

ich bereue eigentlich nur meine Entscheidung bezüglich der Einleitung! für mich war KS nie ein Problem, da es in meinem Kopf immer dann statt gefunden hat wenn es nötig war. mein Plan war es natürlich zu versuchen. Einleiten ist aber nicht natürlich, das falsche einstellen ins Becken hat es mir dann auch irgendwie bewiesen...klingt selbst für mich nicht ganz rational!
Also eigentlich bin ich mir nur selbst böse, nicht auf meinen Bauch gehört zu haben.
Alles andere drum rum bereue ich nicht! Würde immer wieder dort entbinden, weil mir das ganze drum rum echt Wurscht ist, aber mir selbst nicht vertraut zu haben ist ne echte Nuss für mich!
 
@willemke

Okay, das mit der Einleitung kann ich sehr gut nachvollziehen. (Geht mir ganz genau so.)

Zum Rest... Mein Beitrag liest sich für mich heute sehr persönlich, und irgendwie vorwurfsvoll. vermutlich kann man hier gar nicht unmissvereständloch formulieren, tut mir leid.

Was ich meinte, war - ich versuch es also anders nochmal -...

Wie schon geschrieben gab es bei mir vor der ersten Entbindung aus verschiedene Gründen ein gewisses Unvermögen, mich mit der Geburt als solcher zu detailliert auseinanderzusetzen. Ich hab das als unvermeidlich und im Zweifel sowieso nicht vorhersehbar erstmal beiseite geschoben. Mir wurde das alles zuviel, und 'man' hat mich auch nicht gelassen.

Das hat bis zu einem gewissen Grad funktioniert, aber am Ende war ich eben nicht informiert genug, um meine eigenen Interessen wahrzunehmen und zu sagen: So und so ja, und so und so bitte nicht. Etwa beim Thema Einleitung. Oder auch: Einleitung erst nach 10 Tagen Überfälligkeit, wenn die sehr erfahrene FÄ schon 2 Wochen vor Termin den Verdacht hat, es könnte größentechnisch kritisch werden, und darauf drängt, dass es wenn, dann vorher passiert. etc.

So. Und bei dir hatte ich eben den Eindruck, du hättest ( vermutlich aus ganz anderen Gründen - wir kennen und ja nicht näher) eine ähnliche Einstellung. Geburt, ja, okay, muss sein, dann aber schnell weiter im Text, gibt Wichtigeres... Früher haben die Bäuerinnen schließlich auch auf dem Acker entbunden... ;)

Und unter Umständen ist (das war meine Erfahrung zumindest) dann die Gefahr, dass man von wohlmeinenden Ratschlägen kalt erwischt wird, größer... Weil die Geburt halt nur ein Schritt auf dem Weg ist, und noch dazu ein relativ kurzer, aber unter Umständen doch gar nicht soo nebensächlich.

Oder, um es noch anders zu sagen... Anderenfalls hätte man vielleicht sogar sachliche Argumente für das Bauchgefühl gehabt, und dann wäre nicht nur der eigene Bauch, sondern auch der Kopf zufrieden gewesen, und es wäre vielleicht einfacher gewesen, die eigene Position zu vertreten.

Als Kopfmensch hat man da glaub ich eh nur zwei Möglichkeiten: den Kopf ausschalten - was mir vermutlich auch bei den besten Vorsätzen nicht gelingt... Oder ihn mit ins Boot holen.

Weisst du, wie ich meine?
 
ja, verstehe dich! Etwas hatte ich ja wirklich die Bauerneinstellung :D aber gerade deshalb werfe ich es mir selbst vor da eingegriffen zu haben.

Und ja, war persönlich, trifft mich aber nicht wirklich, weil ich mich darin nicht wiederfinde ;) war also nur halb so schlimm!
 
Dann ist ja gut. :)

Ich vermute auch mal, du hast schon von Berufs wegen eine deutlich klarere Vorstellung zum Thema Geburtsvorgang an sich als die meisten anderen Leute.

Ich hätte höchstens eine zumThema künstliche Befruchtung und FWU gehabt, und das hilft in dem Fall nicht wirklich weiter... :D
 
bei meine erste geburt musste ich mich schon wehren, bis zur drohung.: ich stehe auf und laufe hier raus wenn ihr noch einmal versucht eine infusion rein zu stecken. wenn ich nicht so währe wie ich bin, währe ich in der klapse gelandet, von : das kind hat keine herztöne mehr ( sie ist 33 jahre alt), und blonde frauen verbluten schnell während die geburt, alles sachen die mann sehr gerne hört in dem moment.
ein schais am laufmeter und panik weil alles so schnell ging, das becken haben sie nach der geburt gemessen um keinen anschiss vom chefartzt zu bekommen.

frauen wehret euch!
 
Aber um mal all die Neu-Schwangeren zu beruhigen...;)

Man kann auch wie ich einfach drei Kinder ohne Komplikationen auf natürlichem Wege zur Welt bringen. Tut Sch.eiße weh, macht auch nicht unbedingt Spaß, aber im Allgemeinen sind wir doch dafür gemacht und normalerweise klappt das einfach.

Ich bin beim ersten Kind am nächsten Tag heim, die anderen beiden habe ich ambulant entbunden und bin nach 4 Stunden wieder mit meinen Frischlingen daheim gewesen.

Ich hätte auch das Geburtshaus genommen, aber das einzig erreichbare wollte mich wegen meiner Beckenniere nicht, und der Gefahr das Ding könnte unter den Wehen Schaden nehmen. Aber auch da ist 3x alles gut gegangen.

Dazu bin ich mit 1,68 und 50kg nicht gerade die optisch Gebärfreudigste und hatte große Kinder (alle um 55cm und knapp 4kg)

Beim Ersten wollte man auch lieber nen KS machen, aufgrund meiner Statur, allerdings war ich ja der Meinung was reingeht kommt auch wieder raus.:D War auch so.

Denn im Normalfall ist Geburt kein Hexenwerk.

Und für die anderen Fälle, gibt es ja zum Glück Kaiserschnitte und Co.

Allerdings finde ich auch einen WKS in Ordnung wenn es für die Mutter das Beste ist. Mit Panik und völlig verkrampft an eine Geburt zu gehen ist nämlich auch nicht förderlich.;)
 
Und nochmal zu Buroni...

Dass ein Arzt im KH 'gefühlt' nur Fälle aus dem Geburtshaus zu sehen kriegt, die er 'wieder ausbügeln muss' ist vermutlich gar kein Wunder.

Läuft alles glatt, sieht er sie ja eben nicht, und wie viele das sind, kann er gar nicht wissen.

Das ist wie mit Sokas und Zeitungsartikeln... ;)
 
Und nochmal zu Buroni...

Dass ein Arzt im KH 'gefühlt' nur Fälle aus dem Geburtshaus zu sehen kriegt, die er 'wieder ausbügeln muss' ist vermutlich gar kein Wunder.

Läuft alles glatt, sieht er sie ja eben nicht, und wie viele das sind, kann er gar nicht wissen.

Das ist wie mit Sokas und Zeitungsartikeln... ;)

Doch kann er wohl - dank diverser Studien zum Thema. :p:D;)
 
Und nochmal zu Buroni...

Dass ein Arzt im KH 'gefühlt' nur Fälle aus dem Geburtshaus zu sehen kriegt, die er 'wieder ausbügeln muss' ist vermutlich gar kein Wunder.

Läuft alles glatt, sieht er sie ja eben nicht, und wie viele das sind, kann er gar nicht wissen.

Das ist wie mit Sokas und Zeitungsartikeln... ;)

Ich hab meinen nächsten Termin ja bei dem anderen Arzt in der Praxis, ich habe das Gefühl, der ist etwas entspannter... oder einfühlsamer?

Mal gucken, was der dazu sagt.

Ansonsten werd ich mir dann irgendwann auch einfach mal beides angucken, das Geburtshaus mit zugehöriger Klinik in der ich landen könnte und mein Wahl-Krankenhaus (in dem haben sie nämlich auch verschiedene "Geburtsstationen" (also auch ne große Wanne etc.), hab ich jetzt gesehen)
Ich hab auch den Blog einer Hebamme entdeckt, die wohl im KH arbeitet was die jetzt schrieb klang auch nicht so schlimm von ihrer Einstellung her - vielleicht ist es eher egal wo man hingeht, wenn im KH auch die Einstellung der Mitarbeiter für einen ok ist.

Ich bräuchte eine Hebamme, der ich vertrauen kann, dass sie mir eben z.B. nur ne PDA gibt oder nen KS macht, wenn es nötig ist und nicht weil ich rumjammer;):rolleyes:
 
Und nochmal zu Buroni...

Dass ein Arzt im KH 'gefühlt' nur Fälle aus dem Geburtshaus zu sehen kriegt, die er 'wieder ausbügeln muss' ist vermutlich gar kein Wunder.

Läuft alles glatt, sieht er sie ja eben nicht, und wie viele das sind, kann er gar nicht wissen.

Das ist wie mit Sokas und Zeitungsartikeln... ;)

Doch kann er wohl - dank diverser Studien zum Thema. :p:D;)

Sagen wir: Er könnte, wenn er wollte. ;)

(Dann würde er so einen Stuss aber vermutlich auch gar nicht erst verzapfen...)
 
Aber doch nicht als niedergelassener ehemaliger KH-Arzt, oder?
 
Ich bräuchte eine Hebamme, der ich vertrauen kann, dass sie mir eben z.B. nur ne PDA gibt oder nen KS macht, wenn es nötig ist und nicht weil ich rumjammer;):rolleyes:

vertrau dir selbst ;) mir haben vorher alle gesät "du kannst unter der Geburt nicht klar denken und eigene Entscheidungen treffen" :unsicher: ähm ja, der Gatte war eigentlich die ganze Zeit nur Rauchen oder Papierkram machen und ich hab sämtliche Entscheidungen allein getroffen auch der dann tätigen Hebamme mit entsprechenden Maßnahmen zu drohen wenn sie mir nicht sofot mein nacktes Kind auf meinen Bauch legt ohne es anzuziehen :eg:
 
Ich bräuchte eine Hebamme, der ich vertrauen kann, dass sie mir eben z.B. nur ne PDA gibt oder nen KS macht, wenn es nötig ist und nicht weil ich rumjammer;):rolleyes:

vertrau dir selbst ;) mir haben vorher alle gesät "du kannst unter der Geburt nicht klar denken und eigene Entscheidungen treffen" :unsicher: ähm ja, der Gatte war eigentlich die ganze Zeit nur Rauchen oder Papierkram machen und ich hab sämtliche Entscheidungen allein getroffen auch der dann tätigen Hebamme mit entsprechenden Maßnahmen zu drohen wenn sie mir nicht sofot mein nacktes Kind auf meinen Bauch legt ohne es anzuziehen :eg:

genau so und nicht anders! du gefällst mir!

nicht klar denken, puuuh, ich konnte sogar sehr klar fluchen.
 
Aber doch nicht als niedergelassener ehemaliger KH-Arzt, oder?

Ach, das war doch auch gar nicht so ernst gemeint. Ich habe - nach noch 2 extrem ätzenden Wochenenddiensten - getz endlich endlich 14 Tage Urlaub und den Schalk im Nacken vor Freude. Noch 1-5 Mojitos - dann geht es wieder ... :albern:
 
genau so und nicht anders! du gefällst mir!

nicht klar denken, puuuh, ich konnte sogar sehr klar fluchen.

auf die Antwort "sie können sich ja eh nicht bewegen" kam das wollen wir doch mal sehen und die Füße zappelten :uhh: :eg: ich konnte gar nicht so schnell los sagen wie Nik bei mir war :love::love: :lol:
 
Sich unter der Geburt gegen die Geburtshelfer wehren zu müssen, ist doch total zum kotzen und so unnötig ... Gibt auch Beleghebammen (im Krankenhaus), die das dann für einen regeln im Zweifel.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Lebt ihr werdenden Muttis noch?“ in der Kategorie „Rund ums Kind“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
So, hab das dann mal bereinigt. Ab jetzt nur noch zum Thema ohne persönliche Seitenhiebe.
Antworten
6
Aufrufe
1K
IgorAndersen
IgorAndersen
S
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
22
Aufrufe
2K
mailein1989
mailein1989
Gardi
Oh, sorry, hatte ich ganz vergessen. Finde leider den Button nicht, damit ich den Text oben bearbeiten kann. Daher Antworte ich einfach : Kontakt: TSV Hortus Animalis e.V., Settrup/Fürstenau 1. Vorsitzende: Andrea Wachsmann Emskamp 21 49584 Fürstenau Tel.: 05457 / 933 00 46 Handy: (01 75) 9...
Antworten
2
Aufrufe
2K
Gardi
Paulemaus
Hallo alle, wir spielen mit dem Gedanken, dass mein Mann intern auf eine Stelle in Amsterdam wechselt. Bevor wir das ernsthaft in Erwägung ziehen, wollte ich hier nachfragen, ob jemand mit Listie in den Niederlanden lebt und uns sagen kann, wie das funktioniert. Da wir wohl erst mal mieten...
Antworten
0
Aufrufe
851
Paulemaus
Paulemaus
HSH2
Das wäre schade, wenn du damit Recht hättest, und ich hoffe, du täuschst dich.
Antworten
6
Aufrufe
1K
snowflake
S
Zurück
Oben Unten