Das ist genau der Knackpunkt im jetzigen Skandal:
Im Gegensatz zu anderen Ländern sind in Deutschland gewisse Fotos legal.
Das sind die, die nicht P.ornografisch sind und nicht den Intimbereich in den Mittelpunkt stellen.
Die Frage ist da allerdings die der Bewertung - letztlich muss der Richter entscheiden, ob sie P.ornografisch sind, entweder weil der Intimbereich besonders betont ist oder aber das Posing der Kinder in den straffälligen Breich fällt.
Je nach Bewertung wird es dazu führen, ober Etadhy in Untersuchungshaft genommen wird oder nicht.
Da Etadhy bisher nicht verhaftet wurde, sieht es wohl so aus, als wären die Bilder, die er beweisbar gekauft hat, im Graubereich sind bzw. nach jetziger Gesetzeslage (noch) legal sind.
Für mich hat er sich trotzdem moralisch erledigt, auch wenn die Bilder unter die Kategorie 2, sprich harmlos, fallen.
Ich finde es sehr gut, dass nun offensichtlich das Gesetz geändert werden soll, damit auch Fotos in der Grauzone strafbar sind.
Es liegt eigentlich auf der Hand, dass jemand, der Grauzonenfotos verkauft, auch andere, härtere Sachen anbietet.
Wie schon erwähnt, ist in vielen anderen Ländern der Besitz und der Verkauf von Kategorie-2- Fotos verboten.
Trotzdem gibt es eine internationale Kundschaft und wenn die schon illegal agiert, dann muss es sich auch lohnen.
Sprich, sie werden sich nicht nur mit Grauzonen-Fotos zufrieden geben, sondern wollen mehr.
Der Anbieter offeriert also Hardcore - als auch Grauzonenprodukte.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten:
Die Kinder und Jugendlichen, die für Hardcoreprodukte verheizt werden, werden auch für den Grauzonen - Bereich benutzt.
Das macht Sinn, denn der Gewinn muss so hoch wie irgend möglich sein.
Oder aber es sind Fotos von Kindern, die nicht wisssen, wofür sie missbraucht werden und viel später erschrocken feststellen, dass vermeintlich private Bilder im Internet auftauchen.
Gefilmt wurden sie im nahen Umfeld und irgend jemand hat an den Bildern sehr gut verdient.
Egal, aus welcher Quelle der Käufer die "harmlosen" Bilder bezieht, er macht sich am Missbrauch moralisch mit strafbar.
Ohne Kunden gäbe es keinen Missbrauch, denn der muss sich lohnen.
Ich bin übrigens gefühlsmässig absolut sicher, dass Ethady auch noch ganz andere Bilder/ Videos hatte.
Die Vorstellung, dass so jemand aus "Parteiräson" gewarnt wurde, ist einfach nur eklig.
Ich erschrecke jedes Mal, wenn Eltern ihre Kinder nackt in der Öffentlichkeit zeigen, z.B. ganz harmlos am Strand.
Die Vorstellung, dass irgendein Widerling ein Foto von dem Kind macht und dann ins Internet einstellt, ist einfach nur zum K...en - vor allem, wenn ich mir überlege, was die User angesichts des Fotos phantasieren und machen.
Die Technik ist heute so genial, dass der Widerling das Foto aus sehr weiter Entfernung machen kann und trotzdem sind die Fotos gestochen scharf.
Im Gegensatz zu anderen Ländern sind in Deutschland gewisse Fotos legal.
Das sind die, die nicht P.ornografisch sind und nicht den Intimbereich in den Mittelpunkt stellen.
Die Frage ist da allerdings die der Bewertung - letztlich muss der Richter entscheiden, ob sie P.ornografisch sind, entweder weil der Intimbereich besonders betont ist oder aber das Posing der Kinder in den straffälligen Breich fällt.
Je nach Bewertung wird es dazu führen, ober Etadhy in Untersuchungshaft genommen wird oder nicht.
Da Etadhy bisher nicht verhaftet wurde, sieht es wohl so aus, als wären die Bilder, die er beweisbar gekauft hat, im Graubereich sind bzw. nach jetziger Gesetzeslage (noch) legal sind.
Für mich hat er sich trotzdem moralisch erledigt, auch wenn die Bilder unter die Kategorie 2, sprich harmlos, fallen.
Ich finde es sehr gut, dass nun offensichtlich das Gesetz geändert werden soll, damit auch Fotos in der Grauzone strafbar sind.
Es liegt eigentlich auf der Hand, dass jemand, der Grauzonenfotos verkauft, auch andere, härtere Sachen anbietet.
Wie schon erwähnt, ist in vielen anderen Ländern der Besitz und der Verkauf von Kategorie-2- Fotos verboten.
Trotzdem gibt es eine internationale Kundschaft und wenn die schon illegal agiert, dann muss es sich auch lohnen.
Sprich, sie werden sich nicht nur mit Grauzonen-Fotos zufrieden geben, sondern wollen mehr.
Der Anbieter offeriert also Hardcore - als auch Grauzonenprodukte.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten:
Die Kinder und Jugendlichen, die für Hardcoreprodukte verheizt werden, werden auch für den Grauzonen - Bereich benutzt.
Das macht Sinn, denn der Gewinn muss so hoch wie irgend möglich sein.
Oder aber es sind Fotos von Kindern, die nicht wisssen, wofür sie missbraucht werden und viel später erschrocken feststellen, dass vermeintlich private Bilder im Internet auftauchen.
Gefilmt wurden sie im nahen Umfeld und irgend jemand hat an den Bildern sehr gut verdient.
Egal, aus welcher Quelle der Käufer die "harmlosen" Bilder bezieht, er macht sich am Missbrauch moralisch mit strafbar.
Ohne Kunden gäbe es keinen Missbrauch, denn der muss sich lohnen.
Ich bin übrigens gefühlsmässig absolut sicher, dass Ethady auch noch ganz andere Bilder/ Videos hatte.
Die Vorstellung, dass so jemand aus "Parteiräson" gewarnt wurde, ist einfach nur eklig.
Ich erschrecke jedes Mal, wenn Eltern ihre Kinder nackt in der Öffentlichkeit zeigen, z.B. ganz harmlos am Strand.
Die Vorstellung, dass irgendein Widerling ein Foto von dem Kind macht und dann ins Internet einstellt, ist einfach nur zum K...en - vor allem, wenn ich mir überlege, was die User angesichts des Fotos phantasieren und machen.
Die Technik ist heute so genial, dass der Widerling das Foto aus sehr weiter Entfernung machen kann und trotzdem sind die Fotos gestochen scharf.