Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden


Jäger wollen Wölfe fangen

Die Raubtiere gefährden die Sicherheit in Sachsen, sagt der Kreisjagdverband Meißen. Doch wohin mit ihnen?

Meißen. Der Kreisjagdverband Meißen hat Sachsens Innenminister Markus Ulbig aufgefordert, die „unkontro
llierte Ausbreitung“ des Wolfes im Freistaat zu stoppen. In einem sogenannten Brandbrief verweisen die Jäger darauf, dass in der Region nordwestlich von Dresden „nie zuvor dagewesene Großrotten von bis zu 40 Stück Schwarzwild“ zu beobachten sind...



Waidmänner aus der Region wollen die Ausbreitung des Wolfes stoppen und werden deshalb bedroht


 
Großrotten :D zeigen nur, das die Jäger ihr Abschuss - Soll nach wie vor nicht in den Griff bekommen. Kein Argument scheint mittlerweile zu blöde zu sein.
 
Großrotten :D zeigen nur, das die Jäger ihr Abschuss - Soll nach wie vor nicht in den Griff bekommen. Kein Argument scheint mittlerweile zu blöde zu sein.
Das siehst du falsch. Wildschweine und Wölfe sehen sich ja bekanntlich zum verwechseln ähnlich (wie auch Kühe, Postautos, Kegelheime, ...), und um nicht eine streng geschützte Art versehentlich über den Haufen zu schießen muß man die Wölfe umsiedeln. So wie es offenbar schon viele der Jäger erfolgreich mit ihrem Hirn getan haben. ;)
 
Die Wildschweine würden sich zusammenschließen, um besser vor dem Wolf geschützt zu sein.

Diese Großrotten müssten den Jägern doch gelegen kommen, brauchen sie doch nicht ewig nach Wildschweinen suchen!

Der Kreisjägermeister räumt allerdings ein, dass unklar bleibt, wohin verschreckte oder eingefangene Wölfe ausweichen könnten.

So etwas liebe ich immer.
Kritik üben und Forderungen stellen, ohne selbst Lösungen und Alternativen bieten zu können!
 
Wir leben hier nicht weit weg von der Wolfsregion. Auch hier gibt es riesige Rotten, aber eben (noch) keine Wölfe. Man sieht immer häufiger Spuren, Schweine bei Tag, direkt in den Ortschaften, an Häusern, in Gärten und Parks. Letztens wechselten zum Mittag 17 über die Straße... Und mir kam sogar schon mal mitten in der Stadt ein Frischling auf dem Radweg entgegen.
Ein Jäger sagte letztens zu mir, dass einfach viel zu viel Mais angebaut wird, und das sei das größte Problem. Wildschweine werden immer früher, und immer häufiger, trächtig. Noch dazu sei es wohl teilweise problematisch, das Fleisch zu vermarkten, man bekomme es einfach nicht los. Und viele Jäger, sicherlich nicht nur hier in der Region, sind einfach viel zu alt... Ich glaube nicht, dass sich die Wildschweine aus Schutz vor dem Wolf zusammenschließen. In letzter Zeit wird regional sehr viel gegen den Wolf geschrieben, man könnte es auch als geschmiert bezeichnen, ich denke, man kann erahnen, wohin das führen soll...
 
TV-Tipp: "Die Wolfsflüsterin"
Video zur Sendung von gestern Abend auf Pro7


Nach langer Zeit gibt es in Deutschland wieder Wölfe und es werden immer mehr. Wir haben eine Frau getroffen, die sogar mit Wölfen lebt. Die Wolfsflüsterin kümmert sich fast rund um die Uhr um ein Rudel Polarwölfe, als wären es ihre eigenen Kinder...





 
TV-Tipp: "Die Wolfsflüsterin"
Video zur Sendung von gestern Abend auf Pro7


Nach langer Zeit gibt es in Deutschland wieder Wölfe und es werden immer mehr. Wir haben eine Frau getroffen, die sogar mit Wölfen lebt. Die Wolfsflüsterin kümmert sich fast rund um die Uhr um ein Rudel Polarwölfe, als wären es ihre eigenen Kinder...






Da war nicht einmal die Rede von einem Ehemann, oder so.
Mit ihr in Streit geraten wäre wohl auch blöd, da findet die Polizei anschließend nur noch Wolfssch.......!:uhh:
 

TV-Tipp: "Mit Wölfen unter einer Decke" 3-teilige Reportage
Teil 1: Ernstbrunn - Montana und zurück, ab 09:05 Uhr
Teil 2: Sechs Welpen und ein Todesfall, ab 09.50 Uhr
Teil 3: Im Rudel geht es rund, ab 10:35 Uhr
Donnerstag, 02.01.2014 in 3Sa
t

Was unterscheidet den Wolf vom Haushund, wenn beide unter denselben Bedingungen aufwachsen? Welche Fähigkeiten gingen im Zuge der Domestikation verloren, und welche wurden dazu gewonnen? Inwieweit sind Wölfe bereit, mit Menschen zu kooperieren, und wie verhalten sie sich zu Haushunden? Kurt Kotrschal, Friederike Range und Zsofia Viranyi vom Wolf Science Center in Ernstbrunn in Niederösterreich ziehen ein Rudel Wölfe auf, um Antworten auf diese Fragen zu finden...




 
Ein Wolf namens Storm -->> Sie sind die Herrscher des Hohen Nordens

Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben im Wood-Buffalo-Nationalpark in Kanada. Wolfsclans und Bisonherden leben hier neben- und miteinander, als hätte nie der Mensch i
hr Reich betreten. Die Bisons durchstreifen das riesige Gebiet wie in uralten Zeiten, wachsam beobachtet von den Wölfen, die hier, fernab der Zivilisation, beeindruckende Clans bilden und – weil sie auf die Bisons als Nahrungsquelle angewiesen sind – die Jagd auf das grösste Landsäugetier Nordamerikas perfektioniert haben...




 
Und 'ne Quelle jenseits von facebook wäre auch nicht schlecht.

Vielleicht ein Jägerforum?;)

daya's Ente scheint sich aufgeklärt zu haben.
Die Cellesche Zeitung ging der Sache auf den Grund. Sie schreibt, dass laut Polizei kein LKW mit Wölfen und Luchsen gestoppt worden sei. Gerüchte, die Wölfe stammen von Joe Bodemann oder Matthias Vogelsang, seien ebenso falsch, dort fehle kein Wolf.



Wer es selbst lesen will, muß leider blechen :rolleyes:
 
Jagd auf Wölfe -->> Schafzüchter beklagen Schäden, Tierschützer demonstrieren

Rom. In den italienischen Regionen Toskana und in Umbrien sind in den vergangenen Wochen acht eigentlich unter strengem Schutz stehende Wölfe erschossen worden. Verdächtigt werden vor allem Tierzüchter, deren Schafe und Hühner immer häufiger von Wölfen gerissen werden...




 
Rückkehr der Wölfe

Immer mehr Wölfe siedeln sich wieder in Deutschland an. Sie haben keine natürlichen Feinde, bis auf den Menschen. Ihr Überleben hierzulande ist eine Frage der Toleranz.

Vor gut 13 Jahren tauchte der bis dato in Deutschla
nd als ausgerottet geltende Räuber wieder in der Lausitz auf. Mittlerweile gibt es in der Region östlich von Berlin 15 Wolfsterritorien. Im vergangenen Jahr kamen dort in zwölf Rudeln mindestens 45 Welpen zur Welt...




 


Abgeschossener Bündner Wolf litt tagelang


Der in Graubünden illegal abgeschossene Wolf ist an einem Streifschuss gestorben, der das Raubtier am rechten Schulterblatt und am Hals verletzt hatte. Das Tier litt viele Tage lang...



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Gesa Kluth, die den getöteten Hund vor Ort untersucht hat, hatte als Mitautorin einer Studie für das Bundesamt für Naturschutz auch schon mal zu Gefahren für Hunde durch Übergriffe von Wölfen Stellung genommen. So tragisch und ungewöhnlich der Vorfall ist, damit wird man wohl umgehen müssen.

Hier der Link zu der Studie (Seite 101 ff.:(
 
TV-Tipp: "die nordstory: Wolfsleben"
Mitschnitt der Sendung vom 11.01.2014 im NDR


Im Hause Vogelsang in Springe sind die Wölfe los: Sechs kleine Polarwolfwelpen toben durch die Küche, verwüsten, was nicht niet- und nagelfest ist und pinkeln ihren menschlichen Zieheltern auch gerne mal auf den Kopf, wenn sie mit ihnen auf der Erde schlafen...




:fuerdich:
 
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