Nur, wenn Pyrrah so über eine Krankheit anderer urteilt, dann sollte sie das schon näher erklären, ansonsten ist es
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Und davon, dass eine chronische Krankheit in meiner Familie, bei meinen Kindern auftritt, ich ständig damit über viele Jahre konfrontiert bin, weiß ich persönlich zumindest trotzdem nicht genau, wie es dem Patienten geht.
Und ich weiß in diesem Fall, wovon ich schreibe und denke, es ist geboten,sich da stark zurückzuhalten.
In der Schmerzklinik in Kiel war das Ignorieren auch ein Bestandteil der Therapie, d.h., bei leichter Migräne einfach alles zu tun, was man vor hatte.
Bei Migräne ist also ggf. wirklich der sofortige Griff zur Tablette/Injektion angesagt und entscheidend.