Verwandte und ihr Verhalten

Es wäre ja zu einfach den Hund einfach Zuhause zu lassen

Ist wohl eine Frage der persönlichen Schwerpunkte ;)
MIR ist mein Hund wichtiger als ein Haufen uneinsichtiger, rassistischer, ignoranter BILD-Leser :hallo:
Es ist genauso einfach zu sagen - sch... auf den Kaffeeklatsch mit Leuten die letztlich -auch- mich diskriminieren (ist die ähnliche Situation wenn ich als Schwuler/Lesbe meinen LAG nicht mitbringen dürfte, andere ihren Freund / Freundin aber schon) ... ich geh lieber ne schöne Runde mit Freund und Hund, hol mir auf dem Rückweg ein Stück Torte und trinke meinen Kaffee gemütlich daheim auf dem Sofa - mit kuschelndem Hund daneben :D

und es sind solche Vergleiche, die ich mehr als peinlich finde...:rolleyes:

BTT: seine Verwandten, mit denen man sich bisher scheinbar gut verstanden hat, wegen einem Hund abzuschreiben und als uneinsichtige, ignorante Bild-Leser zu bezeichnen - auf solche Menschen könnte ich mehr als gut verzichten...

Ist es nicht genauso uneinsichtig und ignorant hier auf sein Recht zu pochen und unbedingt die Töle mitnehmen zu wollen ohne Rücksicht auf andere, insbesondere die Gastgeber?

Ich musste auch schon Treffen wegen dem Hund absagen, weil ich sie nicht so lang allein lassen konnte etc. - aber garantiert würde ich kein Treffen mit Menschen absagen, die mir am Herzen liegen, nur um auf meine Prizipien zu bestehen:rolleyes:


Ich habe vorher schon geschrieben, dass ich selbstverständlich (!!!) Rücksicht nehme, wenn entsprechende Gründe da sind (wozu ich "der sieht aber gefährlich aus" nicht zähle ;) ).
Und ich nehme meine "Tölen" auch nicht überall hin mit - habe sogar selbst ne Schwägerin, die eher pingelig reinlich ist und generell Angst vor Hunden hat - das hat aber nichts mit der Rasse meiner Hunde zu tun und wird von mir auch vollkommen respektiert

Tja- mir liegen keine Menschen am Herzen, die rassistisch, engstirnig und vorurteilsgläubig sind ;) ... das bezieht sich nämlich meist nicht nur auf Hunde :eg: ... wenn Du das "auf Prinzipien bestehen" nennst .. ja.
Leute die mir am Herzen liegen benutzen ihren Kopf zum Denken ;).

Und für mich hat die Entscheidung welchen Hund / welche Rasse ich mag schon etwas sehr persönliches ... ähnlich welchen Partner ich wähle oder meinetwegen auch welche Frisur oder Klamotten oder Tatoos oder Automarke ...
Wenn Du den Vergleich mit den Lebenspartnern nicht magst kannst Du auch sagen "Lederjacke" ist unerwünscht, aber Lederhosen kein Problem" oder "ein Mensch mit Tattoo auf der Schulter drf kommen, einer mit Tattoo auf dem Unterarm nicht" oder "Blondierte Freundinnen sind gern gesehen, ein Freund mit Punkfrisur aber nicht" ... all the same ...
 
hmm,..ganz ehrlich,..

entweder mit oder gar net,... denn nur """weil der Hund gefährlich aussieht""" ,.. nee das ist für mich nicht ok. DAS ist doch kein grund,..
 
Unsere Hunde kommen eigentlich überall mit, also zu Freunden und Family. Ausser wenn sie sich mit den dort vorhandenen Hunden nicht vertragen oder aus Platzgründen, das finde ich ok. An der Rasse ist das bei uns noch nie fest gemacjt worden, bei uns werden Bollerköppe akzeptiert. Als meine Schwiemutter Geburstag gefeiert hat, haben wir uns seperat zum Essen getroffen, weil der Oppa mit so vielen Leuten nicht klar kam und eine
Nachbarin auch Angst vor Hunden hat.

Hat mich auch nicht gestört, die Leutz sind eh nicht so meins. Mein Stiefbruder will eigentlich keine Hunde in der Wohnung, damit komme ich klar, allerdings nicht weil er Hunde nicht mag.

Ansonsten kenne ich irgendwie nur Leute, die Hunde mögen. Mit so pingeligen Leuten kann ich eh nicht, darauf kann ich verzichten. Angst und Allergie sind akzeptable Gründe.
 
DA müsste ich meinen Bekanntenkreis drastisch verkleinern nur weil sie vor Olli Angst haben aber vor Wiff nicht.....
 
Es ist schon entspannter, wenn man einen "gesellschaftsfähigen" Hund hat. An den Oppa haben sich die Leute irgendwann gewöhnt! der war ja friedlich solange sie ihn in Ruhe gelassen haben oder ihm seinen Rhythmus gelassen haben beim anfassen.


Der Monte ist ja eher der in sich ruhende Hund! das ist für mich eine ganz neue Erfahrung.
 
DA müsste ich meinen Bekanntenkreis drastisch verkleinern nur weil sie vor Olli Angst haben aber vor Wiff nicht.....


Angst (echte !) ist für mich definitiv auch ein Grund Rücksicht zu nehmen mit etwas gegenseitigem Verständnis lassen sich da aber auch akzeptable Möglichkeiten finden.

Mein Vater HAT schon immer Angst vor größeren Hunden - er weiß aber, dass mir meine Hunde wichtig sind ... und er denkt differenziert ;).

Buddy ist ihm aufgrund dessen respektlosen und draufgängerischen Art - sogar für mich völlig verständlich- unheimlich ... also bekommt Buddy einen MK auf wenn meine Eltern zu Besuch sind. Damit können alle gut leben.
Lay sieht für oberflächliche Betrachter viel gefährlicher aus (schwarz, kupierte Ohren, breite Brust...) - ist vom Wesen her aber wesentlich zurückhaltender. Vor ihr hatte mein Vater schon nach 5 Minuten keine Angst mehr und hat sie sogar beim Spaziergang selbst geführt.

DAS ist etwas was ich problemlos akzeptieren und respektieren kann, denn da beruht das GAnze nicht auf nachgeplapperten Vor(!!!)urteilen - sondern tatsächlich auf persönlichem Urteil (!) nach entsprechender offener (!) Beobachtung und Überlegung.

Einen Hund, der sich nicht benimmt oder tatsächlich problematisch ist - SO EINEN, würde ich selbst nicht zu Veranstaltungen mitnehmen und hätte vollstes Verständnis, wenn er nicht erwünscht ist ;)
DAS wäre für mich ein stichhaltiges Argument ... aber nicht "weil er so aussieht" -DAS ist für mich Diskriminierung ;) (die ich nicht akzeptiere v.a. wenn sie auch nach sachlicher Aufklärung weiter besteht)
 
Nun ja , die Angst vor dem Schäferhund weil man ja liest und hört das so viel passiert ist doch dann auch irgendwie Rassismus während der liebe Husky ja hübsch aussieht

Die Menschen sind keine Hundehalter und sonst eben Menschen mit denen ich sonst gerne zusammen bind...deswegen die Beziehung gleich auf zugeben weil sie vor dem bösen Schäferhund nun mal Angst haben halte ich persönlich eben völlig überzogen
 
Für echte Angst scheint, so wie es aussieht, jeder Verständnis zu haben, während man Gründe die vorgeschoben scheinen offenbar individuell handelt.

...
 
Ja nu, vielleicht haben die ja nun mal Angst vor dem Listenhund weil man ja so viel liest und hört..wo ist jetzt da der Unterschied?
 
Für echte Angst scheint, so wie es aussieht, jeder Verständnis zu haben, während man Gründe die vorgeschoben scheinen offenbar individuell handelt.

...


Nein, der Unterschied ist wohl eher, das Angst vor einer gewissen Rasse von einigen nicht als Angst anerkannt wird;)


Meine Mama - kein ausgesprochener Hundefan - hat auch keine Angst vor meinen Hunden aber als wir mit der sportlichen Bulldogge ankamen hatte sie schon mehr rappel vor dem als vor der "normalen" Lucky - und das war nur ne EB;)
Vor richtigen Kampfhunden hat sie Angst - und nein, sie liest keine Bild oder ist ignorant etc. aber wenn man ansonsten eh schon wenig Kontakt zu Hunden hat sind eben solche Hunde doch noch um einiges "vorbelasteter" - und das weiß man, wenn man sich so einen Hund anschafft.
 
Hallo, ich habe mal mit der Cousine von meinem Freund geschrieben, (die übrigens keien Vorurteile hat:()
Sie meinte, dass der andere Hund ( nicht als Welpe dazu gekommen) auch nicht wirklich erwünscht ist.
Sie nehmen ihn einfach mit und haben da anscheinend nie gefragt.
Die 2 Tanten meines Freundes haben halt vor Listis Angst/Respekt, zu viel Tv oder so;)
Die anderne tolerieren ihn , aber finden ihn halt "böse" schauend, wie immer.
Naja und Oma, hasst alle Tieren, sie kann sie nicht mal anfassen, egal ob Küken oder Pferd. Sie ekelt sich....vor den Haaren usw.
Leider ist dadurch immer noch nicht zu verstehen, warum sie den langhaarigen Zottel mit UNterwolle vorzieht, der mit seinem Schweif in der Gegend rum wedelt?!?!
Wir werden wohl damit klar komen müssen, dass Sie zu hause bleibt,denn ich akzeptiere es, dass sie das nicht will.
Aber ich werde das Thema diesen Freitag beim Frauenabend mal ansprechen, da sind alle da.
Um mal den genauen Grund herauszufinden, warum OMA nicht was gegen den anderen Hund hat, bzw nicht was dazu sagt?!
Mehr war durch das Gespräch nicht zu erhaschen.

LG
 
Hallo, ich habe mal mit der Cousine von meinem Freund geschrieben, (die übrigens keien Vorurteile hat:()
Sie meinte, dass der andere Hund ( nicht als Welpe dazu gekommen) auch nicht wirklich erwünscht ist.
Sie nehmen ihn einfach mit und haben da anscheinend nie gefragt.
Die 2 Tanten meines Freundes haben halt vor Listis Angst/Respekt, zu viel Tv oder so;)
Die anderne tolerieren ihn , aber finden ihn halt "böse" schauend, wie immer.

Naja und Oma, hasst alle Tieren, sie kann sie nicht mal anfassen, egal ob Küken oder Pferd. Sie ekelt sich....vor den Haaren usw.
Leider ist dadurch immer noch nicht zu verstehen, warum sie den langhaarigen Zottel mit UNterwolle vorzieht, der mit seinem Schweif in der Gegend rum wedelt?!?!
Wir werden wohl damit klar komen müssen, dass Sie zu hause bleibt,denn ich akzeptiere es, dass sie das nicht will.
Aber ich werde das Thema diesen Freitag beim Frauenabend mal ansprechen, da sind alle da.
Um mal den genauen Grund herauszufinden, warum OMA nicht was gegen den anderen Hund hat, bzw nicht was dazu sagt?!
Mehr war durch das Gespräch nicht zu erhaschen.

LG


Ich denke, das fett markierte könnte eben der Grund sein, wieso der langhaarige, zottelige mit Unterwolle und wedelndem Schweif akzeptiert wird und eurer eben nicht.
Du hast dir da halt eine etwas negativ besetzte Rasse angeschafft - am wenigsten problematisch wäre wohl was kleines weißes wuscheliges gewesen - Maltheser oder so.;)

Ich mein das jetzt nicht böse aber ganz neutral: es klingt schon auch so, als würdest du es jetzt deiner Cousine auch nicht gönnen, das sie ihr langhaariges zotteliges unterwolliges Wedelvieh (allein die Beschreibung ist ja schon nicht nett) mitbringen darf - ich fände es schade, wenn der jetzt dann auch zu Hause bleiben müsste, damit "Gerechtigkeit" herrscht- ich würde mir also mal durch den Kopf gehen lassen, wie ich das anspreche... damit wäre nämlich auch niemandem geholfen;)
Gönn doch deiner Cousine den Triumph;)
 
Ist nicht meine Cousine,sondern die von meinem Partner bzw. auch nur angeheiratet: Die Frau seines Cousin;)
Das hat nicht mit gönnen zu tun...
Und wenn ich mich über wen oder was ärgere, bekommt DER/DIE/ DAS eben böse Namen;) So what!
 
Für mich liest sich das jetzt so, als ob der andere Hund bei der Oma genauso unerwünscht ist, wie eurer - nur, dass eben der Cousin und seine Frau darauf keine Rücksicht nehmen und sich darüber nicht so viele Gedanken gemacht haben, wie ihr...

Ich würde an eurer Stelle mit Mocca das alleine bleiben wieder trainieren und Hund dann für die Zeit zu Hause oder (je nach Wetterlage) im Auto lassen.
Ich persönlich würde mich nicht wirklich wohl fühlen, wenn ich wüsste, dass mein Hund eigentlich unerwünscht ist, weil ich die ganze Zeit penibel darauf achten würde, dass er auch ja nicht irgendwo negativ auffällt (und sei es nur durch ein Haar an der Tischdecke usw.). Und diese Anspannung überträgt sich ja auch auf den Hund...
 
Ist nicht meine Cousine,sondern die von meinem Partner bzw. auch nur angeheiratet: Die Frau seines Cousin;)
Das hat nicht mit gönnen zu tun...
Und wenn ich mich über wen oder was ärgere, bekommt DER/DIE/ DAS eben böse Namen;) So what!


Und du ärgerst dich über sie weil ihr Hund geduldet wird und deiner nicht?:verwirrt:


Und welchen genauen Grund hast du, dass du jetzt scheinbar auch den anderen Hund vom Familientreffen ausgeschlossen werden soll?
 
Hallo Mocca ;),

bei uns ist es so : Fahre ich zu meinen Eltern, ist Luna unerwünscht und muss daheim bleiben - Kommen meine Eltern zu mir, wird selbstverständlich Ihr Hund mit gebracht. Am liebsten sollte ich dann noch Luna weg sperren (das geht dann aber zu weit) ... Nunja ärgern tut es einen schon sehr, aber wenn ich mich darüber immer wieder Aufrege bekomme ich mit 30 nen Herzinfakt. Es ist eben Familie egal wie bescheuert die manchmal sind.

Andersrum habe ich auch Freundschaften die Ihre Hunde nur sehr ungern mit zu Besuch bringen dürfen.
Denn ich hasse es wenn den Ihre Hunde unerzogen und unbeachtet vom Besi durch meine Whg spazieren und ich das Gefühl habe zw. meinen Hund - Besuchshund und Gästen umher springen zu müssen.

Also manchmal hilft runter schlucken mehr ;)
 
Für echte Angst scheint, so wie es aussieht, jeder Verständnis zu haben, während man Gründe die vorgeschoben scheinen offenbar individuell handelt.

...


Nein, der Unterschied ist wohl eher, das Angst vor einer gewissen Rasse von einigen nicht als Angst anerkannt wird;)

Stimmt - weil die "Angst" vor einem knapp mittelgroßen, mittelaktiven und gut erzogenen Hund, dann schlicht auf der Weigerung beruht sich ein eigenes individuelles Bild zu machen und seine eigenen Hinterkopfvorurteile mal zu überdenken.

Da mach ich keinen Unterschied zwischen Vorurteilen gegenüber Hunden, einer bestimmten (Punk-)Frisur, Tätowierten, Menschen anderer Hautfarbe oder anderer Religion oder Fahrern einer bestimmten Automarke .... (könnte man ja auch überall Angst davor haben ;) )

Mich zu weigern das zu überdenken und nur aufgrund von Vorurteilen etwas zu "beurteilen" was jemandem anderen aus der Familie oder dem Freundeskreis wichtig ist - ohne "wohlwollend" den eigenen Kopf zu benutzen - hat für mich schon was sehr abwertendes und diskriminierendes.

Genauso, wenn Leute die mich gut kennen und mir eigentlich vertrauen sollten MIR weniger Glauben als den Boulevardmedien, wenn es um den Charakter und die "Gefährlichkeit" MEINES HUndes geht.
 
Für echte Angst scheint, so wie es aussieht, jeder Verständnis zu haben, während man Gründe die vorgeschoben scheinen offenbar individuell handelt.

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Nein, der Unterschied ist wohl eher, das Angst vor einer gewissen Rasse von einigen nicht als Angst anerkannt wird;)

Stimmt - weil die "Angst" vor einem knapp mittelgroßen, mittelaktiven und gut erzogenen Hund, dann schlicht auf der Weigerung beruht sich ein eigenes individuelles Bild zu machen und seine eigenen Hinterkopfvorurteile mal zu überdenken.

Da mach ich keinen Unterschied zwischen Vorurteilen gegenüber Hunden, einer bestimmten (Punk-)Frisur, Tätowierten, Menschen anderer Hautfarbe oder anderer Religion oder Fahrern einer bestimmten Automarke .... (könnte man ja auch überall Angst davor haben ;) )

Mich zu weigern das zu überdenken und nur aufgrund von Vorurteilen etwas zu "beurteilen" was jemandem anderen aus der Familie oder dem Freundeskreis wichtig ist - ohne "wohlwollend" den eigenen Kopf zu benutzen - hat für mich schon was sehr abwertendes und diskriminierendes.

Genauso, wenn Leute die mich gut kennen und mir eigentlich vertrauen sollten MIR weniger Glauben als den Boulevardmedien, wenn es um den Charakter und die "Gefährlichkeit" MEINES HUndes geht.

Wo genau ist denn für dich der Unterschied zwischen Angst vor Hunden im allgemeinen und Angst vor einem speziellen Hundetyp?
die allgemeine Angst ist doch genauso "irrational" bei einem gut erzogenen Hund - also weigert sich ja jemand, der Angst vor Hunden hat auch nur sein Weltbild zu überdenken;)


Schön, dass Ängste so etwas rationales sind und sich sämtliche Ängste einfach durch das Überdenken seiner "Vorurteile" ausmerzen lassen.



@Mocca: ich begreife immer noch nicht, was genau jetzt dein Problem mit dem Hund mit mehr Fell ist?
Ok, dein Cousain hat den Hund einfach so mitgebracht - hast du doch bisher auch, nur, dass deine Oma da eben ne Grenze gezogen hat, die sie bei dem wedelnden Hund eben nicht gezogen hat.

Denkst du nicht, das deine Oma, die ja dir gegenüber die Grenze ziehen konnte und dir mitgeteilt hat, dass dein Hund draussen zu bleiben hat, das auch bei dem anderen Hund alleine könnte?

Sorry, ich fände es jetzt echt mies da rumzustänkern das der andere auch nicht mehr in die Wohnung soll nur weil deiner das nicht darf.
Echt Kindergarten.:rolleyes:
 
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