Ebenso subventioniert der Staat auch den Billiglohnsektor indem er die Gehälter der Billiglöhner aufstockt.
und bezahlt die vermittler in solche vehältnisse auch noch ,per vermittlungsgutschein(bis 2000 euro pro schein)
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Ebenso subventioniert der Staat auch den Billiglohnsektor indem er die Gehälter der Billiglöhner aufstockt.
schon mal was von subventionen gehört?
Und was für einen Zweck haben diese? Und an wen geht ein Großteil davon?
Gerade mal die Hälfte der Subventionen geht an die private Wirtschaft und der Großteil davon an Industriezweige, die gefährdet sind oder nicht wettbewerbsfähig sind. Der Hintergrund ist aber dabei, Arbeitsplätze zu erhalten.
dann beschäftige dich mal mit der agrar wirtschaft.
da bekommt der bauer geld dafür das er seine felder brach liegen lässt
das mag zwar bei einen klein bauer richtig sein aber grade hier im osten haben sich aus den lpg,s riesige agrargenossenschaften gebildet mit riesiegen fläschen land die kassieren millionen dafür das sie nichts machen,und nichts machen bedeutet abbau von arbeitsplätzen.
oder rat mal warum es die transporte mit lebenden tieren gibt, man könnte die tiere ja auch ortsnah schlachten und damit hier arbeitsplätze schaffen und das fleisch tiefgekühlt transportieren, aber nein lebenttransporte werden subventioniert von staat ,das ist bares geld für die unternehmen.
und das sind keine penuts.
Ebenso subventioniert der Staat auch den Billiglohnsektor indem er die Gehälter der Billiglöhner aufstockt.
und bezahlt die vermittler in solche vehältnisse auch noch ,per vermittlungsgutschein(bis 2000 euro pro schein)
Deiner Meinung nach hat also eine Regalauffüllerin kein Anrecht auf eine angemessene Bezahlung von der sie auch leben kann ohne beim Staat betteln gehen zu müssen?Das sind Diskussionen über einen bedeutungslosen Teil der deutschen Wirtschaft. Geld entsteht dort, wo hohe Werte geschaffen werden. Das ist bei der Regalauffüllerin nicht der Fall.
Wenn die Unternehmen nicht freiwillig bereit sind ihre soziale Aufgabe/Verantwortung zu übernehmen, ist es Aufgabe des Staates die Rahmenbedingungen zu ändern.Es ist naiv zu glauben, dass man Unternehmen dazu zwingen kann, nicht die günstigsten Rahmenbedingungen für sich auszusuchen.
Wie will man vom Ausland aus die Regale auffüllen? Erklär das doch mal näher.Niedrige Löhne werden in anderen Bereichen gezahlt. Will man das nicht haben, werden diese Arbeiten im Ausland erledigt.
Besser wäre es natürlich, wenn Bauern per Stunde bezahlt werden, damit Leute wie Du nicht nur einpaar Cent für den Liter Milch zahlen, und dann richtig jammern können, obwohl sie gleichzeitig Geld für die Star Trek Special Edition in HD Qualität Geld ausgeben.
Was für ein Tiefschlag sollte Proctens Dummgeschafel denn sein? Das er von tuten (und blasen?) keine Ahnung hat ist doch mehr als offensichtlich.Besser wäre es natürlich, wenn Bauern per Stunde bezahlt werden, damit Leute wie Du nicht nur einpaar Cent für den Liter Milch zahlen, und dann richtig jammern können, obwohl sie gleichzeitig Geld für die Star Trek Special Edition in HD Qualität Geld ausgeben.
Weisst Du irgendwas ueber wbds Verhaeltnis zum Milchpreis, und was konkret hat das jetzt hier mit der Diskussion zu tun? Fiel Dir gerade kein besseres Gegenargument ein, als mal 'nen ordentlichen Tiefschlag zu setzen?
Was für ein Tiefschlag sollte Proctens Dummgeschafel denn sein? Das er von tuten (und blasen?) keine Ahnung hat ist doch mehr als offensichtlich.
Ebenso subventioniert der Staat auch den Billiglohnsektor indem er die Gehälter der Billiglöhner aufstockt.
und bezahlt die vermittler in solche vehältnisse auch noch ,per vermittlungsgutschein(bis 2000 euro pro schein)
Ja, genauso ist das
Welche Unternehmen sind es denn, die auf Billiglohn setzen? Welchen Anteil am BIP haben diese Unternehmen? Das sind Diskussionen über einen bedeutungslosen Teil der deutschen Wirtschaft. Geld entsteht dort, wo hohe Werte geschaffen werden. Das ist bei der Regalauffüllerin nicht der Fall. Hohe Werte werden in Industriebereichen erzeugt wie zum Beispi in der Chemie, oder Industrieen die Maschinen oder technische Produkte herstellen. In diesen Bereichen werden und wurden Löhne gezahlt, die der Leistung entsprechen.
Niedrige Löhne werden in anderen Bereichen gezahlt. Will man das nicht haben, werden diese Arbeiten im Ausland erledigt. Staaten wir Frankreich, die hohe Mindestlöhne haben, machen es vor. Niedrige Löhne existieren dort, wo das Personal weniger Wissen und weniger Fähigkeiten mitbringen müssen und nach nach ein wenigen Tagen angelernt sind oder gar keine Anlernzeit benötigen.
Wenn man diese Jobs nicht haben will, wird man damit leben müssen, dass viele Menschen keine Arbeit finden werden, genauso wie in Länder wie Frankreich. Ob das besser ist?
Einwenig mehr Wahrheit und Aufklärung gegenüber der Bevölkerung über die globale Situation würde eher helfen, als den Leuten das Märchen zu erzählen, dass man Besitzstände mit gesetzlichen Regelungen erhalten kann. Es ist naiv zu glauben, dass man Unternehmen dazu zwingen kann, nicht die günstigsten Rahmenbedingungen für sich auszusuchen.
Aber wie gesagt, die Leute können nichts dafür, wenn sie den Versprechungen glauben. Ich gehe jede Wette ein, dass aus den vollmundigen Versprechen der SPD nixhts wird, auch wenn sie demnächst mitregieren sollten.
und bezahlt die vermittler in solche vehältnisse auch noch ,per vermittlungsgutschein(bis 2000 euro pro schein)
Ja, genauso ist das
Welche Unternehmen sind es denn, die auf Billiglohn setzen? Welchen Anteil am BIP haben diese Unternehmen? Das sind Diskussionen über einen bedeutungslosen Teil der deutschen Wirtschaft. Geld entsteht dort, wo hohe Werte geschaffen werden. Das ist bei der Regalauffüllerin nicht der Fall. Hohe Werte werden in Industriebereichen erzeugt wie zum Beispi in der Chemie, oder Industrieen die Maschinen oder technische Produkte herstellen. In diesen Bereichen werden und wurden Löhne gezahlt, die der Leistung entsprechen.
Niedrige Löhne werden in anderen Bereichen gezahlt. Will man das nicht haben, werden diese Arbeiten im Ausland erledigt. Staaten wir Frankreich, die hohe Mindestlöhne haben, machen es vor. Niedrige Löhne existieren dort, wo das Personal weniger Wissen und weniger Fähigkeiten mitbringen müssen und nach nach ein wenigen Tagen angelernt sind oder gar keine Anlernzeit benötigen.
Wenn man diese Jobs nicht haben will, wird man damit leben müssen, dass viele Menschen keine Arbeit finden werden, genauso wie in Länder wie Frankreich. Ob das besser ist?
Einwenig mehr Wahrheit und Aufklärung gegenüber der Bevölkerung über die globale Situation würde eher helfen, als den Leuten das Märchen zu erzählen, dass man Besitzstände mit gesetzlichen Regelungen erhalten kann. Es ist naiv zu glauben, dass man Unternehmen dazu zwingen kann, nicht die günstigsten Rahmenbedingungen für sich auszusuchen.
Aber wie gesagt, die Leute können nichts dafür, wenn sie den Versprechungen glauben. Ich gehe jede Wette ein, dass aus den vollmundigen Versprechen der SPD nixhts wird, auch wenn sie demnächst mitregieren sollten.
gut bleiben wir mal in der großindustrie.
schon mal was von werksverträgen gehört.
dort arbeiten ganze betriebsteile nur noch damit oder eben mit zeitarbeitern.
wir haben hier ein großes vw werk dort sind nur noch die vorarbeiter direkt bei vw angestell alle anderen sind zeitarbeiter oder eben über werksverträge.
na gut was solls wenn man damit sein geld verdient leute die unter druck stehen ,von einer armutssituation in die andere zuschicken und sich dabei noch als sozialer engel fühlt,da kann man halt nicht viel verlangen.
procten, deine Beiträge lesen sich so, als fändest du es in Ordnung, dass Unternehmen mit allen Mitteln den Lohn drücken, aber eben doch recht ordentliche Gewinne machen und für sich und ihre Anteilseigner einstreichen.
Deine Beiträge klingen sogar so, als fändest du das begrüßenswert und diejenigen, die Vorgehensweisen wie diese kritisieren, seien irgendwie minderbemittelt.
Verstehe ich dich nur falsch und du willst uns nur aufzeigen, dass der Hase so läuft? Wobei das wissen die hier Mitdiskutierenden doch eigentlich auch (finden es aber shice und wünschen Änderungen). Oder findest du das wirklich richtig so?
procten, deine Beiträge lesen sich so, als fändest du es in Ordnung, dass Unternehmen mit allen Mitteln den Lohn drücken, aber eben doch recht ordentliche Gewinne machen und für sich und ihre Anteilseigner einstreichen.
Ich nehme die Situation nicht so wahr wie Du und kann deshalb auch die Frage, ob ich das richtig finde, wie Du die Situation beschreibst, nicht so beantworten. Es handelt sich dabei auch weniger um ne Frage, als viel mehr um einen Vorwurf.
procten schrieb:Ich nehme die Situation nicht so wahr wie Du und kann deshalb auch die Frage, ob ich das richtig finde, wie Du die Situation beschreibst, nicht so beantworten. Es handelt sich dabei auch weniger um ne Frage, als viel mehr um einen Vorwurf.
procten schrieb:Unternehmen wollen meiner Meinung nach zu Recht Gewinne machen und ich empfinde es nicht so, wie Du, dass es Arbeitnehmern in Deutschland schlecht geht.
procten schrieb:Gerade zum Thema Leiharbeit wird ne Menge Quatsch erzählt und die Tatsachen völlig anders dargestellt, als es sich im realen Leben abspielt.
procten schrieb:Ich hatte neulich erst wieder ein Gespräch mit einem Mitarbeiter, der seit 13 Jahren bei mir arbeitet und mit mir einen Schlachtplan besprochen hat, wie er dem Kunden schonend beibringt, dass er nicht übernommen werden will, aber trotzdem etwas mehr Geld bekommen kann. Ähnliche Geschichten könnte ich Dir noch mehr erzählen.
Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen..