B
Baudisch
... wurde gelöscht.
Nur falls nochmal jemand über meine Bemerkungen zur Leberfütterung stolpert wg. den Vitaminen A bzw. D:
mit Vitamin A war schon alles wie angemerkt, wobei ein Zuviel dieses Vitamins nicht so ganz ohne ist - vor allem bei Hunden im Wachstum.
Für Vitamin D hatte mein Programm ja mit falschen - sprich viel zu hohen Referenzwerten gerechnet. Nach vielem Suchen im Netz hab ich entweder in Nährstofftabellen entweder gar keine Angaben gefunden oder sehr kleine, auch schwankende Werte je nach Tabelle - außer für Lebertran. Im Moment scheint es mir so, als gäbe es überhaupt kein Lebensmittel, mit dem die wie auch immer entstandenen Bedarfswerte an Vitamin D auch nur annähernd erreicht werden können, es sei denn, man füttert Unmengen davon. Mit Lebertran erreicht man bereits in recht geringen Mengen die "geforderten" Werte für die beiden Vitamine - mein Arthus dürfte etwa 24,5 gr pro Woche bzw. 3,5 gr täglich bekommen bei 46 kg Gewicht. Dann wäre es aber nicht so gut, trotzdem noch Leber zu füttern und schon müsste man auf die Portion Vitamin K z.B. verzichten. Irgendwie scheint mir, als würden "Ernährungsexperten" auch nur raten und schätzen statt zu analysieren und zu rechnen und eine Fütterung von Vitaminpülverchen aus dem "Chemiebaukasten" - nur um irgendwelche Bedarfswerte zu erreichen - kann es ja wohl nicht sein
mit Vitamin A war schon alles wie angemerkt, wobei ein Zuviel dieses Vitamins nicht so ganz ohne ist - vor allem bei Hunden im Wachstum.
Für Vitamin D hatte mein Programm ja mit falschen - sprich viel zu hohen Referenzwerten gerechnet. Nach vielem Suchen im Netz hab ich entweder in Nährstofftabellen entweder gar keine Angaben gefunden oder sehr kleine, auch schwankende Werte je nach Tabelle - außer für Lebertran. Im Moment scheint es mir so, als gäbe es überhaupt kein Lebensmittel, mit dem die wie auch immer entstandenen Bedarfswerte an Vitamin D auch nur annähernd erreicht werden können, es sei denn, man füttert Unmengen davon. Mit Lebertran erreicht man bereits in recht geringen Mengen die "geforderten" Werte für die beiden Vitamine - mein Arthus dürfte etwa 24,5 gr pro Woche bzw. 3,5 gr täglich bekommen bei 46 kg Gewicht. Dann wäre es aber nicht so gut, trotzdem noch Leber zu füttern und schon müsste man auf die Portion Vitamin K z.B. verzichten. Irgendwie scheint mir, als würden "Ernährungsexperten" auch nur raten und schätzen statt zu analysieren und zu rechnen und eine Fütterung von Vitaminpülverchen aus dem "Chemiebaukasten" - nur um irgendwelche Bedarfswerte zu erreichen - kann es ja wohl nicht sein