Lay wurde -unter anderem über SOKA-Run NRW - auf FB geteilt.
Eine nordeutsche Tierschützerin hatte erfahren, dass sie so schnell wie möglich "weg" sollte ... egal wohin.
Über das "warum" gab es mehrere Versionen, einmal musste der Garten verkauft werden, einmal verstand sie sich mit dem vorhandenen Rüden nicht mehr.
Vielleicht hat auch ein Nachbar "gepetzt" .
Angeblich hat sie zuerst mehrere Jahre in einem Keller bei einem Vermehrer gelebt, bevor sie vom letzten Besitzer "gerettet" wurde, der dann auch noch mehrere Würfe von ihr hatte.
Die Gefahr war, dass das "irgendwohin weg" zum nächsten Vermehrer führt .
Da ich Cheyenne gerade 2-3 Wochen vorher einschläfern musste und deswegen ein Plätzchen bei mir frei war, hab ich angeboten sie erstmal zumindest auf Pflege zu nehmen, kastrieren,chippen und durchchecken zu lassen, damit man sie wenigstens vernünftig vermitteln kann, falls sie sich mit Buddy und Apollo nicht verträgt.
Also wurde ein Transport organisiert und sie wurde ein paar Tage nachdem ich sie auf FB entdeckt hatte "angeliefert".
Buddy und Apollo haben sich gleich verliebt - geht auch gar nicht anders bei der süßen Maus .
Buddy hat sogar nach 3 Tagen seinen Stammschlafplatz im Bett aufgegeben um sich zu ihr ins Körbchen vors Bett zu legen - wenn das kein Zeichen wahrer Liebe ist
Das Problem war die ersten Tage eher, dass die beiden Machos sich gegenseitig übertrumpfen wollten, wer denn nun der tollere Kerl ist .
Das hat sich aber zum Glück schnell normalisiert - also durfte sie dableiben.
Am Anfang ist sie nur mit eingeklemmter Rute und angelegten Ohren (soweit man das beurteilen kann) hinter mir hergeschlichen.
Ich hab sie versehentlich ein paar mal in einem Raum vergessen, weil sie so klein und unauffälig hinter mir hergekommen war, dass ich es gar nicht gemerkt habe, dass sie auch im Zimmer war.
Aber die Gesellschaft von den beiden sehr selbstbewussten, freundlichen Rüden hat ihr sichtlich gut getan.
Apollo hat ihr Ruhe und Sicherheit vermittelt, Buddy hat sie immer wieder zum fröhlichen Spielen aufgefordert .
Inzwischen läuft sie mir nicht mehr auf Schritt und Tritt hinterher und bleibt auch ganz entspannt ein paar Stunden allein (am liebsten mit Apollo im Körbchen aneinandergekuschelt). Seit kurzem bleibt sie dort sogar liegen, wenn ich zur Tür reinkomme
P.S. : In Hessen dürfen Sokas auch von privat übernommen werden, deswegen war das "legalisieren" hier einfacher als in den meisten anderen BL.
Inzwischen hat sie Chip, Versicherung, WT usw. - da sie nicht gechippt war, gehe ich davon aus, dass sie vorher komplett illegal gehalten wurde.
Ach ja ... Impfpass sollte nachgeschickt werden - war gerade zufällig nicht zu finden
Eine nordeutsche Tierschützerin hatte erfahren, dass sie so schnell wie möglich "weg" sollte ... egal wohin.
Über das "warum" gab es mehrere Versionen, einmal musste der Garten verkauft werden, einmal verstand sie sich mit dem vorhandenen Rüden nicht mehr.
Vielleicht hat auch ein Nachbar "gepetzt" .
Angeblich hat sie zuerst mehrere Jahre in einem Keller bei einem Vermehrer gelebt, bevor sie vom letzten Besitzer "gerettet" wurde, der dann auch noch mehrere Würfe von ihr hatte.
Die Gefahr war, dass das "irgendwohin weg" zum nächsten Vermehrer führt .
Da ich Cheyenne gerade 2-3 Wochen vorher einschläfern musste und deswegen ein Plätzchen bei mir frei war, hab ich angeboten sie erstmal zumindest auf Pflege zu nehmen, kastrieren,chippen und durchchecken zu lassen, damit man sie wenigstens vernünftig vermitteln kann, falls sie sich mit Buddy und Apollo nicht verträgt.
Also wurde ein Transport organisiert und sie wurde ein paar Tage nachdem ich sie auf FB entdeckt hatte "angeliefert".
Buddy und Apollo haben sich gleich verliebt - geht auch gar nicht anders bei der süßen Maus .
Buddy hat sogar nach 3 Tagen seinen Stammschlafplatz im Bett aufgegeben um sich zu ihr ins Körbchen vors Bett zu legen - wenn das kein Zeichen wahrer Liebe ist
Das Problem war die ersten Tage eher, dass die beiden Machos sich gegenseitig übertrumpfen wollten, wer denn nun der tollere Kerl ist .
Das hat sich aber zum Glück schnell normalisiert - also durfte sie dableiben.
Am Anfang ist sie nur mit eingeklemmter Rute und angelegten Ohren (soweit man das beurteilen kann) hinter mir hergeschlichen.
Ich hab sie versehentlich ein paar mal in einem Raum vergessen, weil sie so klein und unauffälig hinter mir hergekommen war, dass ich es gar nicht gemerkt habe, dass sie auch im Zimmer war.
Aber die Gesellschaft von den beiden sehr selbstbewussten, freundlichen Rüden hat ihr sichtlich gut getan.
Apollo hat ihr Ruhe und Sicherheit vermittelt, Buddy hat sie immer wieder zum fröhlichen Spielen aufgefordert .
Inzwischen läuft sie mir nicht mehr auf Schritt und Tritt hinterher und bleibt auch ganz entspannt ein paar Stunden allein (am liebsten mit Apollo im Körbchen aneinandergekuschelt). Seit kurzem bleibt sie dort sogar liegen, wenn ich zur Tür reinkomme
P.S. : In Hessen dürfen Sokas auch von privat übernommen werden, deswegen war das "legalisieren" hier einfacher als in den meisten anderen BL.
Inzwischen hat sie Chip, Versicherung, WT usw. - da sie nicht gechippt war, gehe ich davon aus, dass sie vorher komplett illegal gehalten wurde.
Ach ja ... Impfpass sollte nachgeschickt werden - war gerade zufällig nicht zu finden