Meine Mutter hätte ich niemals bei meiner Geburt dabei haben wollen ---> never
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Meine Mutter hätte ich niemals bei meiner Geburt dabei haben wollen ---> never
Meine Mutter hätte ich niemals bei meiner Geburt dabei haben wollen ---> never
Was für mich in der Bewertung aber keinen Unterschied macht, denn Rimini hat ja klar gesgat, dass sie das nicht machen will. egal was die Tochter gern hätte. Wenn sie das der Tochter direk auch so vor den Latz geknallt hat (so nach dem Motto: Frag gar nicht erst, die Antwort ist eh nein), find ichs sogar richtig übel.
Ansonsten war das allgemein gemeint, weil Mayerengele z.B. auch eine allgemeine frage stellte, ob man sowas als Mutter denn tun muss.
Ein Auszug ändert nüscht, aber als Mutter bin ich eben nicht immer und jederzeit für mein Kind da - im Gegenteil: ich sehe meine Aufgabe als Mutter darin, mein Kind alleine lebensfähig und überlebensfähig zu machen (schließlich lebe ich net ewig und er muss irgendwann ohne den Rückhalt und die Hilfe von Mama klar kommen)Als Mutter bin ich für mein Kind da, aus. Punkt. Und grade in einer solchen Situation. Was soll denn ein Auszug daran ändern?
Ein Auszug ändert nüscht, aber als Mutter bin ich eben nicht immer und jederzeit für mein Kind da - im Gegenteil: ich sehe meine Aufgabe als Mutter darin, mein Kind alleine lebensfähig und überlebensfähig zu machen (schließlich lebe ich net ewig und er muss irgendwann ohne den Rückhalt und die Hilfe von Mama klar kommen)Als Mutter bin ich für mein Kind da, aus. Punkt. Und grade in einer solchen Situation. Was soll denn ein Auszug daran ändern?
und wenn mein Junger sich sehenden Auges in die Kagge reitet, dann muss er auch schauen, wie er da wieder aus eigener Kraft raus kommt, denn nur so lernt er nach meiner Meinung, für seine Entscheidungen gerade zu stehen und sich die Dinge im Vorfeld gut zu überlegen
Ein Auszug ändert nüscht, aber als Mutter bin ich eben nicht immer und jederzeit für mein Kind da - im Gegenteil: ich sehe meine Aufgabe als Mutter darin, mein Kind alleine lebensfähig und überlebensfähig zu machen (schließlich lebe ich net ewig und er muss irgendwann ohne den Rückhalt und die Hilfe von Mama klar kommen)Als Mutter bin ich für mein Kind da, aus. Punkt. Und grade in einer solchen Situation. Was soll denn ein Auszug daran ändern?
und wenn mein Junger sich sehenden Auges in die Kagge reitet, dann muss er auch schauen, wie er da wieder aus eigener Kraft raus kommt, denn nur so lernt er nach meiner Meinung, für seine Entscheidungen gerade zu stehen und sich die Dinge im Vorfeld gut zu überlegen
Ja, genau so sehe ich das auch.
Wir kenne doch auch die Vorgeschichte gar nicht und wissen nicht, ob es vllt. für die Tochter einfach besser ist zu wissen, sie muß sich von Anfang an selbst um alles, was damit im Zusammenhang steht, kümmern.
Es gibt gar nicht so wenige Menschen, denen das gut tut und bei denen die Mutter durchaus im Interesse ihres Kindes diese Entscheidung trifft.
Das hat nichts damit zu tun, dass diese Mütter ihre Kinder weniger lieben.
Ganz im Gegenteil, diese Entscheidung fällt oft schwer.
Als Mutter bin ich für mein Kind da, aus. Punkt. Und grade in einer solchen Situation.
Als Mutter bin ich für mein Kind da, aus. Punkt. Und grade in einer solchen Situation.
Wenn ich als Mutter, ungeachtet der Rahmenbedingungen, auch gegen meine Überzeugung / meine Möglichkeiten / meine Bedürfnisse / meinen Willen etc. immer und bedingungslos für mein Kind da sein muss und mir bei gegenteiligem Handeln noch den Zorn außenstehender Aufbürde muss ich sagen, fahre ich mit meiner Entscheidung keine Kinder zu kriegen wohl richtig.
Frau ist doch auch noch als Mutter ein eigenständiger Mensch mit Wünschen und Bedürfnissen, oder kloppe ich die zusammen mit der Nachgeburt gleich in die Tonne?
(war jetzt vermutlich wieder zu provokativ formuliert und bevor sich einer aufregt: ich schließe mich meinen Vorrednern an)
Moment, Moment, Moment - immer schön langsam ...
Du kannst einer Mutti mit Kleinkind nicht vorwerfen, das sie diese Meinung vertritt - denn in Meikes "Fall" (Lebenssituation) sehe ich es als selbstverständlich an (und mit Nichten "selbstaufopfernd"), ganz auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen. Ein Dreijähriger ist ohne die Hilfe seiner Eltern/Mutter schlicht nicht lebensfähig!
Bei Teenagerkindern und erwachsenen Kindern verhält sich das natürlich anders
Bei Teenagerkindern und erwachsenen Kindern verhält sich das natürlich anders
Hilfe kann manchmal auch hart sein, und nicht dem direkten Wunsch des Sprosses entsprechen