Tagesspiegel - Staffordshire-Hilfe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich glaube da ja nicht wirklich dran, dass sich ein Altenheim findet, welche den Hund duldet....
 
eines verstehe ich jetzt nicht.. die staffordshire hilfe ist meines wissens nach sogar dafür, die rasseliste zu erweitern.. :unsicher:

desweiteren stellt sich mir die frage " was ist denn jetzt ein pitbull ?? es wird doch aus allem und jedem ein pitti gemacht, was absoluter bullshit ist.. es geht doch vielmehr um den pitbull type und der ist variabel. wenn ich sehe, dass aus hunden ein pitbull gemacht wird, die über 60 cm haben und mehr einer dogge ähneln, dann kann ich nur noch mit dem kopf schütteln.

also müssen alle die ausgerottet werden, die in etwa so aussehen. dann fallen auch alle anderen "mischlinge " die eben nicht aus pit und co entstanden sind, darunter.. traurig, wenn man so denkt.
 
Leute, seid doch mal ehrlich.

Schaut Euch mal um in der Welt.
In nahezu allen Ländern ist der Pitbullterrier verboten oder wird verboten.

Das ist kein deutsches Phänomen.

Diese Rassen haben weltweit einen schlechten Ruf, zu Recht oder Unrecht, das sei mal dahingestellt.

Es ist für mich keine Hysterie, auch kann es kein Zufall sein, dass in allen Ländern diese Rassen auch so einen schlechten Ruf haben.

Eine Anti-Pitbull Lobby, bzw. Geheimbünde in den obersten Kreisen der Gesellschaft, die für die Ausrottung dieser Rassen sind, kann ich auch nicht entdecken.
Aber wer weiß, vielleicht stecken ja die Freimaurer dahinter?! :verwirrt: (Es gibt ja einige Verschwörungstheoretiker die so etwas denken).

Fakt ist, nahezu alle Länder planen ein gezieltes Abebben dieser Rassen, (Ausrottung ist etwas völlig anderes) und dies lässt sich nicht aufhalten.

Ich für meinen Teil, kann mich auch für andere Hunde begeistern. Leute, die UNBEDINGT einen Pitbull haben MÜSSEN, haben in meinen Augen ohnehin ein Problem und projizieren da irgendwas auf sich oder den Hund.

Frau Prochnow, die ihr ganzes Leben diesen Hunde widmet, hats erkannt, ich denke Frau Schürmann wird das ähnlich sehen und alle, die Interesse am Tierschutz, und nicht an sich selbst haben, werden es ähnlich sehen.


Italien schaffte am 25.05.2009 abgeschafft - weil unsinnig!

Niederlande schaffte am 09.06.2008 die Rassenliste ab - weil unsinnig!

Frankreich führt eine Rassenliste für "vermehrerhunde" also alles was nicht aus einer kontrollierten Zucht (FCI) stammt.

Zig Deutsche Bundesländer dikutieren immer und immer wieder wie sinnig oder unsinnig die Listen sind, und es werden jedesmal ein paar stimmen mehr die merken das es unsinn ist!
Holland hatte 15 jahre die Liste, Italien ähnlich lange, in Deutschland sind die Listen jetzt grösstenteils 12 jahre alt aber ein umdenken findet teilweise statt! Evtl brauchen manche Bundesländer länger, andere evtl weniger lang, aber auf lange Sicht gesehen denke ich das entweder die Hundehaltung an sich an den Pranger gestellt wird oder die Listen nach und nach fallen! Ich denke der Hauptgrund warum an den Listen so festgehalten wird ist die extreme Einnahmequelle durch die Steuer! Wenn alle Länder nach und nach von den Listen ablassen würden, müsste auch der Bund reagieren und es gäbe keine Grundlage mehr für einen 10-fachen Steuersatz!

Im übrigen, (ich weiss den Vergleich sollte man nicht ziehen, es ist aber leider die grösste Paralele zu den Listen) Juden wurden und werden nicht nur in grausamen Zeiten in Deutschland verfolgt, in vielen anderen Ländern herrschten und herrschen auch Verfolgungen! Sollte man deshalb eine Glaubensrichtung ausrotten? Ist es nicht vielmehr so das durch Jahrhunderte lange Kämpfe endlich die Religionsfreiheit weitgehend verbreitet ist? Und wird nicht auch heute noch stellenweise blutig dafür gekämpft?
Aber stimmt, sind ja nur Hunderassen.... :unsicher:
 
Kampfhunde, die auffallen, stammen fast ausschließlich aus den gesellschaftlichen Randbereichen. Die Tiere, die den kleinen Volkan töteten, gehörten einem mehrfach vorbestraften Mann. Andere lebten in verwahrlosten Umständen, als Statussymbol bei Neonazis, Zuhältern, Dealern, bei haltlosen Menschen, schwachen, von denen manche ihre Hunde, die sie nicht erzogen hatten und die ihnen irgendwann unheimlich wurden, an Laternenpfähle banden und sich davonstahlen.

bei haltlosen Menschen ; dieser Kategorie falle ich dann zu...bin gerade diese Woche ca das 25 mal umgezogen ;seit ich 1990 den ersten Kampfhund hatte ...ABER zum Glück wird ja das Wort manche benutzt..


zum anderen kenne ich so einige Zuhälter + die dazu gehörigen Frauen die haben traumhafte & top erzogene & sozialisierte Kampfhunde ! Die würden nie & nimmer ihre Hunde für irgendwas negatives mißbrauchen !
Aber so leben die Vorurteile weiter wer jene Hunde ; meistens ; hat !

Was solls ich kann auch noch die nächsten ,hoffentlich ,20 jahre mit jenen Vorurteilen & verschärften Bestimmungen leben,glaube das es in 15 Jahren immer noch Bullterrier & Co in Tierheimen bzw in Not geben wird....
 
Eigentlich habe ich den Bericht eingestellt um auf die positive Darstellung von Bossi aufmerksam zu machen. Ganz bestimmt nicht um eine Diskussion über ein Zuchtverbot zu entfachen.:hallo:
Das Thema gibt es im Forum auch schon häufiger.

Mir ging es darum, dass ein Listi als Besuchshund, toll im Wesen usw. dargestellt wird.
Übrigens sind der Bossi und die Lilifee (mittlerweile in der Rettungsstaffel) von der Staff-Hilfe und auch tolle Hunde von anderen Vereinen Vermehrerhunde.
Sie sind wesensfest, klar im Kopf und trotzdem nicht vom Züchter.

Aber zum Thema: Bossi wird nicht als Bestie dargestellt, ist doch auch mal schön zu lesen!
 
Eigentlich habe ich den Bericht eingestellt um auf die positive Darstellung von Bossi aufmerksam zu machen. Ganz bestimmt nicht um eine Diskussion über ein Zuchtverbot zu entfachen.:hallo:
Das Thema gibt es im Forum auch schon häufiger.

Mir ging es darum, dass ein Listi als Besuchshund, toll im Wesen usw. dargestellt wird.
Übrigens sind der Bossi und die Lilifee (mittlerweile in der Rettungsstaffel) von der Staff-Hilfe und auch tolle Hunde von anderen Vereinen Vermehrerhunde.
Sie sind wesensfest, klar im Kopf und trotzdem nicht vom Züchter.

Aber zum Thema: Bossi wird nicht als Bestie dargestellt, ist doch auch mal schön zu lesen!

da hast du natürlich völlig recht, allerdings geht dies in den weiteren aussagen komplett unter. :(

ich kenne einige, die ihre hunde versuchen im positiven licht darzustellen. finde ich absolut klasse. sie es in diesen bereichen oder ähnlichen.
 
Eigentlich habe ich den Bericht eingestellt um auf die positive Darstellung von Bossi aufmerksam zu machen. Ganz bestimmt nicht um eine Diskussion über ein Zuchtverbot zu entfachen.:hallo:
Das Thema gibt es im Forum auch schon häufiger.

Mir ging es darum, dass ein Listi als Besuchshund, toll im Wesen usw. dargestellt wird.
Übrigens sind der Bossi und die Lilifee (mittlerweile in der Rettungsstaffel) von der Staff-Hilfe und auch tolle Hunde von anderen Vereinen Vermehrerhunde.
Sie sind wesensfest, klar im Kopf und trotzdem nicht vom Züchter.

Aber zum Thema: Bossi wird nicht als Bestie dargestellt, ist doch auch mal schön zu lesen!

da hast du natürlich völlig recht, allerdings geht dies in den weiteren aussagen komplett unter. :(

ich kenne einige, die ihre hunde versuchen im positiven licht darzustellen. finde ich absolut klasse. sie es in diesen bereichen oder ähnlichen.

Ja, ein Bericht über Bossi wäre Klasse gewesen.
War sicher auch das Anliegen. Nur, wenn ich mir das Ergebnis anschaue, mit den folgenden Zitaten, nur von der 2.Seite, dann geht es für mich tragischer Weise nach hinten los. (Die Zuchtproblematik mal außen vor gelassen.:(

Zitate:"Christine Prochnow ist deshalb für die Rasselisten. ...
Daniela Amft, eine ruhige, blonde Frau, gertenschlank, sympathisch und nett, sitzt neben ihrem Hund auf der Terrasse. Sie ist das Gegenteil vom typischerweise angenommenen Kampfhundbesitzer, lacht und knufft ihren Hund, wenn sie von seiner Gefährlichkeit reden soll. ...
Dann kann es losgehen – wenn sie ein Pflegeheim finden, das sich auf einen Kampfhund einlässt. „




Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Die Rasselisten sind doch die Ursache dafür, dass diese Hunde so Zahlreich in den TH und im TS sitzenund Gott und die Welt kämpft gegen diese Listen..


Der typische Kampfhundbesitzer taucht immer wieder auf.

Ich glaube da ja nicht wirklich dran, dass sich ein Altenheim findet, welche den Hund duldet....

Und wenn man im Pflegeheim den netten Hund vorstellt, ohne zu fragen, ob ein Kampfhund willkommen ist, dann bin ich sicher, zumindest in Bln./BB ist das gar nicht so schwer.
 
Wenn Christine erklärt, dass sie für Rasselisten ist, dann meint sie das auch genauso, wie es geschrieben wurde, weil sie darin die einzige Möglichkeit sieht, bestimmte Hunderassen zu schützen und das deshalb, weil der Staat keine Gesetze schafft, die "A.rschlöcher" daran hindert die Hunderassen zu erwerben und so zu behandeln, dass ihnen Leid widerfährt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Christine gegen Rasselisten wäre, wenn man salopp gesagt, das "A.rschloch", dass sich einen Hund dieser Rasse kauft und diesen dann nach einem Jahr nicht mehr haben will, weill der Vermieter Ärger macht, oder die neue Tussi ein Kind bekommt, oder er einfach keinen Bock mehr auf den Hund hat etc. Durch entsprechende Gesetze zur Verantwortung gezogen werden würde, so dass dies für zukünftige Halter eine abschreckende Wirkung hätte. Genauso, wenn solche Leute durch harte Strafen daran gehindert würden, ihre Hunde im Keller zu halten, oder scharf zu machen etc.

Christine hat mal in dem Zusammenhang zu mir gesagt, dass sie natürlich nicht für Rasselisten und Co. wäre, wenn entsprechende Gesetze geben würde, die so ein A.rschloch für zum Beispiel ein halbes Jahr in den Knast stecken würde.

Die Realität für Christine ist aber die, dass sie im Laufe des Jahres ca. 50 Hunde von Leuten zur Aufnahme angeboten bekommt und weis, dass noch sehr viel mehr Hunde jedes Jahr in Tierheimen landen und die bestehenden Gesetze nicht ausreichen, um die Verursacher daran zu hindern, dies weiter zu treiben.

Ich kann ihre Gedanken verstehen, aber es muss trotzdem klar sein, dass dies eine Kapitulation gegenüber der Gewalt und Kriminalität der Leute ist, die solche Zustände verursacht haben. Es ist eine Niederlage gegenüber der Vernunft, der Wahrheit und der Gerechtigkeit.

Abgesehen von dem Aspekt, dass man sich meiner Meinung nach nicht den Leuten beugen sollte, die salopp gesagt im Unrecht sind und sich unrecht verhalten, sehe ich keine Lösung darin, bestimmte Hunderassen zu verbieten.

Im Gegenteil besteht gerade die Gefahr, dass gerade Hinterhofzüchter, die es trotzdem weiterhin geben wird, Hunde dieser Rassen züchten werden, die typische bzw. Rassespezifische Merkmale dieser Rassen aufweisen werden, die das Kaufargument ihrer Klientel bedient und das Elend dieser Rassen dadurch noch schlimmer machen wird. Im Klartext wird der Hinterhofzüchter oder Vermehrer "Kampfhunde" züchten wird, die spezifisches Verhalten zeigen, für die sie von den Käufern gebraucht werden.

Es ist eine Tatsache, dass rassespezifische Verhaltensweisen mit der Zeit verschwimmen und verschwinden, wenn sie nicht gezielt selektiv gezüchtet werden. Hundetypisvhes Verhalten ist bei allen Hunden gleich. Rassespezifische Verhaltensweisen erhalten sich dagegen nicht von selbst.

Während ein kontrollierter und legaler Züchter heute auf äußerliche Merkmale und ein gutes Wesen züchten würde, wird der Vermehrer oder Illegale Züchter "knackige" Hunde züchten, weil sein Klientel das erwartet.

Das Resultat werden dann nur noch A.rschlöcher mit "problematischen" Hunden sein.

Wäre es nicht sinnvoller, diesen Leuten klar gegenüber zu treten und ihnen zu zeigen, dass man sich von ihnen nicht einschränken und bezwingen lässt, in dem diese Hunde vermehrt wie "normale" Hunde züchtet und wie "normale" Hunde hält und der Staat Menschen fördert und unterstützt, die ihre Hunde "gut" halten wollen?

Im Gegenteil wird man diese Hunde durch ein generelles Verbot wieder in die Hinterhöfe verbannen.
 
fairerweise muss man allerdings auch dazu sagen, dass die staffordshire hilfe in einem absoluten brennpunkt sitzt. berlin - umschlageplatz nr. 1 für welpen und staffis / pittis.

polen ist nah, von daher kommen einfach extrem viele dieser hunde, nicht sozialisiert, einsam aufgewachsen unter den schlimmsten bedingungen.

was würde passieren, wenn die rasseliste komplett kippt und wieder jeder volldepp einen solchen hund halten darf ?? ich persönlich habe mir schon meine gedanken darüber gemacht. hier auf der schwäbischen alb leben wir tatsächlich noch ruhig und beschaulich.

warum kann man nicht die listen kippen und trotzdem auflagen für alle hundehalter einrichten ?? geht doch in NDS auch..
wenn schon rasselisten, warum können die hunde nicht normal leben, wenn sie den WT erfolgreich bestanden haben.

mit normal meine ich
- leinenbefreiung
- maulkorbbefreiung
- normale steuern
- kein einzelnes ausführen
 
Hunde aus Polen und Osteuropa, die illegal nach Deutschland gebracht werden, sind nicht nur schlecht sozialisiert und generell aus schlechten Verhältnissen, sondern vor allen Dingen auch auf "Tauglichkeit" selektiert!

Tauglichkeit in dem Sinne, dass sie die Aufgabe erfüllen, für die sie von den Interessenten gebraucht werde.

Aber wie gesagt, ist jeder Hund ein Individuum, auch wenn einige weiterhin unerlaubter Weise Hunde daraufhin züchten, dass möglichst viele Nachkommen ihrer Hunde die Vorraussetzung erfüllen, gegenüber Artgenossen aggressiv zu und unverträglich zu sein.

Mit einem generellen Verbot gibt man das Heft aus der Hand, sozialverträgliche Hunde zu haben.
 
Oh man, das ist so zum kotzen. Das schlimmste, was den Hunden widerfahren konnte sind die Tierschützer. Zuchtverbot, Ausweitung von Rasselisten. Zum Wohle des Tieres? Zum wohle der Tierschützer?

Ich möchte an den gesperrten Finanzthread "Staff Hilfe" erinnern, vielleicht lassen sich damit die Aussagen dieser "Tierschützerin" erklären. Die Staff-Hilfe hat diesen unter Androhung rechtlicher Schritte damals löschen lassen, Tierschützer die sich selber schützen. Ein Schelm, der böses denkt!

Ich wiederhole mal Naschis Angaben:
Italien schaffte am 25.05.2009 abgeschafft - weil unsinnig!
Niederlande schaffte am 09.06.2008 die Rassenliste ab - weil unsinnig!
Frankreich führt eine Rassenliste für "vermehrerhunde" also alles was nicht aus einer kontrollierten Zucht (FCI) stammt.


Die Rasselisten sind falsch! Sie schützen weder Mensch noch Tier, der ganze Ansatz ist populistisch und sinnentleert. Dem gegenüber kann nur eine individuelle Einzelprüfung stehen! Rasselisten aufheben, Importverbot beenden! Hund ist Hund!
 
Oh man, das ist so zum kotzen. Das schlimmste, was den Hunden widerfahren konnte sind die Tierschützer. Zuchtverbot, Ausweitung von Rasselisten. Zum Wohle des Tieres? Zum wohle der Tierschützer?

Ich möchte an den gesperrten Finanzthread "Staff Hilfe" erinnern, vielleicht lassen sich damit die Aussagen dieser "Tierschützerin" erklären. Die Staff-Hilfe hat diesen unter Androhung rechtlicher Schritte damals löschen lassen, Tierschützer die sich selber schützen. Ein Schelm, der böses denkt!

Ich wiederhole mal Naschis Angaben:
Italien schaffte am 25.05.2009 abgeschafft - weil unsinnig!
Niederlande schaffte am 09.06.2008 die Rassenliste ab - weil unsinnig!
Frankreich führt eine Rassenliste für "vermehrerhunde" also alles was nicht aus einer kontrollierten Zucht (FCI) stammt.


Die Rasselisten sind falsch! Sie schützen weder Mensch noch Tier, der ganze Ansatz ist populistisch und sinnentleert. Dem gegenüber kann nur eine individuelle Einzelprüfung stehen! Rasselisten aufheben, Importverbot beenden! Hund ist Hund!

Oh je. Bei so einem Posting kann man sich nur an den Kopf fassen.

Schön gemütlich vorm Rechner hängen und andere Tierschützer, die ihr ganzes Lben diesen Hunden widmen, verleumden.
Sehr ätzend!

Italien und Niederlande mögen ja zwei tolle Gegenbeispiele sein, aber für jedes Land das Rasselisten abschafft, kommen zwei Länder, die sie einführen.

Hier kann man sehen, welche Länder Rasselisten haben, dabei sind u.a. die USA, Australien, Irland, Kanada, Dänemark ist 2010 dazugekommen, Schweiz kommt dazu,
2014 kommt Venezuela dazu etc.

Link:


Da zähle ich 24 Länder die rassespezifische Verordnungen haben.

Die Rasselisten sind nicht sonderlich effektiv, trotzdem kann man sich ausmalen, was passieren würde wenn diese aufgehoben werden würden.
Die Länder würden überschwemmt werden mit Pits und Staffs.

Das ist sehr gut beobachtbar in Amsterdam, da ist die Population der Bull-and-Terrierassen dramatisch angestiegen seit dem Aufheben der Rasselisten.

Also wenn ich mir manche Beiträge so durchlese, wie z.B. von mat, die so dermaßen unreflektiert und verleumderisch und einfach nur dumm sind, dann bin ich immer mehr dafür Rasselisten und Zuchtverbot aufrecht zu erhalten.
 
Die Länder werden auch so überrannt mit Pits und Staffs,man sieht es wieder jeden Tag,wer einen echt krassen Pit haben will schert sich einen Dreck an Gesetzen und Auflagen.

Ich denke nicht, das die Zahl der Bull-Rassen seit 2000 wirklich runtergegangen ist....nur die offizellen Zucht-Zahlen.
 
Also wenn ich mir manche Beiträge so durchlese, wie z.B. von mat, die so dermaßen unreflektiert und verleumderisch und einfach nur dumm sind, dann bin ich immer mehr dafür Rasselisten und Zuchtverbot aufrecht zu erhalten.

Nie was sinnloseres gelesen :unsicher:
 
.

Also wenn ich mir manche Beiträge so durchlese, wie z.B. von mat, die so dermaßen unreflektiert und verleumderisch und einfach nur dumm sind, dann bin ich immer mehr dafür Rasselisten und Zuchtverbot aufrecht zu erhalten.


Unreflektiert und dumm ist es höchstens Rasse- und ZUCHTverbote zu fördern, anstatt die VERMEHRUNG und illegale EINFUHR zu kontrollieren und zu hart zu bestrafen (und meinetwegen auch die, die sich dort solche Hunde anschaffen).

Mit Rasseverboten werden die illegalen Vermehrer und Importeure UNTERSTÜTZT (und das kann ja wohl keiner wollen) während die Hunde, die Rasseliebhaber und verantwortungsbewussten Züchter benachteiligt werden.

Entweder seriöser Züchter oder TH .... denn da kann man relativ sicher sein, dass der Großteil nicht bei den problematischen Haltern (und in der Folge wieder im TH) landet.
 
Ich erinnere nur daran, was die Staff Hilfe hier geleistet hat. Ich selbst war Spender, war auch mal vor Ort. Ich verleumde hier niemanden, das braucht man gar nicht.

Die Hunde liegen sehr wohl im Spannungsfeld Tierschutz und eigenen Interessen. Man hat sich eingerichtet. Es wird Geld mit der aktuellen Gesetzeslage gemacht, der Thread damals wurde nicht umsonst gelöscht. Es gab viele kritische Punkte. Und auf dieses mögliche Interesssengemenge der Staff Hilfe weisse ich hin. Auch wenn es Dir nicht passt, soll sich doch jeder sein eigene Meinung nach möglichst vielen Infos bilden.


Wenn das Halteverbot, das Zuchtverbot in den verschiedenen BL, das Importverbot bundesweit aufgehoben wird, wird die Qualität der Hunde sofort spürbar steigen. Es gibt dann nämlich legale Wege, zu einem vernünftigen Hund aus kontrollierter Zucht zu gelangen. Gesundheitlich und wesensgeprüfte Hunde. Und damit meine ich FCI, AKC gezogene Hunde. Wahrsl gehen 90% der eingezogenen Hunde auf das däml. Halteverbote zurück, die Hunde würden ohne die sinnlosen Listen niemals ein TH von innen sehen.

Weitergehend braucht es ein vernünftigen Heimtierzuchtgesetz, das hat aber nur bedingt mit Staff und Co zu tun. Das ist dann aktiver Tierschutz, das ist ein geeigneter Schutz vor gefährlichen Hundeindividuen.
 
Ich glaube da ja nicht wirklich dran, dass sich ein Altenheim findet, welche den Hund duldet....

Und wenn man im Pflegeheim den netten Hund vorstellt, ohne zu fragen, ob ein Kampfhund willkommen ist, dann bin ich sicher, zumindest in Bln./BB ist das gar nicht so schwer.

Wir haben ja gerade die Probe aufs Exempel gemacht. Auch wenn Foxy kein Soka ist, da sie ja ein Minibulli ist, sieht sie für einen Laien danach aus.
Es war überhaupt kein Problem sie mit in die Altentagesstätte zu nehmen.
Zwischen unseren kleinen Fleckenteufeln fiel sie sogar angenehm auf, weil die alten Herrschaften besser an sie heran kamen zum streicheln.
 
Rasseliste und Zuchtverbot machen doch, wenn man ehrlich ist, den ehrlichen Leuten und Züchtern das Leben schwer.
Die, die so wieso Schabernack mit seinen Hunden treiben, bzw. wild herumvermehren, melden ihre Hunde nciht ordnungsgemäß an und halten sich nicht an den vorherrschenden Gesetze, z.b. haben wir dann eben Boxermixe.
Natürlich wird der eine oder andere Idiot ertappt, aber gewiss ist die Anzahl der nicht ertappten Idioten größer, viel größer, als die der ertappten!

D.h. die Rasseliste dämmt meiner Meinung nach nicht das unerwünschte Klientel ein, sondern macht eben uns "seriöse" (hört sich blöd an, aber ihr wisst, was ich meine )Listenhundhalter das Leben schwer.
Auch glaube ich nicht, dass durch aufheben der Rasseliste der Anteil des unerwünschten Klientel an Listenhundhalter steigen wird...weil diese interessieren sich so wieso nicht an die Gesetze...
Aber die Kampfhundesteuer ist wohl eines der Hauptgründe, warum die Gesetze/ Listen nicht aufgehoben werden...dies ist eine viel zu hohe Einnahmequelle.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Tagesspiegel - Staffordshire-Hilfe“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

watson
Hi Watson ! Ich glaube, Frau Schöttler sollte sich vorsichtshalber beim Arbeitsamt melden ! Ich hab ähnliche Informationen von berliner Hundefreunden, auch daß Berlin die Entwürfe zur Änderung der Bundesgesetze in der vorliegenden Form nicht mittragen wird ! Liebe Rottigrüße von Vera
Antworten
2
Aufrufe
748
bickrottis
bickrottis
merlin
Hi watson ! Hier der ganze Text : ------------------------------------------------------------------------------------------ 31.08.2000 Hundesteuer Tierärzte schlagen Besteuerung nach Gewicht vor Höchstsatz für gefährliche Tiere, aber Steuerbefreiung für kleine Exemplare -...
Antworten
6
Aufrufe
958
merlin
F
Ich hatte 2 Staff Bullies. Die erste war nicht verträglich, die zweite war verträglich. Alleine bleiben konnte die erst sehr schlecht, bei der zweiten war das kein Problem. Auch wenn unsere zweite verträglich war, konnte man sie nicht unbedacht zu anderen unbekannten Hunden lassen. Wenn die ihr...
Antworten
3
Aufrufe
272
Zora-Nadine
Z
D
  • Umfrage
Oder man kann auch einfach Glück und ein gutes Auge haben. Oder eine Kombi aus alle dem.
Antworten
46
Aufrufe
3K
kitty-kyf
kitty-kyf
Zurück
Oben Unten