ich wage Dir da ein wenig zu widersprechen, Meike, denn Deinen Äußerungen nach bist Du weitaus mehr "Muttertier" als ichund nein, ich würde nicht alles dafür tun, dass es ihm gut geht, denn es gibt nicht nur ihn, es gibt weiterhin auch mich (jepp, gesunder Egoismus) - entweder uns geht es beiden leidlich gut oder von mir aus dem einen auch nen Tacken besser oder eben nicht
Ich glaube das wird im Grunde genommen das selbe meinen.
Ich denke du sprichst von Selbstaufgabe oder Selbstaufopferung die ja auch ziemlich kontraproduktiv sein kann.
Ich stelle mich hinten an, per se. Was aber nicht heißt das ich nicht auch mal Zeit für mich einfordere oder etwas verbiete oder mal nein sage. Ich denk das gehört genauso zum Leben dazu und macht einen Menschen aus.
Also ich denk wir sind da eigentlich auf einer Welle.
ist ja auch nicht schlimm, ich hatte sowieso nur gepostet um mit meiner Sichtweise das Thema abzurunden und zu vervollständigen (was ich immer tue, wenn ich denke, etwas ist zu einseitig dargestellt)
aber wie es auch sei, ich wollte noch geschwind ergänzen, was mein Einzellerchen zu dem Thema gesagt hat
während er so am Kauen seiner Maultaschen war, hat Mutti ihm heute davon erzählt, dass hier gerade Gesprächsthema ist, dass die einen in ihrer Mutterrolle so weit gehen würden, sich selber für den Nachwuchs zu opfern während z.B. ich mit Sicherheit Nachwuchs und mich zu retten suchte.
Letzteres fand mein Einzeller ganz normal und meinte, dass kaum einer frei sei von "utilitaristischem Kalkül " oder zumindest Ansätzen des selben, ein jeder also nach dem Nützlichkeitsprinzip denke und handle ....
womit mir erstmal das Blech wegflog und ich ganz doof fragen musste, woher er solche Ausdrücke kennt ........