Hildesheim: Krankenhausreif: Zwei Rottweiler verletzen Mutter und zwei Kinder schwer

Podifan, ist mir klar - ich wurde auch schon von einem Papagei gebissen, selber Schuld wenn man unbedingt reingrapschen muss....ich habe aber den Papageienbesitzer nicht angezeigt und in der Presse ist der "Vorfall" auch nicht gelandet....ich allerdings immrhin beim Doc
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Junior ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht erklärst Du zunächst, wieviel bissige Hunde es gibt,

Woher soll ich das wissen und was tut das konkret zur Sache?

wieviel tausende Euro in solche Hunde inverstiert werden,

Woher soll ich das wissen?

wieviel Manpower,

Woher soll ich das wissen?

warum sie es nicht wert sind, wer die Entscheidung auf Basis von was trifft, ... ?

Wer sagt, dass sie es "nicht wert" sind? Kannst Du Deine Moralapostel-Tränendrüsen-Keule mal stecken lassen und versuchen, zu verstehen, was ich geschrieben habe?

Es ist schlicht und ergreifend so, dass ICH PERSÖNLICH, hätte ich 1000 Euro für den Tierschutz und die Wahl, mit diesem Geld entweder EINEN Beisser zu therapieren oder aber, zahlreichen nicht bissigen Tierschutzhunden zu helfen (z. B. durch Bau einer Heizung, eines Auslaufs, Zwingersanierung...), ich letztere Option wählen würde.

Weiterhin würde ich, hätte ich einen bissigen und einen nicht bissigen Hund zu vermitteln, aber nur EINE Stelle, den nicht bissigen Hund vermitteln. Ganz einfach.

Du scheinst da ja konkrete Vorstellungen zu haben.

Siehe oben. Für mich ist es nicht einzusehen, dass nette Hunde drunter leiden müssen (etwa darunter, dass ein TH sich keine Heizung leisten kann), damit einzelne Beisser therapiert werden können. Oder darunter, dass dieser Beisser vermittelt wird, erneut einen Vorfall verursacht und damit das ohnehin angeschlagene Image des "gestörten Tierheimhundes" noch weiter schädigt, auf dass die netten Hunde noch länger sitzen. Eigenartigerweise bewirkt die Publicity für bissige Hunde oft, dass diese bessere Vermittlungschancen haben als der unauffällige Hund, insbesondere dann, wenn der durch den Beisser verursachte Vorfall durch die Medien ging. Tatsächlich empfinde ICH PERSÖNLICH das als ungerecht dem netten Hund gegenüber.

Da Tierheime und Tierschutz stets das Argument des Geldmangels in den Raum stellen, um nach Spenden fragen zu können, gehe ich davon aus, dass eben NICHT genug Geld da ist, um allen gerecht zu werden. Oder liege ich da falsch? Falls ich falsch liege und Geld im Tierschutz keine Rolle spielt, UND falls es tatsächlich mehr Interessenten geben sollte als zu vermittelnde Tierheimhunde, dann bin ich natürlich absolut dafür, auch noch den bissigsten und gefährlichsten Hund zu therapieren (und an den ausgewählten Fachmann zu vermitteln, der ihn sicher und vorfallsfrei führt), denn dann hat man ja nichts zu verlieren. Schöne neue Welt.
 
susanne, du kannst doch wegen der Artikel nicht davon ausgehen das es jedem zweiten Hund in D so schlecht geht das er seinem Halter weggenommen gehört bzw. nur "ausgesuchte" Leute einen Hund halten dürfen.

Ich hätte kein Problem mit einer Art Hundeführerschein WENN die ganze Sache wirklich durchdacht gemacht und auch kontrolliert wird aber solange es keine anständige, für alle Hundetrainer geltenden, Ausbildungsregeln oder ähnliches gibt und viele Hundeschulen sich auf EINE Art des Trainings festlegen, solange klappt sowas auch nicht.
Vielen Hundeschulen, das habe ich am eigenen Leib erlebt, fehlt z.B. jegliches Wissen über Molosser und molosserartige Hunde.

Sicher ist ein z.B. Neufundländer kein Hund für den dritten Stock ohne Fahrstuhl mitten in der Stadt aber in kleiner Hund, den man im Falle einer Verletzung und wenn er noch jung ist tragen kann - warum nicht wenn er genügend Auslauf und Beschäftigung bekommt.
Du kannst doch nicht Menschen die "nur" in einer Wohnung leben generell unterstellen ihrre Hunde seien arm dran und nicht artgerecht untergebracht...

Ich glaube das Elend mit Kleintieren ist viel größer als bei Hunden (von den Beißvorfällen mal abgesehen die da natürlich nicht anfallen)
Wieviel Hasen und Meerschweinchen, Ratten, Chinchilla's, Frettchen, Vögel, fristen ihr Dasein lebenslang in Einzelhaft, in viel zu kleinen Käfigen.

Ja aber Hunde leben auch oft in Einzelhaft in kleinen Wohnungen und ein Rottweiler gehört eben nicht in die Etagenwohnung. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass bei der Art der Haltung so wenig mit den Hunden passiert. Bei der Haltung ist es kein wunder, wenn sie mal austicken und beißen.
8h pro Tag Einzelhaft in der 60 qm Wohnung im dritten Stock. Dann am Nachmittag ne Runde um den Block und abends nochmal und das war es. Das ist kein Leben für einen Hund und schon gar kleins für einen so großen Hund wie den Rottweiler.
 
@Hovi: jetzt wechselst Du aber das Szenario, S..78 fordert uneingeschränkt und undifferenziert den Tod von Hunden, die einen Menschen gebissen haben (nicht nur hier, auch in anderen Threads), statt sie zu therapieren.

Hier hast Du Zustimmung geäussert.

Jetzt kommst Du mit Deinem persönlichen Geld und wie Du persönlich entscheiden würdest, wenn Du die Entscheidungsgewalt hättest.

Letzteres ist ja OK, ist halt Deine persönliche Einstellung und (im Gegensatz zu S..7:cool: keine gesamtgesellschaftliche Forderung.

Und wenn Du meine überaus sachlich gemeinten Fragen - da ich ja zu dem Zeitpunkt der Fragestellung davon ausgegangen bin, dass Du bei dem von Dir erhobenen Zahlenkonstrukt auf solider Basis aufgestellt bist - als "Moralapostel-Tränendrüsen-Keule" interpretierst, was soll mir das signalisieren? Nachtreten?

Im übrigen konnte ja auch Deine Gesinnungsgenossin bisher nicht die Frage beantworten, wieviele Hunde denn besser gehimmelt worden wären als therapiert und wieviel die Therapie denn gekostet hätte.
 
:verwirrt::verwirrt::verwirrt:

DA habe ich zugestimmt:

Ja, solange noch genug normale Hunde kein zuhause haben, sollten wir erst einmal diese vermitteln, bevor wir anfangen Hunde zu therapieren. So schwierig ist das wirklich nicht. Eigentlich ganz einfach.


Seh ich tatsächlich genauso.

Wenn ich etwas zitiere, dann meine ich genau das. Und nicht den Rest des Beitrags, und schon dreimal nicht etwas, was irgendwo in irgendwelchen anderen Threads geschrieben wurde.

Im Übrigen ist es völlig unerheblich, wieviele bissige Hunde es gibt, das tut absolut nichts zur Sache bei dieser Aussage. Ebensowenig wie die völlig irrelevante Frage, wieviele Euro nun genau für deren Therapie aufgewendet wurde.

Und das "Gesinnungsgenossin" kannst Du Dir klemmen, Pommel. Ich wüsste nicht, woher Du über meine "Gesinnung" Bescheid wissen solltest.
 
@Susanne78,

Ich lebe mit meinen 3 Hunden und auch noch 4 Katzen in einer 70 qm wohnung auf der 2 etage und ich behaupte einfach das es meinen Hunden trotzdem besser geht als wie viele die ihr leben draußen fristen müssen auch wenn sie früher regelmäßig 8 std und heute ab und an 8 std alleine sein müssen.

Werden sie trotzdem doch fast jeden tag "bespaßt" bekommen ausreichenden auslauf, bin mit ihnen jeden tag mindestens 3 std unterwegs oft auch mehr und dies damals wie heute!

Auch habe ich mit meinen Hunden verschiedene dinge gemacht bzw mache ich dies auch heute noch (aber nicht damit sie für die "gesellschaft" einen nutzen haben, sondern damit ich und meine Hunde ganz einfach spaß haben!) wie "Menschensuche" (ähnlich wie bei der Rettungshundearbeit die Flächensuche), Dummytraining, BH prüfung. Auch tricks können meine Hunde recht viele (die evtl jemand nützlich sein könntenwenn ich meine Hunde dementsprechend eingesetzt hätte bzw würde) wie z.B: mir meine Jacke ausziehen, sachen aufheben die mir runtergefallen sind, schränktüren öffnen und dort gegenstände rausholen bzw reinlegen, licht an und ausschalten, den wäsche trockner aus und einräumen oder auch die Wäsche vom ständer ziehen und in den Korb legen.

Im übrigen haben meine Eltern eine Bordeauxdogge und leben zwar im Erdgeschoß, derren Wohnung hat aber nur 50 qm , der Hund bekommt aber ein ähnliches "programm" geboten wie meine Hunde, sprich auslauf und auch beschäftigung.

Hier in meiner gegend erlebe ich es eher umgekehrt, da machen sich die Hundehalter mehr gedanken um die auslastung des Hundes, derren Hunde mit in der wohnung leben, als wie die Hundehalter die ihre Hunde draußen halten, haben diese ja schließlich ihren Garten und so mit genug "bespaßung" und auslauf!



Bei einen bissigen Hund sehe ich auch nicht ein warum dieser sofort eingeschläfert werden sollte, macht man bei menschen ja schließlich auch nicht auch bei einen Hund sollte man unterscheiden aus was für einen grund er zugebissen hat und dementsprechend den Hund dann resozialisieren und nur im äußersten fall einschläfern! Ich behaupte mal das die meisten Hunde die zugebissen haben nicht hätten eingeschläfert werden müssen!

Genauso finde ich es auch nicht ok wenn es irgendwann heißen sollte der und der darf nen Hund halten und ich aber nicht! Wer soll das entscheiden?

Meine Hunde müssen für die gesellschaft keinen nutzen haben wieso auch? Denn 1. Ist nicht jeder Hund dafür geeignet (sowie meine Hunde) und 2 was soll dann mit dem "überschuß" an Hunden passieren, die für die gesellschaft keinen nutzen haben, aber trotzdem ein prima Familienhund wären? Theoretisch müsste man diese ja auch sofort einschläfern da sich ja nicht jeder nen Hund halten darf und diese ja dann ebenso die Tierheime füllen würden. Denn ich behaupte mal das aus einen wurf von 8 Hunde welpen vielleicht gerade mal 2 oder 3 dabei sind die für eine Ausbildung geeignet sind damit sie der gesellschaft nutzen.

:hallo:Jessica
 
:verwirrt::verwirrt::verwirrt:

DA habe ich zugestimmt:

Ja, solange noch genug normale Hunde kein zuhause haben, sollten wir erst einmal diese vermitteln, bevor wir anfangen Hunde zu therapieren. So schwierig ist das wirklich nicht. Eigentlich ganz einfach.


Seh ich tatsächlich genauso.

Wenn ich etwas zitiere, dann meine ich genau das. Und nicht den Rest des Beitrags, und schon dreimal nicht etwas, was irgendwo in irgendwelchen anderen Threads geschrieben wurde.

Im Übrigen ist es völlig unerheblich, wieviele bissige Hunde es gibt, das tut absolut nichts zur Sache bei dieser Aussage. Ebensowenig wie die völlig irrelevante Frage, wieviele Euro nun genau für deren Therapie aufgewendet wurde.

Und das "Gesinnungsgenossin" kannst Du Dir klemmen, Pommel. Ich wüsste nicht, woher Du über meine "Gesinnung" Bescheid wissen solltest.
Ich danke für das erhellende Gespräch *laoh*
 
@Hovi: jetzt wechselst Du aber das Szenario, S..78 fordert uneingeschränkt und undifferenziert den Tod von Hunden, die einen Menschen gebissen haben (nicht nur hier, auch in anderen Threads), statt sie zu therapieren.

Stimmt doch gar nicht. Der Diensthund meiner nMutter hat mehrmals im Dienst (auf Befehl) Menschen gebissen. Ist ja auch sein Job.
Hier hast Du Zustimmung geäussert.
Hat sie nicht.

Es geht darum, dass man erst einmal die normal veranlagten Hunde vermitteln soll, bevor man sich um Hunde kümmert, die unkontrolliert schwer gebissen haben.
 
....................

Es geht darum, dass man erst einmal die normal veranlagten Hunde vermitteln soll, bevor man sich um Hunde kümmert, die unkontrolliert schwer gebissen haben.

Um wie viele Hunde pro Jahr handelt es sich denn, dass es sich lohnt darüber zu sprechen?
Hat ein Hund unkontrolliert gebissen, der von einem Kind geärgert wurde?
Den Herrchen oder Frauchen schlecht behandelt haben?
Der seinem natürlichen Instinkt nach geht, wenn es Konflikte mit anderen Hunden gibt?

Du leidest echt an Verfolgungswahn!!!!!!!!!!!!
 
Podi, es sind nicht viele. Und noch weniger sind es, die es in die Medien schaffen. Das stützt meine These, dass es eigentlich ohnehin unnötig ist, sich über Beissvorfaelle mit Hunden zu unterhalten, weil so selten etwas passiert. Allerdings sehen die Medien das leider anders.

Es geht nicht darum, dass es wahnsinnig viele bissige Hunde gäbe. Es geht um den Aufriss, der gemacht wird, wenn so ein Hund dann tatsächlich eingeschläfert werden soll oder wird. Und nein, ich rede mitnichten von einem Hund, der mal geschnappt hat, ich rede von Hunden wie dem Dobi Tobi, der -wenn die Infos hier stimmen- schon zwei oder drei Leute ins Krankenhaus gebissen hat und wo dann sogar etwas von "Mord" geblubbert wird, wenn entschieden wird, dass so ein Hund keinen Platz in der Gesellschaft hat, weil er ein zu hohes Risiko darstellt. In so einen Hund dann Gelder zu stecken, die anderen, netten Hunde zugute kommen könnten, ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, da wir nunmal die Situation des Geldmangels im Tierschutz haben und man entsprechend wirtschaftlich denken muss. Ist nicht schön, wenn es um Lebewesen geht, aber ist so.
 
Podi, es sind nicht viele. Und noch weniger sind es, die es in die Medien schaffen. Das stützt meine These, dass es eigentlich ohnehin unnötig ist, sich über Beissvorfaelle mit Hunden zu unterhalten, weil so selten etwas passiert. Allerdings sehen die Medien das leider anders.

Es geht nicht darum, dass es wahnsinnig viele bissige Hunde gäbe. Es geht um den Aufriss, der gemacht wird, wenn so ein Hund dann tatsächlich eingeschläfert werden soll oder wird. Und nein, ich rede mitnichten von einem Hund, der mal geschnappt hat, ich rede von Hunden wie dem Dobi Tobi, der -wenn die Infos hier stimmen- schon zwei oder drei Leute ins Krankenhaus gebissen hat und wo dann sogar etwas von "Mord" geblubbert wird, wenn entschieden wird, dass so ein Hund keinen Platz in der Gesellschaft hat, weil er ein zu hohes Risiko darstellt. In so einen Hund dann Gelder zu stecken, die anderen, netten Hunde zugute kommen könnten, ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, da wir nunmal die Situation des Geldmangels im Tierschutz haben und man entsprechend wirtschaftlich denken muss. Ist nicht schön, wenn es um Lebewesen geht, aber ist so.



na da gibts doch aber gewiss andere baustellen als die arbeit mit einen bissigen hund?
solange hunde aus zig länder der welt nach deutschland geholt werden und ein gewisse
anzahl der tiere hier in irgendwelchen ths hängenbleiben,wird mann doch wohl noch die paar euronen übrig haben um mit bissigen hunden zuarbeiten.
das finanzielle argument zieht für mich da überhaupt nicht.
 
für mich ist die Debatte übers resozialisieren/therapieren von "Beissern" indiskutabel ... weil JEDER Hund m.M.n. individuell angeschaut werden sollte und es Menschen geben soll, die BEWUSST solche Hunde aufnehmen.
Definitiv sind diese Leutz sehr rar - dennoch gibt es sie. ;)

@Susanne:
magst mal erklären was der Unterschied zwischen **unkontrollierten schwerem Beissen** & **kontrollierten schwerem Beissen** ist?

LG
 
na da gibts doch aber gewiss andere baustellen als die arbeit mit einen bissigen hund?
solange hunde aus zig länder der welt nach deutschland geholt werden und ein gewisse
anzahl der tiere hier in irgendwelchen ths hängenbleiben,wird mann doch wohl noch die paar euronen übrig haben um mit bissigen hunden zuarbeiten.
das finanzielle argument zieht für mich da überhaupt nicht.

Na, wenn das tatsächlich so ist, dass diese paar Euronen übrig sind und genug Geld da ist, dann ist das ja alles kein Problem. Sagte ich ja bereits. Dann bin ich wohl fälschlicherweise davon ausgegangen, dass Geld im Tierschutz ein Problem ist.... dann frage ich mich allerdings, warum die Tierheime, wenn genug Geld da ist, teilweise tatsächlich keine Heizungen haben. Warum es Tierheime mit verrotteten Zwingern gibt. Warum man nicht gewerbliche Gassigaenger engagiert, damit alle Hunde regelmaessig rauskommen. Und so weiter.
 
na da gibts doch aber gewiss andere baustellen als die arbeit mit einen bissigen hund?
solange hunde aus zig länder der welt nach deutschland geholt werden und ein gewisse
anzahl der tiere hier in irgendwelchen ths hängenbleiben,wird mann doch wohl noch die paar euronen übrig haben um mit bissigen hunden zuarbeiten.
das finanzielle argument zieht für mich da überhaupt nicht.

Na, wenn das tatsächlich so ist, dass diese paar Euronen übrig sind und genug Geld da ist, dann ist das ja alles kein Problem. Sagte ich ja bereits. Dann bin ich wohl fälschlicherweise davon ausgegangen, dass Geld im Tierschutz ein Problem ist.... dann frage ich mich allerdings, warum die Tierheime, wenn genug Geld da ist, teilweise tatsächlich keine Heizungen haben. Warum es Tierheime mit verrotteten Zwingern gibt. Warum man nicht gewerbliche Gassigaenger engagiert, damit alle Hunde regelmaessig rauskommen. Und so weiter.


das ist ja alles richtig, würde sich aber an der situation was ändern wenn man anfängt alle problem hunde einzuschläfern.
sicherlich nicht.
 
Hast Du das Beispiel gelesen, das ich angeführt habe? Das mit den 1000 Euro? Genau darum geht es mir. Ich mag mich nicht andauernd wiederholen, nicht böse sein.
 
....................

Es geht darum, dass man erst einmal die normal veranlagten Hunde vermitteln soll, bevor man sich um Hunde kümmert, die unkontrolliert schwer gebissen haben.

Um wie viele Hunde pro Jahr handelt es sich denn, dass es sich lohnt darüber zu sprechen?
Hat ein Hund unkontrolliert gebissen, der von einem Kind geärgert wurde?
Den Herrchen oder Frauchen schlecht behandelt haben?
Der seinem natürlichen Instinkt nach geht, wenn es Konflikte mit anderen Hunden gibt?

Du leidest echt an Verfolgungswahn!!!!!!!!!!!!

Nee, denn die Masse spielt keine Rolle. Du stellst nur immer und immer wieder Menschen mit Hunden auf eine Stufe. Du bringt Hundegutachter mit den Todeskandidaten in Verbindung usw.
Ich würde dich dann gerne mal Gassi führen mit Leine und Halsband.....
 
für mich ist die Debatte übers resozialisieren/therapieren von "Beissern" indiskutabel ... weil JEDER Hund m.M.n. individuell angeschaut werden sollte und es Menschen geben soll, die BEWUSST solche Hunde aufnehmen.
Definitiv sind diese Leutz sehr rar - dennoch gibt es sie. ;)

@Susanne:
magst mal erklären was der Unterschied zwischen **unkontrollierten schwerem Beissen** & **kontrollierten schwerem Beissen** ist?

LG


Ja es gibt Situationen da darf und muss ein Hund beißen. Beispiel das der Hund im Dienst. Der muss auf befehl beißen und auch ablassen. Es findet eben alles kontrolliert statt. Solche kontrollierten Bisse stehen aber auch in keiner Zeitung.
 
........................

Nee, denn die Masse spielt keine Rolle. Du stellst nur immer und immer wieder Menschen mit Hunden auf eine Stufe. Du bringt Hundegutachter mit den Todeskandidaten in Verbindung usw.

Nein, ich vergleiche eine Methode, wie über den Tod von Lebewesen entschieden wird, mit einer anderen!

Ich würde dich dann gerne mal Gassi führen mit Leine und Halsband.....

Glaub mir, dass würdest du nicht!
Oder bist du masochistisch veranlagt?:eg:
 
@Susanne:
magst mal erklären was der Unterschied zwischen **unkontrollierten schwerem Beissen** & **kontrollierten schwerem Beissen** ist?
LG


Ja es gibt Situationen da darf und muss ein Hund beißen. Beispiel das der Hund im Dienst. Der muss auf befehl beißen und auch ablassen. Es findet eben alles kontrolliert statt. Solche kontrollierten Bisse stehen aber auch in keiner Zeitung.

... Susanne, wir reden hier jedoch vom SCHWEREM Beissen.
Weder bei der Polizei noch beim Zoll, kann es sich ein HF noch sein Hund erlauben, dass ein "Täter" krankenhausreif gebissen wird.

Dass der Hund auf Kommando zupacken soll und auf Kommando auch wieder los zu lassen hat, sollte sich von selbst verstehen.
Genau wie du schreibst, findet das kontrolliert statt.
Hier spricht man jedoch eher vom "festhalten", ob sich das ein oder andere Loch und / oder Abdruck der Zähne im Arm des "Täters" befindet, ist aber ein sehr drastischer Unterschied zum SCHWEREM BEISSEN.

Deswegen hatte ich die Frage an dich gestellt.
 
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