Der Veggie-Fred

Es geht nur um das "fette" Wort "tippen"... Ja, das kann ich noch. Du nicht, du Looser....:lol:
Weiß man als VfL-Fan eigentlich noch, dass es oberhalb der zweiten Liga weitergeht? :gruebel:
Hach ja, die Unaufsteigbaren... oder so ;)

Es geht nicht um den VfL, sondern um das KSG-Tippspiel. Weißt du aber auch. Und da loost du halt ab, weil du schlechte Tipps abgibst, oder halt gar keine. Du Kenner.....;)

Btt: Gerald, auch bei uns wurde früher nur beim Metzger, bzw. Schlachter gekauft. Es gab nicht jeden Tag Fleisch. Nicht nur in der DDR war früher alles besser.
 
By the way: (für das Studium der Sekten);)

Sind Vegetarier also die besseren Menschen? 
Sebastian Zösch formuliert es so: „Wer sich vegetarisch ernährt, verringert seinen ökologischen Fußabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er oder sie verbraucht weniger Land und entschärft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfüttert werden.“ Die Jenaer Forscherinnen haben festgestellt, dass sich die moralischen Fleischverweigerer auch in ihrer allgemeinen Persönlichkeitsstruktur von Fleischessern unterscheiden: „Ihnen ist ein Verständnis und eine Wertschätzung der Natur und aller Menschen wichtig“, sagt die Psychologin Mitte. „Die Umwelt zu schützen und die Welt nicht zu gefährden, das sind für sie Leitlinien im Leben.“

Quelle:
 
Morgen kackt uns eh die doofe Fee wegen Mega-OT an :lol:
Weiß nicht, ich war ja noch klein... aber der regionale Bedarf an Fleisch war im Osten irgendwie geringer... der Mehrbedarf muss also von den durch imperialistische Methoden effektiveren Bauern kommen :gruebel:
Hm, ich habe rein mengenmäßig kaum Unterschiede feststellen können.
Es hat allgemein besser geschmeckt, Brot wurde auch noch beim Bäcker gebacken und war keine Backmischung, die an Backstuben verteilt wird.
Der Unterschied zu heute bei mir ist, daß ich sehr genau darauf achte, was ich essse.
So kauf ich eben gleich 2 komplette Schafe, ganze Wildschweine usw.
 
Es geht nicht um den VfL, sondern um das KSG-Tippspiel. Weißt du aber auch. Und da loost du halt ab, weil du schlechte Tipps abgibst, oder halt gar keine. Du Kenner.....;)
Da Du ja nur noch Grünzeug futterst, musst Du nimmer jagen und kannst tippen :rolleyes: Wenn Du dann in meiner Gewichtsklasse angekommen bist, können wir mal gegeneinander Fussball spielen - wird sicher lustiger als tippen :unsicher:
 
By the way:;)

Sind Vegetarier also die besseren Menschen? 
Sebastian Zösch formuliert es so: „Wer sich vegetarisch ernährt, verringert seinen ökologischen Fußabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er oder sie verbraucht weniger Land und entschärft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfüttert werden.“ Die Jenaer Forscherinnen haben festgestellt, dass sich die moralischen Fleischverweigerer auch in ihrer allgemeinen Persönlichkeitsstruktur von Fleischessern unterscheiden: „Ihnen ist ein Verständnis und eine Wertschätzung der Natur und aller Menschen wichtig“, sagt die Psychologin Mitte. „Die Umwelt zu schützen und die Welt nicht zu gefährden, das sind für sie Leitlinien im Leben.“
Quelle:
Relativiert sich aber alles, da man die Menschheit nicht vegetarisch ernähren kann, auch dazu gibt es Studien.
Die Lösung kann daher nicht radikaler Verzicht sein, sondern Umdenken und Umstrukturieren.
Zumal man den veganen Quatsch sowieso nie für alle durchsetzen kann, das sind Hirngespinste.
Wenn sich die kleine Randgruppe besser fühlt, soll sie's halt machen, global ändern wird das nichts, dazu braucht man andere Ansätze.
 
Es geht nicht um den VfL, sondern um das KSG-Tippspiel. Weißt du aber auch. Und da loost du halt ab, weil du schlechte Tipps abgibst, oder halt gar keine. Du Kenner.....;)
Da Du ja nur noch Grünzeug futterst, musst Du nimmer jagen und kannst tippen :rolleyes: Wenn Du dann in meiner Gewichtsklasse angekommen bist, können wir mal gegeneinander Fussball spielen - wird sicher lustiger als tippen :unsicher:

Darum geht es beim Tipp-Spiel aber nicht. Und du bist nicht allein auf dieser Welt. Ich gehe auch arbeiten, Honey. ;)

Übrigens hatten wir auch nur einen Bäcker der fußläufig erreichbar war. Dort wurde Brot gekauft und er hat den Tante-Emma-Laden beliefert, in dem auch die anderen Dinge des Alltags gekauft wurden.

Es war schon schöner......Da konnte man sogar die Kippen für Vaddern kaufen, weil man die Blagen ja kannte. :D
 
@HSH2, Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Vegetarier oder auch Veganer auch nur in Betracht zieht, die gesamte Menschheit sollte sich auf diese Weise ernähren.

Übrigens, du kaufst das gesamte Tier.

Leider wird heute in der Regel gar nicht mehr daran gedacht, dass Fleisch von Tieren kommt und dass es eben auch Teile außer Filet, Schinken...gibt, die verwertet werden müssen.
Beispielsweise beim Geflügel die besten Teile werden gekauft, der Rest geht dann nach Afrika.

wobei da noch nicht mal berücksichtigt ist, dass die Ware billig verkauft wurde, solange es hühnerhaltende Konkurrenz gab. Danach, (weil zu dem für die Existenz notwendigen Inlandspreis waren die Hühner nicht mehr verkäuflich), zogen die Preise enorm an.
 
HSH2 schrieb:
Ich denke, der Fleischkonsum ging zurück und man exportiert tüchtig?

Auch für's Exportieren von Fleisch wird Soja en masse angebaut (und vermutlich in größeren Mengen eingeflogen als Mangos) - die Umwelt, global betrachtet, hat sich u.a. dadurch schon ziemlich verändert.
DAS halte ich für ein Gerücht, weil absolut unrentabel! Massenprodukte, noch dazu wenig verderbliche/zeitunkritische, werden per Schiff transportiert (und haben somit eine um ein vielfaches bessere Umwelt-, Transportbilanz als besagte Mangos (oder viele Andere für eine angenehme vegetarische/vegane Ernährung nötige Produkte ;))).
 

:rolleyes:

... ob die *** wohl belegen können, wieviel Mangos tatsächlich von Veggies verzehrt werden oder ob sie einfach nur mal wieder Pupse ablassen :gruebel:
 
@HSH2, Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Vegetarier oder auch Veganer auch nur in Betracht zieht, die gesamte Menschheit sollte sich auf diese Weise ernähren.

Übrigens, du kaufst das gesamte Tier.

Leider wird heute in der Regel gar nicht mehr daran gedacht, dass Fleisch von Tieren kommt und dass es eben auch Teile außer Filet, Schinken...gibt, die verwertet werden müssen.
Beispielsweise beim Geflügel die besten Teile werden gekauft, der Rest geht dann nach Afrika.

wobei da noch nicht mal berücksichtigt ist, dass die Ware billig verkauft wurde, solange es hühnerhaltende Konkurrenz gab. Danach, (weil zu dem für die Existenz notwendigen Inlandspreis waren die Hühner nicht mehr verkäuflich), zogen die Preise enorm an.
Das ist nun mal so.
Wer denkt daran, wer seine billigen Klamotten herstellt und unter welchen Bedingungen da mitunter "gearbeitet" wird?
Wenn Du daran was ändern willst, mußt Du das System ändern, das auf ständiges Wachstum und Gewinnmaximierung ausgelegt ist.
Und dazu ist ein bissel Fleischverzicht einer kleinen Gruppe sicher kaum geeignet.
Es fällt nicht mal auf, außer man zelebriert es im Forum.
Im übrigen sind die Veggies Teil der Maschinerie, denn sie lassen sich ihre Produkte ebenfalls billig produzieren und weltweit einfliegen.
 
By the way:;)

Sind Vegetarier also die besseren Menschen? 
Sebastian Zösch formuliert es so: „Wer sich vegetarisch ernährt, verringert seinen ökologischen Fußabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er oder sie verbraucht weniger Land und entschärft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfüttert werden.“ Die Jenaer Forscherinnen haben festgestellt, dass sich die moralischen Fleischverweigerer auch in ihrer allgemeinen Persönlichkeitsstruktur von Fleischessern unterscheiden: „Ihnen ist ein Verständnis und eine Wertschätzung der Natur und aller Menschen wichtig“, sagt die Psychologin Mitte. „Die Umwelt zu schützen und die Welt nicht zu gefährden, das sind für sie Leitlinien im Leben.“
Quelle:
Relativiert sich aber alles, da man die Menschheit nicht vegetarisch ernähren kann, auch dazu gibt es Studien.
Die Lösung kann daher nicht radikaler Verzicht sein, sondern Umdenken und Umstrukturieren.
Zumal man den veganen Quatsch sowieso nie für alle durchsetzen kann, das sind Hirngespinste.
Wenn sich die kleine Randgruppe besser fühlt, soll sie's halt machen, global ändern wird das nichts, dazu braucht man andere Ansätze.

Eben - umdenken.

Aber ob man das erreicht, dass man diejenigen, die kein Fleisch essen, als arme Irre hinstellt und z.B. Ideen wie Steinzeitdiäten (mit Verzehr von Unmengen Fleisch) als nicht so spinnerte Variante darstellt?

Ich denke einfach, dass das nicht in die Richtung eines Umdenkens geht, sondern dass dieser Ansatz die verkrusteten und (so meine subjektive Meinung) mit der Fleisch- und Lebensmittelindustrie geförderten Gedankenstrukturen (Fleischverzicht ist schlecht und wer das tut irre, und Fleischkonsum ist gut, und zu viel davon kann es gar nicht geben - was ja beides bekanntermaßen so nicht wirklich stimmt) nur weiter verfestigt.

Wo bleibt die kritische Auseinandersetzung mit Massen-Fleischkonsum? Wo die veralbernden kritischen Hinweise, wie wenig ein Burger z.B. mit Fleisch zu tun hat? Ich meine, wenn man ein Umdenken wünscht, könnte es nicht schaden, neben den irren Veggies auch die hochherrschaftlich Fleischkonsumenten mal auf ihre bedenkliche Ernährungsweise hinzuweisen...

Dies wird aber von denjenigen, die sich hier im Fred und anderswo immer mal wieder über die blöden Veggies und Veganer auslassen, in diesem Kontext so gut wie gar nicht gemacht.

Kritisiert werden fast ausschließlich die blöden Veggies...

Und darum wird nicht richtig deutlich, dass eigentlich auch der Vielfleisch-/Billigfleischverzehr kritisch gesehen wird. Und genau das ist der Punkt, den ich zuweilen wirklich so nervig finde, dass ich mich lieber ausklinke.
 
Ich zumindest kritisiere die Massentierhaltung ebenso und verweigere diese auch so gut es geht.
Ist natürlich nicht immer machbar, da man im Restaurant z.B. nicht unbedingt weiß, was man isst.
 
Das glaube ich dir sogar.

Man liest es von dir nur nicht mit derselben Vehemenz wie deine veggiekritischen Argumente.

Drum macht's halt zuweilen den Anschein, dass das Motto lautet "Veggies sind blöd, unkritisch Fleisch konsumieren hingegen ist super".
 
Das glaube ich dir sogar.

Man liest es von dir nur nicht mit derselben Vehemenz wie deine veggiekritischen Argumente.

Drum macht's halt zuweilen den Anschein, dass das Motto lautet "Veggies sind blöd, unkritisch Fleisch konsumieren hingegen ist super".
Ich seh's eben etwas anders. Nicht der Verzicht (vegetarisch oder gar vegan), ist die Lösung, wie das immer wieder durchklingt, sondern das Umdenken. Und da hilft es in der Gesamtheit mehr, wenn ich mein Fleisch (keine Unmengen, aber wenig ist es auch nicht) beim hiesigen Biobauern, Schäfer, Jäger kaufe, als es auch zu boykottieren. Die Handelskette merkt meinen Verzicht nicht, der Bauer schon.
Und mit dem Gemüse/Obst ist es nicht anders.
 
Ich interessierte mich schon immer für Randgruppen.
Mich beschäftigen die Beweggründe, warum Leute extrem und radikal werden, den Blick für's Normale verlieren, .... :D
...

...

Aber ob man das erreicht, dass man diejenigen, die kein Fleisch essen, als arme Irre hinstellt und z.B. Ideen wie Steinzeitdiäten (mit Verzehr von Unmengen Fleisch) als nicht so spinnerte Variante darstellt?

...

Wo bleibt die kritische Auseinandersetzung mit Massen-Fleischkonsum? Wo die veralbernden kritischen Hinweise, wie wenig ein Burger z.B. mit Fleisch zu tun hat? Ich meine, wenn man ein Umdenken wünscht, könnte es nicht schaden, neben den irren Veggies auch die hochherrschaftlich Fleischkonsumenten mal auf ihre bedenkliche Ernährungsweise hinzuweisen...

Dies wird aber von denjenigen, die sich hier im Fred und anderswo immer mal wieder über die blöden Veggies und Veganer auslassen, in diesem Kontext so gut wie gar nicht gemacht.

Kritisiert werden fast ausschließlich die blöden Veggies...

Und darum wird nicht richtig deutlich, dass eigentlich auch der Vielfleisch-/Billigfleischverzehr kritisch gesehen wird. Und genau das ist der Punkt, den ich zuweilen wirklich so nervig finde, dass ich mich lieber ausklinke.

Eigentlich hat der **** doch schon alles gesagt mit dem oben Zitierten ... wobei ich natürlich nicht so friedfertig reagiere wie du.

In Zusammenhang mit Veggies - und nicht nur mit diesen - drängt sich mir hier im Forum der Eindruck auf, dass dieser Mensch sich nur an Randgruppen rantraut, da er meint, diese ungestraft beleidigen, diskriminieren zu können und das es absolut i.O. ist, Lügengeschichten über sie zu erzählen.

Eine grosse Masse angreifen :uhh:

Ne ne, ganz besonders traut sich dieser Mensch das bei Randgruppen, die vorwiegend mit (schwachen :eg:) Frauen besetzt sind und wo er von weitgehend pazifistischer Grundhaltung ausgehen kann.

Ein Held unserer Tage
sdb39279.gif
 
HSH2 schrieb:
Ich seh's eben etwas anders. Nicht der Verzicht (vegetarisch oder gar vegan), ist die Lösung, wie das immer wieder durchklingt, sondern das Umdenken. Und da hilft es in der Gesamtheit mehr, wenn ich mein Fleisch (keine Unmengen, aber wenig ist es auch nicht) beim hiesigen Biobauern, Schäfer, Jäger kaufe, als es auch zu boykottieren. Die Handelskette merkt meinen Verzicht nicht, der Bauer schon.
Und mit dem Gemüse/Obst ist es nicht anders.

Das verstehe ich ja und ich wäre froh, wenn es jeder so sähe.

Aber aus deinen Äußerungen klingt für gewöhnlich nicht durch, dass du den Verzehr von Billigfleisch aus tierquälerischer Massentierhaltung ebenfalls (sehr) kritisch siehst.

In deiner Veggiekritik geht die Massenfleischkonsum-Kritik irgendwie leider unter. Und das mag bei mehreren Veggiekritikern, die auch Massenfleichskonsum kritisch sehen so sein. Ich find das die meiste Zeit hier und in anderen Veggie-versus-Fleischesser-Themen ganz witzig.

Aber manchmal geht's mir halt wirklich gegen den Strich, eben weil es völlig untergeht, dass man irgendwo selbst bei der Ernährung und beim Lebensmittelkonsum ja sogar einer Meinung ist und wenn die Veggie-Krittelei Ausmaße annimmt, dass ich den Eindruck habe, jeder tumbe Thor, der es für sein gottgegebenes Recht hält, täglich mindestens dreimal absolut preisgünstiges Fleisch konsumieren zu dürfen und mit so unschönen Dingen wie Herkunft des Fleisches o.Ä. behelligt zu werden, begeistert z.B. deinen Äußerungen zustimmen würde und diese als Bestätigung seines Umgangs mit Fleischverzehr betrachten könnte.

Und nur weil ich kein Fleisch esse, heißt das ja nicht, dass ich nicht auch bewusst Fleisch und Fleischprodukte (z.B. für die Ernährung meiner fleischessenden Tiere) konsumiere und somit ebenso Einfluss nehme - wobei dies sicherlich nicht nur für mich, sondern für zahlreiche Vegetarier und vermutlich auch Veganer gilt.

Und wo ich schon mal dabei bin: Jeder Hinz und Kunz kann sich im Netz zelebrieren, bis die Schwarte kracht, da dürfen Veggies das ja wohl auch.

Und überhaupt habe ich in Sachen Fleischverzehr heute ohnehin ganz üble Laune, da ich beim Gassigang Zeuge der Szene werden "durfte", wie Schweine eines hier ansässigen Bauern auf den Schlachttransport getrieben wurden.
 
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