TV-Tip: 21.01. 18 Uhr "HundKatzeMaus" mit 10 min. Thomas Baumann

War mein erster Gedanke, weil jedoch im Ergebnis für den Hund Welten dazwischenliegen, hatte ich das Sprühhalsband ausgeschlossen.
(Zumindest so, wie dort die Flasche eingesetzt wurde. Habe im Fernsehen auch schon Einsätze gesehen, wo es für den Hund wahrscheinlich wirklich auf das Gleiche hinaus läuft.)
 
Sorry da liegen keine Welten dazwischen, so eine wahnsinnige Reichweite haben Sprüher nicht und ob ich den Hund mit einer Wasserflasche im Gesicht abschieße oder mit einem Sprüher ist das gleiche in grün . Ob ich zische oder einen Signalton vom Sprüher auslöse ist egal.

Wenn ich zische weiß der Hund es kommt Wasser wenn er sein Verhalte nicht unterbricht, sinngemäß Baumann, der Hund kommt zum HH

Wenn ich den Signalton auslöse, weiß der Hund es kommt Wasser wenn er sein Verhalten nicht unterbricht, er kommt zum HH

Es gibt auch Nachfüllkatuschen ohne Citrusduft ;)
 
Ich dachte nicht so sehr an die technischen Details, mehr an den korrekten Einsatz, das exakte Timeing und für mich auch ganz wichtig, wie, bzw. ob überhaupt, sofort mit dem Hund gearbeitet wird, sowie er das unerwünschte Verhalten einstellt.
Es ist für den Hund sicher ein großer Unterschied, ob er das Ding trägt, was sprüht und er sich darauf einstellen kann oder ob ich die Möglichkeit habe, variabel zu arbeiten.
Zumindest die meisten Hunde haben den Sinn dieses Halsbandes Ruck-zuck erkannt.
Zusätzlich die Verlockung, den Sprüher automatisch auf das Bellen reagieren zu lassen, für die meisten HH sehr groß. Zumindest in diesem Fall wird der Hund jeweils erst gestoppt, wenn er das Verhalten bereits zeigt.....
Wenn ich sowieso vor habe, nur im richtigen Timeing mit dem Hund zu arbeiten und es sogar noch besser die leere Pfandpflasche tut, dann macht der Kauf eines teuren Sprüher wenig Sinn.
 
Also wir haben beim Bulli auch mit nem Sprühhalsband gearbeitet und tun es noch.
Die Füllung ist neutrall
ohne Geruch
da er es fast immer trägt weiß er nicht das es sprüht.
ER hat es jetzt schon Wochen an ,ohne das es benutzt wird,
ich hab es allerdings benutzt
sobald ich eine Anspannung merkte wenn Radfahrer kamen.
Er hat es so toll verknüpft das heute Radfahrer
und vorher Pferde kein Problem mehr darstellen.
Wichtig ist es nur für eine Korrektur zu benutzen,wenn das sitzt kann man das nächste in Angriff nehemen.
Viele leute setzen es halt
(wie auch die Wasserpistole/flache)
zu spät ein,
der Spüher reicht 300 meter da kann ich sofort reagieren
auch wenn der Bulli frei läuft.
Es ist wie bei allen Hilfsmitteln,der Zeitpunkt muß stimmen.
 
Wenn Du es so einsetzt, stimme ich Dir zu.
Habe hier leider nur anderes gesehen, allerdings genauso die Wasserflasche betreffend.
(Unser fast Nachbar, ein Jack-Russel, kann jetzt, nachdem er, angeregt durch eine gewisse Fernsehsendung, ca. 4 Wochen mit Wasser bespritzt wurde, jeweils als er bereits mitten in Aktion war, noch wilder und lauter hinter seinem Zaun toben.:D)
 
An sich fand ich den Beitrag gut, den Teil über LaKoKo hätte ich mir länger mit mehr Erklärungen gewünscht.
Den Teil mit der Wasserflasche fand ich völlig daneben, nicht weil ich das Training an sich daneben finde, sondern weil er es im Fernsehen demonstriert.
Gerade die Geschichte am Napf.
Leider gibt es ja sehr viele Hunde, die Futter als Ressource verteidigen, da hoffe ich mal auf den gesunden Menschenverstand, dass die jetzt nicht anfangen, den knurrenden Hund mit der Wasserflasche im Alleingang zu bearbeiten :unsicher:

Ich bin ziemlich irritiert, dass ein Thomas Baumann sowas öffentlich im Fernsehen zeigt, hätte ich von ihm nicht gedacht :unsicher:

Ach ja, da es auf VoxNow noch nicht drauf ist.
Hat er eigentlich irgendwann gesagt, dass das Training nicht ohne die Begleitung eines Trainers stattfinden sollte oder wenigstens auf die Gefahren hingewiesen?
Eventuell habe ich das ja überhört :verwirrt:
 
...
Zusätzlich die Verlockung, den Sprüher automatisch auf das Bellen reagieren zu lassen, für die meisten HH sehr groß. Zumindest in diesem Fall wird der Hund jeweils erst gestoppt, wenn er das Verhalten bereits zeigt.....
Wenn ich sowieso vor habe, nur im richtigen Timeing mit dem Hund zu arbeiten und es sogar noch besser die leere Pfandpflasche tut, dann macht der Kauf eines teuren Sprüher wenig Sinn.

Also unsere Anthea (Shi-Tzu/irgendein-Terrier-Mix) arbeitet durchaus präventiv mit dem Sprühhalsband ... sobald sie es umhat, bellt sie so leise, dass es nicht auslöst ;)

Pommel wusste ebenfalls ganz genau, warum er das Fernauslöse-Sprühhalsband um hat ... spontan kam er sich nicht mehr unerreichbar vor und unterliess seine Neckigkeiten. In Sachen Reichweite hat dieses Halsband eindeutig Vorteile gegenüber der Flasche.
 
Naiv, wie ich meist an solche Dinge herangehe, gehe ich immer vom Endziel, heißt "mit ohne" allem, wie meine Kinder gesagt hätten.:D

Es gibt jedoch sicher einzelne Hunde, da ist das illusorisch und bei diesen stimme ich Dir zu.
 
Genau so naiv gehe ich auch immer dran ... und einige Hunde überzeugen mich dann mit ihrer eigenen Gangart *lach*
 
Ich dachte nicht so sehr an die technischen Details, mehr an den korrekten Einsatz, das exakte Timeing und für mich auch ganz wichtig, wie, bzw. ob überhaupt, sofort mit dem Hund gearbeitet wird, sowie er das unerwünschte Verhalten einstellt.
Es ist für den Hund sicher ein großer Unterschied, ob er das Ding trägt, was sprüht und er sich darauf einstellen kann oder ob ich die Möglichkeit habe, variabel zu arbeiten.
Zumindest die meisten Hunde haben den Sinn dieses Halsbandes Ruck-zuck erkannt.
Zusätzlich die Verlockung, den Sprüher automatisch auf das Bellen reagieren zu lassen, für die meisten HH sehr groß. Zumindest in diesem Fall wird der Hund jeweils erst gestoppt, wenn er das Verhalten bereits zeigt.....
Wenn ich sowieso vor habe, nur im richtigen Timeing mit dem Hund zu arbeiten und es sogar noch besser die leere Pfandpflasche tut, dann macht der Kauf eines teuren Sprüher wenig Sinn.

Sorry so blöd sind die Hunde nicht zu erkennen was die Wasserflasche in der Hand soll, blöd nur wenn der Hund plötzlich vor allen Flaschen Schiß bekommt.

Bibidogs

Nein er erwähnt nicht nur mit Trainer und so ;)
 
blöd nur wenn der Hund plötzlich vor allen Flaschen Schiß bekommt.
Muss dann aber schon ein sehr unsicherer Hund sein, da empfiehlt es sich eh nicht, zu solchen Hilfsmitteln zu greifen.
 
blöd nur wenn der Hund plötzlich vor allen Flaschen Schiß bekommt.
Muss dann aber schon ein sehr unsicherer Hund sein, da empfiehlt es sich eh nicht, zu solchen Hilfsmitteln zu greifen.

Nicht unbedingt, Fara hat z.Bsp. anfangs extreme Angst sogar vor Gläsern gehabt :( Vermute sie wurde auch mit Wasser bespritzt, Gartenschlauch, Gieskanne und sowas ist für sie auch ganz schrecklich :rolleyes:
Ich denke schon falsch angewendet kann es auch ne Menge Schaden anrichten wie alles :(
 
Ich dachte nicht so sehr an die technischen Details, mehr an den korrekten Einsatz, das exakte Timeing und für mich auch ganz wichtig, wie, bzw. ob überhaupt, sofort mit dem Hund gearbeitet wird, sowie er das unerwünschte Verhalten einstellt.
Es ist für den Hund sicher ein großer Unterschied, ob er das Ding trägt, was sprüht und er sich darauf einstellen kann oder ob ich die Möglichkeit habe, variabel zu arbeiten.
Zumindest die meisten Hunde haben den Sinn dieses Halsbandes Ruck-zuck erkannt.
Zusätzlich die Verlockung, den Sprüher automatisch auf das Bellen reagieren zu lassen, für die meisten HH sehr groß. Zumindest in diesem Fall wird der Hund jeweils erst gestoppt, wenn er das Verhalten bereits zeigt.....
Wenn ich sowieso vor habe, nur im richtigen Timeing mit dem Hund zu arbeiten und es sogar noch besser die leere Pfandpflasche tut, dann macht der Kauf eines teuren Sprüher wenig Sinn.

Sorry so blöd sind die Hunde nicht zu erkennen was die Wasserflasche in der Hand soll, blöd nur wenn der Hund plötzlich vor allen Flaschen Schiß bekommt.

Habe ich noch nie erlebt, mag es vllt. geben, wird dann aber beim Sprühhalsband nicht anders sein?

Die Hunde, die kennenlernte und die vor Gießkannen, Wasserschläuchen oder Wasser Angst hatten, hatte meist in Tierheimen schlechte Erfahrung mit dem Personal gemacht, was die Zwinger betreten mußte und sich mittels diese Dinge Respekt beim jeweiligen Hund verschaffte.
 
Habe ich noch nie erlebt, mag es vllt. geben, wird dann aber beim Sprühhalsband nicht anders sein?

Die Hunde, die kennenlernte und die vor Gießkannen, Wasserschläuchen oder Wasser Angst hatten, hatte meist in Tierheimen schlechte Erfahrung mit dem Personal gemacht, was die Zwinger betreten mußte und sich mittels diese Dinge Respekt beim jeweiligen Hund verschaffte.

mit dem Sprühhalsband geb ich dir Recht :hallo: Bei Fara war's aber defintiv kein Tierheim die hatte ja nur private Leute die dann immer keinen Bock mehr hatten von den ersten Tagen mal abgesehen :hallo:
 
Ich dachte nicht so sehr an die technischen Details, mehr an den korrekten Einsatz, das exakte Timeing und für mich auch ganz wichtig, wie, bzw. ob überhaupt, sofort mit dem Hund gearbeitet wird, sowie er das unerwünschte Verhalten einstellt.
Es ist für den Hund sicher ein großer Unterschied, ob er das Ding trägt, was sprüht und er sich darauf einstellen kann oder ob ich die Möglichkeit habe, variabel zu arbeiten.
Zumindest die meisten Hunde haben den Sinn dieses Halsbandes Ruck-zuck erkannt.
Zusätzlich die Verlockung, den Sprüher automatisch auf das Bellen reagieren zu lassen, für die meisten HH sehr groß. Zumindest in diesem Fall wird der Hund jeweils erst gestoppt, wenn er das Verhalten bereits zeigt.....
Wenn ich sowieso vor habe, nur im richtigen Timeing mit dem Hund zu arbeiten und es sogar noch besser die leere Pfandpflasche tut, dann macht der Kauf eines teuren Sprüher wenig Sinn.

Sorry so blöd sind die Hunde nicht zu erkennen was die Wasserflasche in der Hand soll, blöd nur wenn der Hund plötzlich vor allen Flaschen Schiß bekommt.

Habe ich noch nie erlebt, mag es vllt. geben, wird dann aber beim Sprühhalsband nicht anders sein?

Die Hunde, die kennenlernte und die vor Gießkannen, Wasserschläuchen oder Wasser Angst hatten, hatte meist in Tierheimen schlechte Erfahrung mit dem Personal gemacht, was die Zwinger betreten mußte und sich mittels diese Dinge Respekt beim jeweiligen Hund verschaffte.

Aha, die Hunde die du also kennen gelernt hattest hatten vor Gießkannen Angst, wo ist also der Unterschied zu Wasserflasche um sich Respekt zu verschaffen, wie in Baumanns Fall der Futternapf? Er verschafft sich diesen in dem er den Hund abschoss mit Wasser . Nicht wie im Fall Artgenossenaggressiv als der Hund vom ihm abgewandt sich auf das Stofftier konzentrierte und er mit einem Wasserstoß das Verhalten erst unterbrach und sich Aufmerksamkeit verschaffte.

Ich persönlich habe gar nichts dagegen wenn mit Hilfsmitteln gearbeitet wird, wie in diesem Fall mit der Wasserflasche, richtig angewandt wird der Hund auch nicht Angst vor Flaschen bekommen, genauso wie ein Sprüher richtig angewandt auch keine Panik beim Hund auslöst, ebenso ein Wasserschlauch oder Gießkanne...

Aber ich bin enttäuscht vom hochgelobten Baumann das er sich so für eine Sendung hergibt und mit keinem Wort erwähnt ( ich lasse mich aber gerne korrigieren) solche Experimente doch bitte nicht alleine zu probieren. Man kann es schon förmlich sehen wie die Wasserflaschen jetzt geladen werden ....Super für Aggressionen egal welcher Art.
 
Ich bin ziemlich irritiert, dass ein Thomas Baumann sowas öffentlich im Fernsehen zeigt, hätte ich von ihm nicht gedacht.

Wieso "ein" Thomas B. ?
Mich wundert so etwas überhaupt nicht. Aber ich gehöre auch beileibe nicht zu seiner Jüngerschar. ;)

Problematisch ist sowas v.a., weil sich so mancher Zuschauer solche Rezepte abguckt und dann zuhause an seinem Hund herumexperimentiert. Ich finde das verantwortungslos.
Vielleicht ging es da in erster Linie um Selbstdarstellung und Eigenwerbung?

:kp:
 
Ich bin ziemlich irritiert, dass ein Thomas Baumann sowas öffentlich im Fernsehen zeigt, hätte ich von ihm nicht gedacht.

Wieso "ein" Thomas B. ?
Mich wundert so etwas überhaupt nicht. Aber ich gehöre auch beileibe nicht zu seiner Jüngerschar. ;)

Problematisch ist sowas v.a., weil sich so mancher Zuschauer solche Rezepte abguckt und dann zuhause an seinem Hund herumexperimentiert. Ich finde das verantwortungslos.
Vielleicht ging es da in erster Linie um Selbstdarstellung und Eigenwerbung?

:kp:

vielleicht auch keine Eigenwerbung?
eine Stellungnahme dazu

 
Ich bin ziemlich irritiert, dass ein Thomas Baumann sowas öffentlich im Fernsehen zeigt, hätte ich von ihm nicht gedacht.

Wieso "ein" Thomas B. ?
Mich wundert so etwas überhaupt nicht. Aber ich gehöre auch beileibe nicht zu seiner Jüngerschar. ;)

Problematisch ist sowas v.a., weil sich so mancher Zuschauer solche Rezepte abguckt und dann zuhause an seinem Hund herumexperimentiert. Ich finde das verantwortungslos.
Vielleicht ging es da in erster Linie um Selbstdarstellung und Eigenwerbung?

:kp:

vielleicht auch keine Eigenwerbung?
eine Stellungnahme dazu

und für die "Nicht Facebooker"
 
Offensichtlich fühlte sich Herr B. aus irgend einem Grund zu dieser Stellungnahme genötigt?

Leider ist es aber so, daß dieser Beitrag nun einmal gesendet wurde. Und daß die vielen vielen Zuschauer nun diese Stellungnahme von Herrn B. nicht alle lesen werden, sondern wahrscheinlich nach Anleitung des "Fachmanns" zuhause selbst herumexperimentieren.

Solche Tipps vor laufenden Kameras halte ich deshalb für höchst kritisch und nicht zielführend.
 
Danke Darla für den Link,kann man den Bericht auch irgendwo nochmal nachschauen, wenn man Beide berichte verpasst hat?
 
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