Lohnt sich auf jeden Fall.
Gibt nicht viele Parks in Deutschland, in dem Tiere so großzügig und naturnah gehalten werden. Und wenn man bedenkt, daß dies alles Tiere aus Beschlagnahmungen sind, bzw. ausrangiert, ist es um so besser, daß die es so gut erwischt haben.
Ich pack die Bilder und den Text aus dem Kangalforum mal hier 'rein. Für den einen oder anderen:
.
Im Herbst vergangenen Jahres hatte ich wieder einmal Lust, den alternativen Bärenpark in Worbis ( ) zu besuchen.
Hier finden Bären, welche beschlagnahmt oder abgeschoben wurden, ein neues Zuhause.
Auf einer Fläche von 40.000 Quadratmetern haben so einige Tiere das erste Mal Gelegenheit, sich einigermaßen artgerecht und frei zu bewegen.
Die Bären stammen aus Zirkussen, fristeten ihr Leben in engen Käfigen oder auch in sogenannten Bärengruben.
Die daraus resultierenden Verhaltensstörungen sind den Tieren teilweise jetzt noch anzusehen.
Im Park gibt es auch ein Wolfsrudel, welches im letzten Sommer Welpen zur Welt brachte.
Bären und Wölfe sind im gleichen Gehege untergebracht, das große Areal ermöglicht es ihnen, sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen.
Doch beim Futter hört die Freundschaft auf.
Das Wetter war schmuddelig und nasskalt, schlecht für die Besucher, gut für mich - ich war allein im Park, hatte so Gelegenheit, die Tiere in Ruhe zu beobachten und ein paar Fotos zu machen:
Fütterungszeit - es wurden Kartoffeln, Brot, Obst usw. ins Gehege geworfen - ein Bär ist an der Futterstelle.
Auf dem Hügel erscheint das Wolfsrudel, offensichtlich vom Futter angelockt.
Interessiert beobachten sie den fressenden Bären und ...
... starten einen Angriff mit viel Getöse.
Das Rudel umkreist den Bären, der unwillig und drohend brummt.
Der silbergraue Alpharüde startet Scheinangriffe gegen den Bären, kommt aber nie in seine Reichweite.
Immer wieder wird der Bär lautstark bedrängt.
Der Alpha des Rudels ist immer an vorderster Stelle, wird von den anderen unterstüzt.
Die Strategie der Wölfe geht auf, der Bär überlässt dem Rudel den Futterplatz.
Einige Zeit später haben die Wölfe doch tatsächlich eine läufige Kangalhündin im Revier entdeckt [grin]
Sie kommen näher - hier der sibergraue Rudelchef.
Ayla wird größenwahnsinnig und will die Wölfe attackieren [grin].
Das Rudel lässt den Hund nicht aus den Augen.
Die Wölfe begleiten uns bis zum Ausgang.
Auch Wölfe spielen mit Stöckchen ...
.
Gibt nicht viele Parks in Deutschland, in dem Tiere so großzügig und naturnah gehalten werden. Und wenn man bedenkt, daß dies alles Tiere aus Beschlagnahmungen sind, bzw. ausrangiert, ist es um so besser, daß die es so gut erwischt haben.
Ich pack die Bilder und den Text aus dem Kangalforum mal hier 'rein. Für den einen oder anderen:
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Im Herbst vergangenen Jahres hatte ich wieder einmal Lust, den alternativen Bärenpark in Worbis ( ) zu besuchen.
Hier finden Bären, welche beschlagnahmt oder abgeschoben wurden, ein neues Zuhause.
Auf einer Fläche von 40.000 Quadratmetern haben so einige Tiere das erste Mal Gelegenheit, sich einigermaßen artgerecht und frei zu bewegen.
Die Bären stammen aus Zirkussen, fristeten ihr Leben in engen Käfigen oder auch in sogenannten Bärengruben.
Die daraus resultierenden Verhaltensstörungen sind den Tieren teilweise jetzt noch anzusehen.
Im Park gibt es auch ein Wolfsrudel, welches im letzten Sommer Welpen zur Welt brachte.
Bären und Wölfe sind im gleichen Gehege untergebracht, das große Areal ermöglicht es ihnen, sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen.
Doch beim Futter hört die Freundschaft auf.
Das Wetter war schmuddelig und nasskalt, schlecht für die Besucher, gut für mich - ich war allein im Park, hatte so Gelegenheit, die Tiere in Ruhe zu beobachten und ein paar Fotos zu machen:
Fütterungszeit - es wurden Kartoffeln, Brot, Obst usw. ins Gehege geworfen - ein Bär ist an der Futterstelle.
Auf dem Hügel erscheint das Wolfsrudel, offensichtlich vom Futter angelockt.
Interessiert beobachten sie den fressenden Bären und ...
... starten einen Angriff mit viel Getöse.
Das Rudel umkreist den Bären, der unwillig und drohend brummt.
Der silbergraue Alpharüde startet Scheinangriffe gegen den Bären, kommt aber nie in seine Reichweite.
Immer wieder wird der Bär lautstark bedrängt.
Der Alpha des Rudels ist immer an vorderster Stelle, wird von den anderen unterstüzt.
Die Strategie der Wölfe geht auf, der Bär überlässt dem Rudel den Futterplatz.
Einige Zeit später haben die Wölfe doch tatsächlich eine läufige Kangalhündin im Revier entdeckt [grin]
Sie kommen näher - hier der sibergraue Rudelchef.
Ayla wird größenwahnsinnig und will die Wölfe attackieren [grin].
Das Rudel lässt den Hund nicht aus den Augen.
Die Wölfe begleiten uns bis zum Ausgang.
Auch Wölfe spielen mit Stöckchen ...
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