Schwere Vorwürfe gegen Schlachthof in Haren

...
Aber daraus den Schluss zu ziehen, dass jeder einzelne, der sich für den Schlachter entscheidet, sich des Geldes wegen entscheidet, ist (falsch ist das falsche wort) - im Grunde nicht richtig.

Ich habe jetzt seit über 40 Jahren (teils Beruflich, teils in Handelsställen, teils sogar für einen grossen Pferdemetzgerbetrieb) mit Pferden zu tun ... ich bin, was die diversen Gründe "pro Schlachten" angeht, aus Erfahrung heraus weitaus realistischer und desillusionierter als Du vermutlich es je sein wirst.

Und Deinen Beitrag habe ich durchaus so verstanden, dass Du aus einer Mischung von Selbsterfahrenem und Annahmen versuchst zu argumentieren. War es anders gemeint, dann nimm meine Kommentare dazu bitte als "aus dem Leben gegriffen" hin :hallo:
 
  • 8. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pferde werden IMMer zuhause eingeschläfert.Das mit dem transport ist nur erfindung!
Gehen euch die argumente aus?
 
Und was ist bei einem Pferd nun so gravierend anderes als bei einem geangelten Fisch, einem selbstgezogenen Stallhasen, Schaf, Rind oder Schwein?
Weiß ja nicht ob Du schon mal geritten bist?
Ja, bin ich.
Das Verhältnis zum eigenen Pferd wird sicher ein anderes sein, als zu einem Fisch :D
Zumindest bei den meisten Menschen, die ich so kenne.
Sicher, zumindest solange es lebt. Danach ist es, ebenso wie ein toter Fisch, einfach nur noch Fleisch das entweder verwertet oder entsorgt werden muß. Und in meinen Augen ist eine Verwertung sinnvoller.
Sicher kann man cool daherreden und auch seinen Hund zur Jacke verarbeiten.
Wenn's dann tatsächlich bei Dir so sein sollte und nicht nur Foren - Geschreibsel, würde ich mir ein paar Gedanken machen. :D
Siehe oben. Um mich an meine Tiere zu erinnern muß ich sie mir nicht ihre Asche in die Vitrine stellen oder sie im Garten zu vergraben. Das mag vielleicht auch daran liegen das ich (meine) Tiere immer noch als das betrachte was sie auch heute noch in gewisser Weise sind: Nutztiere. Auch wenn ich ihnen ihr Leben so artgerecht/angenehm wie möglich gestalte, so endet dieses Arangement mit ihrem Tod. Auch wenn das für Einige schwer zu begreifen ist, ist es doch der Lauf der Dinge.

PS: Für eine Jacke wird der Dicke dann doch nicht ganz reichen, eine Chapka wäre da realistischer. ;)
 
HsH freund,
mach dir doch einen schal...
Man bin ich froh nicht eines DEINER tiere zu sein!
 
Das mag vielleicht auch daran liegen das ich (meine) Tiere immer noch als das betrachte was sie auch heute noch in gewisser Weise sind: Nutztiere. Auch wenn ich ihnen ihr Leben so artgerecht/angenehm wie möglich gestalte, so endet dieses Arangement mit ihrem Tod. Auch wenn das für Einige schwer zu begreifen ist, ist es doch der Lauf der Dinge.
Wäre für mich eine traurige Einstellung und weder ich, noch die Leute in meinem Umfeld, würden so etwas akzeptieren wollen.
Es gibt (oder sollte) durchaus Unterschiede zwischen formalen Nutztieren und Tieren, zu denen ich eine persönliche Bindung aufbaute (sofern man das kann). Wenn ich einen Hund hatte, mit dem ich jahrelang durch dick und dünn ging, fleddere ich nicht seine Überreste. Ebenso wäre es bei mir mit dem Pferd.
 
Was würdest Du mit einem Pferd machen? Einäschern? Vergraben?

Wenn nicht, wird es nämlich sowieso "gefleddert"....:(
 
@Pommel:

Alles klar. :hallo:

@double:

Lies, was ich geschrieben habe. Dann lies es nochmal. Ich "argumentiere" nicht. Schon gar nicht "pro Schlachtung", denn darüber kann ich mir kein Urteil erlauben.

Und ich habe auch keineswegs geschrieben, dass jeder, der sein Pferd schlachten lässt, dabei nicht ans Geld denkt, sondern "nur" die besten Absichten hegt. :rolleyes:

Dafür mache ich mir über meine Mitmenschen denn doch zu wenig Illusionen.;)

Ich habe aber geschrieben, dass ich mir vorstellen kann, dass jemand nicht "des Geldes wegen", oder "um Profit zu machen" sein Pferd schlachten lässt, sondern aus anderen Gründen.

Nur weil es Geld gibt, muss das Geld nicht im Vordergrund stehen.

Diese Gründe (um die es mir ging) sind im Wesentlichen nur einer: Weil er es für besser für das Pferd hält.

Pommel wollte von mir wissen, was das denn für Gründe sein könnten - und ich habe versucht, mir ein Beispiel zu überlegen.

Es ist vermutlich kein gutes Beispiel - Ich bin aber auch kein Pferdemensch. Ich bin im Grundschulalter, als vor 30 Jahren so ungefähr, mal geritten. Eine Stunde pro Woche im Mietstall. Ich hatte nie selbst ein Pferd oder ein Pflegepferd. Ich weiß kaum etwas über Pferdehaltung, über die üblichen Ponyromane hinaus.

Aber im Grunde steht doch da: Wenn die äußeren Umstände so sind, dass das Schlachten für das Pferd stressfreier ist.

Das muss nicht meine überlegte Geschichte mit dem Transport sein. Die beruhte einfach darauf, dass es hier Tierärzte gibt, die nicht zum Einschläfern eines Hundes nach Hause kommen, und darauf, dass ich mich vage zu erinnern glaube, dass in meinem weiteren Bekanntenkreis ein krankes Pony eben auch zum Einschläfern zu unserem damaligen TA gefahren werden musste. (Das kann allerdings auch daran gelegen haben, dass man dort noch eine OP versucht hat, weiß ich aber nicht mehr.)

Es könnte ja auch sein, dass auch der Schlachter in den Stall oder auf die Wiese um die Ecke kommt. Oder dass das Pferd immer schon Schwierigkeiten hatte, in Narkose gelegt zu werden, sodass man eben Angst hat, dass es sich bei der Vornarkose schon quält (macht man die bei Pferden überhaupt?)... oder dass es schnell gehen muss und der TA ist nicht da, der Schlachter aber um die Ecke... was weiß ich denn???

Es geht mir einfach nur darum, dass ich denke, dass es vielleicht Situationen gibt, wo ein Pferdebesitzer frei von Gewinnstreben denkt, dass das Pferd beim Schlachter leichter stirbt und dieser die bessere Wahl ist.

Das gilt sicher nicht für jeden Schlachter und nicht für jedes Pferd und nicht für jeden Besitzer. Aber jemanden, den ich gar nicht kenne, Sachen und Beweggründe zu unterstellen, ohne das Pferd, den Stall und die Umstände zu kennen, ist halt nicht fair.

Und "Das ist Geld im Spiel, also geht es um's Geld" ist einfach ein bisschen einfach gedacht. Zumindest für mich.
 
Was würdest Du mit einem Pferd machen? Einäschern? Vergraben?

Wenn nicht, wird es nämlich sowieso "gefleddert"....:(
Keine Ahnung, darüber hab ich mir keine Gedanken gemacht, da es bislang nie anstand.
Demzufolge weiß ich auch nicht, was man für Möglichkeiten diesbezüglich hat.
Jedenfalls würde ich es nicht verwursten, das steht zumindest fest.
 
Pferde werden im Prinzip genauso eingeschläfert wie bspw. Hunde: Narkose (manchmal reicht schon eine Überdosis) und dann Herzspritze.

Ist das Pferd tot, macht es mir bspw. nichts aus, es mit einem Traktor dorthin zu ziehen, wo es liegen bleiben kann, bis der Abdecker kommt (i.d.R. kommt der am nächsten Tag, wir haben es sogar schon so mit Abdecker und TA getimed, dass das Pferd sofort aufgeladen wurde).
Ein paar hundert Kilo bewegt man halt nicht so einfach!

Das ist nicht für jedermann was, OK, aber ich denke, wenn der Besitzer (sofern er die Nerven bewahren kann) beim Einschläfern dabei ist und beruhigenden Einfluss auf das Pferd hat, so macht es dann nichts mehr, wenn er nicht dabei ist, wenn die sterblichen Überreste weggefahren werden.

Für mich selbst gehörte das zum Abschiednehmen immer dazu (ohne Anspruch auf Verallgemeinerung).
 
Also nach zig Jahren aktiver Reiterei und den entsprechenden Erfahrungen im Zusammenhang mit Schlachten versus Einschläfern (bzw. den Beweggründen für diese Optionen) kann ich schon nachvollziehen, dass den einen oder anderen Reiter/Pferdefreund die Contenance verlässt, wenn er von Pferden hört, die vom Besitzer zum Schlachter gebracht wurden.

Selbstredend ist es möglich, dass bei crabat alles ganz anders war.

Die allgemeine Skepsis bezüglich dieser Thematik finde ich dennoch nicht wirklich verwunderlich (wenn sie auch ggf. nicht berechtigt sein mag).

Und dass die Fälle, die ähnlich gelagert sind wie die hier angeführten Negativbeispiele sehr viel häufiger sind, als Fälle, in denen die Schlachtung beim Schlachter aus reinen Tierschutzgründen erfolgt ist, dürfte auch crabat klar sein.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Pferde nicht (auf dem Weg oder beim Schlachter) mitbekommen, was da beim Schlachter passiert. Darum wäre diese Option für mich kein gangbarer Weg. Ich habe llerdings auch bei Euthanasien in diesen Fällen keine schlechten Erfahrungen gemacht.
 
Es gibt nur sehr wenige Krematorien die Pferde einäschern. Geht ca bei 1000€ los. Zurück bekommt man 40 Kg Asche bei einem Durchschnittsgewicht von 500 kg.
Um ein Pferd zu begraben (das ist eh in D nicht erlaubt, aber wenn man ein großes Grundstück hat und eine Möglichkeit das Pferd dorhin zu karren....so what) muß man körperlich echt fit sein (oder einen Bagger mieten) und gute Freunde haben- zum helfen. Ich denke kein Mietstall wird das auf seinem Gelände erlauben....

Eine andere Möglichkeit besteht ja eigentlich nicht.
Bei Abdecker wie bei Schlachter wird das Pferd verwertet- nur auf unterschiedliche Art und Weise.

@ helki: Wie schon gesagt, finde ich schlachten einfach humaner, solange es nicht mit weiten Transportwegen einhergeht. Von daher ist es mir nicht so wichtig WARUM die Besitzer in den meisten Fällen schlachten lassen, auch wenn sie es aus unmoralischen Gründen tun, halte ich es dennoch für das Pferd für einen, den Umständen entsprechenden, guten Weg.
 
Man kann auch Pferde einäschern lassen - irgendwie war ich sicher, Pommel hätte mir diesbezüglich mal das Tierkrematorium in Venlo empfohlen, aber vielleicht war's auch jemand anders, der hier aus der Gegend kommt.
Kost halt Geld, aber Pferdehaltung ist ja eh nicht billig.

Ich mein, man muss sich da keine Illusionen machen - die Hunde, die nicht von den Besitzern eingeäschert oder begraben werden, sondern beim Tierarzt bleiben, gehen auch zum Abdecker.

Wo sie allerdings in der Regel auch verbrannt werden, und nicht etwa im Hundefutter oder der Seife landen, zumindest dann, wenn sie zuvor Medikamente bekommen haben.

Das ist keine erfreuliche Vorstellung, aber dem Hund ist es sicherlich egal.

Würde man diesen Gedanken konsequent zuende denken, dürfte man selbst übrigens auch keine Vorbehalte gegen Organspende mehr haben. Ich kämpfe aber noch mit dieser Vorstellung, ehrlich gesagt.

@helki:

Ich kann die Vorbehalte durchaus nachvollziehen, aber man weiß es ja wie gesagt nicht, wie es war.
 
Ich habe mehrfach die Reaktionen der Pferde erlebt, wenn sie in den Schlachtraum bzw. in die "Warteboxen" kamen ... meinen Pferden werde ich das nie antun - never ever!
 
Gibt es denn Schlachter, die zB auf die Weide kommen?

Wenn es nur darum geht, dass das Töten mit dem Bolzenschussgerät für "besser" für das Pferd gehalten würde?
 
Soweit ich weiß, gibt es gaaaaaaaaaanz wenige TÄ die noch mit Bolzenschuss töten (zuhause), dann muß aber der Abdecker kommen.
Schlachten auf der Weide geht meines Wissen MITTLERWEILE nicht mehr wg Hygienevorschriften?!
 
HsH freund,
mach dir doch einen schal...
Man bin ich froh nicht eines DEINER tiere zu sein!
Tja double, das beweist das du absolut keine Ahnung hast wovon du hier pinselst. Aber Hautsache mal das Maul aufgerissen. :eg:
Meine Hunde können zB. weitgehend ihren Neigungen folgen, haben 24/7 freien Zugang zum Garten oder Haus, dürfen nachts draussen bellen, können selbst frei entscheiden ob sie im Bett, auf dem Sofa oder unter der Hecke liegen möchten, haben rund um die Uhr freien Zugang zum Futter, laufen zu 100% leinenlos, dürfen einfach Hund sein, ect.
Und was bietest du deinen Hunden zu Lebzeiten?
 
Man kann auch Pferde einäschern lassen - irgendwie war ich sicher, Pommel hätte mir diesbezüglich mal das Tierkrematorium in Venlo empfohlen, aber vielleicht war's auch jemand anders, der hier aus der Gegend kommt.
Kost halt Geld, aber Pferdehaltung ist ja eh nicht billig.
Kann durchaus sein, dass ich es erwähnt habe, dass es dort möglich ist.
Wird (oder wurde, vielleicht haben sie mittlerweilen ja grössere Öfen) vorwiegend für Kleinpferde gemacht.
Und auch da ist es so, dass die Pferde zunächst zerlegt werden, damit sie in den Ofen passen.
Ich mein, man muss sich da keine Illusionen machen - die Hunde, die nicht von den Besitzern eingeäschert oder begraben werden, sondern beim Tierarzt bleiben, gehen auch zum Abdecker.

Wo sie allerdings in der Regel auch verbrannt werden, und nicht etwa im Hundefutter oder der Seife landen, zumindest dann, wenn sie zuvor Medikamente bekommen haben.

Das ist keine erfreuliche Vorstellung, aber dem Hund ist es sicherlich egal.
Dem Pferd sicherlich auch!
Und das ist doch der Knackpunkt: es geht um das wo und wie des Sterbens und nicht darum, was anschliessend mit den sterblichen Überresten passiert!
Würde man diesen Gedanken konsequent zuende denken, dürfte man selbst übrigens auch keine Vorbehalte gegen Organspende mehr haben. Ich kämpfe aber noch mit dieser Vorstellung, ehrlich gesagt.

Aber vermutlich weniger wegen der "Verwertung" Deines Körpers, sondern eher wegen der Bedenken, zu schnell als Tod deklariert zu werden, oder?
 
Würde man diesen Gedanken konsequent zuende denken, dürfte man selbst übrigens auch keine Vorbehalte gegen Organspende mehr haben. Ich kämpfe aber noch mit dieser Vorstellung, ehrlich gesagt.
Na ganz so ist es ja nun nicht.
Ich würde beispielsweise kein Problem haben, wenn Niere oder Herz des Pferdes, wenn es denn möglich wäre, als Spenderorgane irgendein Leben retten.
Aber ich würde nicht wollen, daß die Überreste als Roulade auf anonymen Tellern landen. Vor dem Hungertod muß ich damit ja niemanden retten, dann sähe es auch wieder anders aus.
 
Es gibt (oder sollte) durchaus Unterschiede zwischen formalen Nutztieren und Tieren, zu denen ich eine persönliche Bindung aufbaute (sofern man das kann). Wenn ich einen Hund hatte, mit dem ich jahrelang durch dick und dünn ging, fleddere ich nicht seine Überreste. Ebenso wäre es bei mir mit dem Pferd.
Auch zu meinen Schlachtkaninchen hatte ich eine persönliche Bindung, ebenso zu den Kälbern und Schweinen. Das ändert aber nichts an der Tatsache das sie schlußendlich zur Verwertung gehalten wurden. Auch wenn Hunde immer mehr zu emotionalen Nutztieren "verkommen" ändert das nichts daran das auch sie ursprünglich Nutztiere im Wortsinn waren.
Auch wenn ich mit meinen Hunden durch dick und dünn gehe endet das mit ihrem Ableben.
Zudem wäre zB. die Fertigung einer Mütze aus meinem Hund oder eines Bratens aus meinem Pferd für mich persönlicher/emotionaler als sie schnöde über die Tierkörperbeseitigung zu entsorgen. :hallo:
 
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