TV- Bericht erhebt schwere Vorwürfe gegen das Tierheim Krefeld

Crabat

10 Jahre Mitglied


Krefeld. Im Krefelder Tierheim sollen 30 bis 40 Tiere "ohne vernünftigen Grund" getötet worden sein - darüber berichtet der Fernsehsender Vox. Tierheim-Vorstandssprecher Dietmar Beckmann sieht die Einrichtung zu Unrecht an den Pranger gestellt. Von Jens Voss
 
  • 19. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hoffe, dass das nicht wahr ist und nur Medienhetze. Man muss heute ja alles kritisch hinterfragen.
Für mich war es davon abgesehen auch unerträglich zu sehen, was der Vox- Hundeprofi sich geleistet hat! Das erinnert mich an Caesar Milan, der Hunde gut einschätzen kann, aber dann zu sehr groben Methoden greift. Auf Vox zeigten sie eine schlecht sozialisierte Labradorhündin, welche andere Hunde attackierte. Fazit von Rütter: "Das kriegt man nicht mehr weg!" - Ok, war bei meinen beiden auch so. Kann für mich ohne andere Erfahrungen gemacht zu haben so stehen bleiben. Rütters Vorschlag war aber nicht, dass man anderen Hunden als Konsequenz aus dem Weg geht und so auch der Hündin deutlich Streß vermeiden würde. Nein. Die Hündin bekam einen Maulkorb (mit Maulkorbtraining) und ein Sprühhalsband und dann ging es ab auf die Hundewiese.
Es ist für mich unbegreiflich, dass eine alte, unsichere Hündin auf biegen und brechen jetzt zwangseingemeindet werden muss. Warum? Was hat der Hund davon?
Lange Rede, kurzer Sinn. Bei Vox- Serien bin ich vorsichtig! Man muss und sollte nicht alles glauben!
 
Hab's heute morgen schon gelesen, finde es aber extrem schwer zu beurteilen.

Hier ist noch ein ausführlicherer Bericht:



Und hier die Reaktion des Tierheims:



Ohne Zweifel fühlen sich die beiden Frauen im Recht, und waren so davon überzeugt, dass sie meinten, sie müssten das Fernsehen dazu holen, nachdem der Amtstierarzt nichts zu beanstanden hatte - für die dortige Redaktion wiederum war das natürlich ein gefundenes Fressen... :unsicher:

Umgekehrt fühlt sich die Tierheimleitung aber genauso im Recht, und die Reaktion des Amts-TA bestätigt sie sicherlich in ihrer Haltung.

Ärgerlich finde ich die tendenziöse Berichterstattung (Vox nimmt die Stellungnahme der Gegenseite auf, sendet sie aber quasi nicht, und behauptet, es sei würde Anzeige erstattet werden, was aber bis jetzt immer noch nicht geschehen ist... möglicherweise, weil jemand in der Rechtsabteilung die Unterlagen geprüft hat und zu dem Schluss gekommen ist, das sich das nicht lohnen würde.... also, für den Sender. Was nicht heißen muss, dass gar nichts passiert ist... *seufz*

Oder auch "Hund mit Stromschlägen traktiert"... boah, was weckt das für Assoziationen... und dann geht es im Endeffekt um das Äquivalent zu einem elektrischen Weidezaun - das der Hund problemlos vermeiden kann... :nee:

Was den Pilzbefall angeht... ich erinnere mich zumindest, dass paulemaus große Probleme hatte, das aus ihrem Bestand wieder rauszukriegen.

Andererseits hat der TA, der hier zitiert wird, auch selbst einige Zeit ein TH geleitet, der sollte also eigentlich wissen, wovon er spricht.

Trotzdem kann man aus der Ferne immer viel sagen - sieht man ja auch hier im Forum immer mal wieder. Ich weiß nicht, ob man von einem Foto darauf schließen kann, wie stark verpilzt die Katze ist oder wie gut sie sich behandeln lässt...

Keine Ahnung.

Kein abschließendes Urteil, außer über die Qualität der Berichterstattung.
 
Meine Schwester hatte mich auf die Berichterstattung aufmerksam gemacht und wir haben darüber diskutiert.
Fazit: nichts Genaues weiß man nicht.

Solche Vorgänge sind immer so schwierig zu beurteilen. Wilde Katzen zu verarzten ist ein Drama. Selber schon gemacht und wenn ich sehe wie viel Stress die Tiere haben.....
Vielleicht fließt in die Überlegung was zu tun ist auch ein, das man diese Katzen nicht vermittelt bekommt, sie aber erhebliche Kosten aufgrund des Aufwandes verursachen.
Das Tierheim wird meines Wissens seit ca. 20 Jahren von Herrn Beckmann geführt.
Ich habe ihn mal bei einem Besuch als Außendienstler kennen gelernt und fand ihn unsympathisch. Aber auch das sagt nichts in Bezug auf die aktuellen Vorwürfe.
 
Es ging ja auch um Hunde und ich nehme den beiden jungen Frauen schon ab, dass sie alles so, wie sie es schilderten, erlebt haben.
Jedoch so, wie es VOX gemacht hat, geht es m.E. gar nicht.
Ich habe die Sendung gesehen und hatte mehr als ein ungutes Gefühl.
 
Mein Fazit nach dem Bericht war: Ich weiss nach wie vor nichts, rein gar nichts. Da wurden Vorwürfe in den Raum gestellt und am Ende der Berichterstattung gab es weiterhin nicht einen handfesten Beweis und noch weniger irgendwelche Erfolge zu verzeichnen. Keine Ahnung, was sich VOX dabei gedacht hat, mich hat VOX so richtig verärgert!

Ob nun alles so stimmt, wie es die beiden ehemaligen Mitarbeiter darstellten oder nicht, ist zumindest derzeit für die Insassen des Tierheims ein Fiasko. Über das Tierheim wurde ein Kübel Mist ausgekippt, also werden Interessenten dem Tierheim fern bleiben. Darüber sollte man immer nachdenken, wenn man Tierheime ins Gerede bringt. Bleiben die Menschen weg, bleiben die Tiere hocken.

Hat man Beweise über Missstände, dann rennt man damit nicht zur Presse, sondern zur Staatsanwaltschaft, denn nur die können im Ernstfall helfen. Wirklich traurig für jede einzelne Notnase, die jetzt nach so einem Bericht länger im Tierheim hocken muss.
 
Sicher wäre es seriöser, sich an die Strafverfolgungsbehörden zu wenden, wenn man - schreibst du ja selbst - Beweise hat.
Aber wenn dann ein Verfahren in Gang käme, würde dann nicht ebenfalls die Presse berichten, und hätte das dann nicht die gleichen negativen Auswirkungen, dass nämlich die Leute das TH meiden würden?
 
Das ist wohl leider immer so, dass am "Angeklagten" Negativschlagzeilen hängen bleiben und ja sicher, auch dann müssten es die Tiere ausbaden, die in Obhut des Tierheims sind. Allerdings empfand ich zumindest den VOX- Bericht extremst manipulierend und ansonsten eben deshalb so ärgerlich, weil man nur darüber sprach, man wolle Strafanzeige erstatten. Die Vorfälle fanden (angeblich) von 2012- 2014 statt, wir haben Ende 2015. Mittlerweile ist sogar ein Fernsehbericht aufgenommen, geschnitten und gesendet worden. Jetzt mal ernsthaft, da lässt man sich echt viel Zeit mit wirklich wichtigen Maßnahmen, wenn man sich doch angeblich so sehr um das Wohl der Tiere sorgt. Oder betrachte ich das falsch?

Natürlich gäbe es auch Schlagzeilen, wenn die Anzeigen bereits gestellt wurden und sich ein Gericht damit beschäftigen muss. Nur gehe ich davon aus, dass dann beide Seiten die Möglichkeiten bekämen, ihre Sicht der Dinge darzustellen. In dem Bericht wurde aber sogar ganz bewusst ein Interview im Tierheim "ermogelt", was im Zweifel eben eher gegen die Seriosität des Senders als gegen das Tierheim spricht.

Das Thema empfinde ich als so brisant, dass es nicht zur Samstagabendunterhaltung dienen sollte. Geschmacklos ist da noch die harmloseste Bezeichung. Vor allem, wenn in einer "Tiersendung" offensichtlich nicht darüber nachgedacht wird, wie sehr die Tiere dort nun darunter leiden müssen. Mich wundert auch nicht, dass die TH-HP derzeit (angeblich wegen Überarbeitung) nicht zu erreichen ist. Egal, was da tatsächlich passiert ist oder auch nicht, VOX hat sein Urteil ja bereits verkündet.
 
Die Vorfälle fanden (angeblich) von 2012- 2014 statt, wir haben Ende 2015. Mittlerweile ist sogar ein Fernsehbericht aufgenommen, geschnitten und gesendet worden. Jetzt mal ernsthaft, da lässt man sich echt viel Zeit mit wirklich wichtigen Maßnahmen, wenn man sich doch angeblich so sehr um das Wohl der Tiere sorgt. Oder betrachte ich das falsch?

Das war exakt mein Gedanke!
 
Allerdings empfand ich zumindest den VOX- Bericht extremst manipulierend und ansonsten eben deshalb so ärgerlich, weil man nur darüber sprach, man wolle Strafanzeige erstatten. Die Vorfälle fanden (angeblich) von 2012- 2014 statt, wir haben Ende 2015. Mittlerweile ist sogar ein Fernsehbericht aufgenommen, geschnitten und gesendet worden. Jetzt mal ernsthaft, da lässt man sich echt viel Zeit mit wirklich wichtigen Maßnahmen, wenn man sich doch angeblich so sehr um das Wohl der Tiere sorgt. Oder betrachte ich das falsch?
Nein, das siehst du sicher nicht falsch. Diesen Gedankengang kann ich jedenfalls völlig nachvollziehen.


Geschmacklos ist da noch die harmloseste Bezeichung. Vor allem, wenn in einer "Tiersendung" offensichtlich nicht darüber nachgedacht wird, wie sehr die Tiere dort nun darunter leiden müssen.
Da bin ich mir jetzt wieder nicht ganz so sicher. Ich meine die Einschätzung, dass die Tiere nun wegen dieser Sendung leiden müssen. Für mich ist im Moment völlig offen (ich habe die Sendung übrigens nicht gesehen), ob die Vorwürfe zutreffen. Und wenn die Vorwürfe inhaltlich berechtigt sein sollten (was ja möglich ist, auch wenn Vox unseriös da ran ging), dann sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die Tiere u.U. auch am TH leiden können, oder?
 
Da bin ich mir jetzt wieder nicht ganz so sicher. Ich meine die Einschätzung, dass die Tiere nun wegen dieser Sendung leiden müssen. Für mich ist im Moment völlig offen (ich habe die Sendung übrigens nicht gesehen), ob die Vorwürfe zutreffen. Und wenn die Vorwürfe inhaltlich berechtigt sein sollten (was ja möglich ist, auch wenn Vox unseriös da ran ging), dann sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die Tiere u.U. auch am TH leiden können, oder?

Wäre nicht auch dann ein Zuhause das Wichtigste, wenn die Vorwürfe berechtigt wären? Oder besser gefragt, nicht dann erst recht? Natürlich ein frommer Wunsch, ein leeres Tierheim, dessen bin ich mir bewusst. Aber dazu bräuchte es viele Menschen, die bereit sind, ein Tier dort zu suchen. Empörte Zuschauer, die nichts weiter tun, als ihr Entsetzen kund zu tun, helfen nicht, überhaupt gar nicht.

Natürlich muss man den Hinweisen nachgehen, das hatte ich ja geschrieben. Solange "man" nicht ausschließlich ein Fernsehsender ist. Wie in einem der Berichte zu lesen ist, ist bisher aber noch keine Strafanzeige eingegangen. Also wurden "nur" die Zuschauer aufgeheizt.
 
Kennt einer von euch die Anwältin Susan Beaucamp? Sie ist Tieranwältin und beschäftigt sich mit dem Fall steht in diesem Bericht, sehe öfter Urteile die sie auf Facebook postet...

 
Kennt einer von euch die Anwältin Susan Beaucamp? Sie ist Tieranwältin und beschäftigt sich mit dem Fall steht in diesem Bericht, sehe öfter Urteile die sie auf Facebook postet...

Sie war auch in der Reportage zu sehen. Entgegen der Überschrift steht aber auch in dem Bericht: Jetzt will sie Strafanzeige erstatten.... Noch nichts passiert, im besten Fall ein ganzes Jahr (eher länger), nachdem die Mitarbeiter das Tierheim verlassen haben. Und, nachdem das Tierheim durch den VOX- Bericht bereits vorverurteilt wurde.
 
Das schreibt Susan Beaucamp auf ihrer Facebook Seite:

Zitat: "Ich möchte hier schon einmal vorab darauf hinweisen, dass die Intention meiner Mandantinnen nicht die Bestrafung der "Beschuldigten" ist. Meine Mandantinnen wurden von mir auch hinlänglich darüber informiert, dass eine "Ahndung" der vorgeworfenen Taten durch die Staatsanwaltschaft bzw. das Gericht nur bedingt wahrscheinlich ist. Nicht weil diese Vorwürfe nicht berechtigt wären, sondern vermutlich weil jeder der hier in Betracht kommenden "Beschuldigten" sich herausreden kann. Der Tierheimleiter durch die "Absegnungen" der Euthanasien durch den Krefelder Amtstierarzt, der Amtstierarzt durch den Hinweis auf die Informationen zu dem betroffenen Tieren durch die Tierheimleitung und die die Euthanasien ausführende Tierärztin, die sich auf Informationen des Amtstierarzt und der Tierheimleitung berufen wird. Nein, die Intention meiner Mandantinnen ist die Öffentlichkeit zu informieren und hierdurch zu erreichen, dass zukünftig im Krefelder Tierheim mit Euthanasien anders, vorsichtiger und zurückhaltender umgegangen wird."

Anscheinend hatten die ja zwischenmenschlich "eigentlich" ein recht gutes Verhältnis, da dauert es wohl etwas länger mit jemandem Ärger anzufangen...
 
Das schreibt Susan Beaucamp auf ihrer Facebook Seite:

Zitat: "Ich möchte hier schon einmal vorab darauf hinweisen, dass die Intention meiner Mandantinnen nicht die Bestrafung der "Beschuldigten" ist. Meine Mandantinnen wurden von mir auch hinlänglich darüber informiert, dass eine "Ahndung" der vorgeworfenen Taten durch die Staatsanwaltschaft bzw. das Gericht nur bedingt wahrscheinlich ist. Nicht weil diese Vorwürfe nicht berechtigt wären, sondern vermutlich weil jeder der hier in Betracht kommenden "Beschuldigten" sich herausreden kann. Der Tierheimleiter durch die "Absegnungen" der Euthanasien durch den Krefelder Amtstierarzt, der Amtstierarzt durch den Hinweis auf die Informationen zu dem betroffenen Tieren durch die Tierheimleitung und die die Euthanasien ausführende Tierärztin, die sich auf Informationen des Amtstierarzt und der Tierheimleitung berufen wird. Nein, die Intention meiner Mandantinnen ist die Öffentlichkeit zu informieren und hierdurch zu erreichen, dass zukünftig im Krefelder Tierheim mit Euthanasien anders, vorsichtiger und zurückhaltender umgegangen wird."

Anscheinend hatten die ja zwischenmenschlich "eigentlich" ein recht gutes Verhältnis, da dauert es wohl etwas länger mit jemandem Ärger anzufangen...

Also weiterhin keine Strafanzeige? Weil eine Anwältin selbst nicht davon ausgeht, dass die Beweise für eine Verurteilung reichen? (Les ich jetzt darin, meine Interpretation.) Ich finde ja, diese Stellungnahme macht alles nur noch schlimmer. Da wird den Beschuldigten jetzt quasi nachgesagt, die decken sich gegenseitig. Ausserdem bestätigt sie, was ich vermutet hatte, man wollte Öffentlichkeit. Was diese Öffentlichkeit nun aber aus den Anschuldigungen macht, kann niemand mehr beeinflussen.
 
Naja es wird ja immer und überall mit der Öffentlichkeit gearbeitet, gerade wir mit unseren Hunden merken das ja "am eigenen Leib"

Meine Vermutung wäre dass sie einfach genug Leute darauf aufmerksam machen möchten dass, wie geschrieben, das TH demnächst darüber nachdenkt was es tut... Wobei ich allerdings glaube dass so etwas nicht viel nützt, da achtet man halt einfach demnächst drauf dass es noch heimlicher abläuft... Schwierig solche Geschichten... Da war doch auch mal was mit einem Staff in Heidelberg da konnte man ja auch nichts genaues rausfinden...
 
Naja es wird ja immer und überall mit der Öffentlichkeit gearbeitet, gerade wir mit unseren Hunden merken das ja "am eigenen Leib"

Vielleicht bin ich ja auch gerade deshalb so angepisst (sorry, mir fällt kein passenderer Begriff ein). Menschen mit Anschuldigungen erstmal an die Wand drücken, damit sie sich nur noch rechtfertigen können und darauf hoffen müssen, dass ihnen überhaupt noch jemand glaubt, ist immer ein ganz fieser Zug!

Meine Vermutung wäre dass sie einfach genug Leute darauf aufmerksam machen möchten dass, wie geschrieben, das TH demnächst darüber nachdenkt was es tut... Wobei ich allerdings glaube dass so etwas nicht viel nützt, da achtet man halt einfach demnächst drauf dass es noch heimlicher abläuft... Schwierig solche Geschichten... Da war doch auch mal was mit einem Staff in Heidelberg da konnte man ja auch nichts genaues rausfinden...

Genau das werden sie jetzt tun müssen, sich abschotten. Man kann nicht jede Entscheidung mit jedem Einzelnen absprechen, Führungskräfte müssen Entscheidungen selbst treffen. Die Verantwortung müssen sie ja auch dafür tragen und gerade wenn es um Euthanasie geht, bin ich persönlich immer froh, diese Entscheidungen nicht treffen zu müssen.

Wie du es schon schreibst, da war doch auch mal was mit .......... Genau das bleibt am Ende übrig. Hat es schon bei vielen Tierheimen gegeben, zum Guten geändert hat sich wenig bis nichts durch Gerede oder Öffentlichkeit. Dazu braucht es eben Instanzen, die bisher in diesem Fall nicht einmal eingeschaltet wurden.
 
Und vor allem - was heißt hier 'noch heimlicher'?

Die Einschläferungen sind ja in Absprache mit dem Heim-Tierarzt erfolgt, und der Amts-vet hat zugestimmt bzw es bei der Überprüfung nicht beanstandet - was man tatsächlich so auslegen könnte, dass die Entscheidung nicht völlig abwegig war.

Da wurde also nichts gemauschelt.

Es gab eine Entscheidung, und die beiden Mitarbeiterinnen waren nicht damit einverstanden, konnten sich aber nicht durchsetzen - und haben es auf Umwegen jetzt eben doch noch versucht.

Ich gehe davon aus, dass sie absolut davon überzeugt sind, dass sie im Recht sind und das Recht dazu hatten - ich bin mir aber nicht so sicher, dass es richtig war, was sie gemacht haben.

Im Endeffekt haben sie das TH auch darum schwer beschädigt, weil das mit der Stadt ohnehin im Clinch liegt und sich ohnehin dafür rechtfertigen muss, dass es vor Kurzem 'so viel Geld' gefordert hat, um weitermachen zu können. der eine oder andere Lokalpolitiker könnte das jetzt zum Anlass nehmen, zu fordern, dass die Zuschüsse nochmal überprüft werden...
 
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