Ich habe keinerlei Einblick in die Liebenwalde-Geschichte, auch der Name
[Realname geloescht --Perl] sagt mir nichts (habe das damals nicht verfolgt)
Daher kann ich nur ganz allgemein sagen, ich befürworte einen Verbleib selbstverständlich nicht, wenn wir hier von Kälte, Hunger, Meutedruck, bis hin zur Angst ums nackte Überleben sprechen!
sl
liebenwalde war fast 250 hunde,von frau, die auch"nur das beste wollte und überzeugt war,das auch zu tun,in rudelstruktur. daneben fehlte es an allem.und es gab auch hier schon einen "umzug".
es ist also,auch ohne den fall zu kennen, der gleiche rote faden zu finden, der all diesen fällen eigen ist.bis hin zur räumung oder zuvor zum freiwilligen entnehmen über tsch,bis hin zu nicht akzeptablen dingen, die vornehmlich den schwer vermittelbaren hunden dann zustiessen.jetzt dazu,daß du einen verbleib nicht befürwortest,wenn man von Kälte,hunger,meutedruck bis todesangst spricht.
diese dinge sehe ich bei M auch gegeben. nach wie vor.und zwar alle.
weiterhin ist mM nach weder eine unbeaufsichtigte bessere haltung,als auch eine beaufsichtigte bessere haltung von M nicht , für niemanden,zu gewährleisten.die gründe wurden hier schon mehrfach genannt.
der einzige weg ist für mich komplette entnahme der hunde,lebenslanges halteverbot.ich bin im gegensatz zu den meisten nicht der ansicht, daß ein mensch, der tiere quält, mal eben auf animal hoarding reduziert werden kann (obgleich jemand der tiere so hält,ohne vorgründige gewerbl.absicht, natürlich nicht "normal" ist) und man sieht entweder weg,oder wenn der öffentl druck zu gross wird,man haut dann den bestand dem tsch aufs auge, wiederholt,und belässt dem armen kranken mensch ein paar viecher. es geht doch immer wieder von vorn los.mir ist kein einziger derart gelagerter fall bekannt, wo danach endlich ruhe war.
Möglich, daß dies nicht machbar ist, da es Aufwand erfordert. Sollte soviel Aufwand nicht gerechtfertigt sein für Tiere, die keine bessere Alternative haben?
der aufwand ist nicth das problem. es gibt genug leute, die für tiere keinen aufwand scheuen.
das problem ist M.
solange hunde ihr eigentum sind,ist eine kontrolle ,ob nun über einen verein oder private,nicht wirklich machbar.zudem würde jeder, der sich in den dienst der sache stellt, das risiko eingehen,daß die dame in punkto zusammenarbeit blockt,daß sie sich in luft auflöst oder über nacht plötzlich zuwachs bekommt. dann stehst du da und guckst blöd.
Ich habe vorhin lange über Dein Post nachgedacht, unter anderem über diese beiden Sätze:
sondern nur leidensverlängerung wäre. weil der mensch,der fehlte, weiter fehlen wird.
kann und darf man ihn nicht dort belassen. weil ausser anfassen nciht viel mehr geboten wird dort.
Ich glaube, genau hier liegt der Grund unserer unterschiedlichen Betrachtung.
Wenn ich mich hier positiv zu der Option äußere, die Hunde in Ihren Gruppen bei der betr. Person (unter verbesserter Haltung) zu belassen, schließe ich von mir selbst, meinen Bestandshunden und deren Haltung auf andere.
(ob das jetzt richtig ist, dies zu tun, lass ich mal offen)
ich denke, es ist falsch. entweder bist du anders als M, dann kannst du auch nicht von dir auf sie schliessen. in keiner form.oder du siehst ein,daß wg rechtl. dinge eine kontrolle von M inkl.30 eigener hunde so nicht machbar ist. ausser vom amt,und die wollen auch nicht.
zumal sich ebenwg der rechtl problematik kein intelligenter mensch finden lassen wird, der sich schützend davorstellt, wenn er gleichzeitig weiss, daß sie letztendlich doch machen kann,was sie will und ihm dann die hände gebunden sind.
Du jedoch sprichst von den Dir bekannten Fällen wie Liebenwalde, Momo, Kuhn, etc
Somit legen wir ganz andere Ausgangspunkte zu Grunde und werden allein daher schon auf keinen gemeinsamen Nenner kommen können.
das scheint so zu sein. da ich M in diese liste einreihe- und du nicht.