SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

finde auch,das Kind u Huhn absolut kein Unterschied ist,daraus folgt:hat mein Hund ein Huhn gekillt steht als nächstes ein Kind auf der Liste:rolleyes:
 
finde auch,das Kind u Huhn absolut kein Unterschied ist,daraus folgt:hat mein Hund ein Huhn gekillt steht als nächstes ein Kind auf der Liste:rolleyes:
Nein, aber besagter Hund hat ja schon ein Kind gebissen und nun auch noch ein Huhn getötet.

Ich verstehe nicht, wieso hier alle einen gefährlichen Hund so in Schutz nehmen. Da habe ich persönlich kein Verständnis für...
Das mit dem Hun hat es doch nur bestätigt, dass der Hund nicht kontrollierbar war. Sowas darf eben nicht sein. Schon nach dem Vorfall mit dem Kind hätte man handeln müssen. Würdest du deine Kinder auf der straße lassen, wenn du weißt, dass in der Nachbarschaft ein Hund lebt, der ein Kind schwr verletzt hat?
Also ich nicht und ehrlich gesagt wären mir als Papa dann die Gründe des Bisses auch vollkommen egal.
Vielleicht verstehen das auch nur Leute, die selbst Kinder haben.

LG
 
finde auch,das Kind u Huhn absolut kein Unterschied ist,daraus folgt:hat mein Hund ein Huhn gekillt steht als nächstes ein Kind auf der Liste:rolleyes:
Paulina hat da sehr wohl Unterschiede gemacht. Obwohl sie 2x Menschen schwer verletzt hat wäre sie nie auf die Idee gekommen ein Huhn anzugreifen. ;)
Von daher sind solche Aussagen:
Pitti_Rotti schrieb:
Die Ursache als solches spielt doch aber keine Rolle.
völliger Schwachsinn und zeugen von Inkompetenz. :rolleyes: Natürlich spielt die Ursache/der Auslöser eine Rolle. Kenne ich den/die Auslöser kann ich den Hund entsprechend händeln.
Bei Paulina war es die Abneigung Fremden gegenüber, die unerlaubt in "ihr" Territorium eingedrungen sind, welche aktiv zum Ausdruck kam. Außerhalb ihres Territoriums war sie zwar auch kein Menschenfreund, verhielt sich aber zumindest neutral/desinteressiert und bewegte sich problemlos unter Menschen.
 
@ HSH Freund Für Nicht Hundehalter spielt die Ursache eben keine Rolle. Wenn dein Kind von einem Hund zerfleischt wird, dann interessiert es dich auch nicht, ob der Hund vielleicht ne schlechte Kindheit hatte. Wenn du von der Giftschlange des Nachbarn gebissen wirst und fast daran stirbst , dann interessiert es dich auch nicht, wieso die Schlange ausbüchsen konnte....
 
ich finde der Giftschlangenvergleich von PittiRotti hat was. Genau das ist der Punkt und das haben die meisten hier gesagt. Und Grewe übr auch. Der Hund muß nach dem Vorfall in kompetenten Händen gesichert werden.
Danach war alles nur noch oberpeinlich und gestellt. ...und verkrampft....und und und.

Mich stört bei der ganzen Sache die Meinungsmache die betrieben wurde...Wieder ein Mal.
Und daran ist Grewe mitschuldig, denn man weiß vorher, dass man in diesen Sendern das Ergebnis nicht kontrollieren kann. FAZIT: ich gebe mich dazu nicht her...

Das hat Grewe aber getan. Und so halbherzig. Und dafür wüßte ich gerne den Grund. Nimmt er irgendwo anders Stellung? Ich kannte ihn vorher nur aus Büchern und Zeitungsartikeln. Das Hinterherrennen und Schreien hinter dem Rotti war absolut unprofessionell. Für mich hat er sich damit ins Aus geschossen.

Trotzdem wüßte ich gerne die Intention.
 
@ HSH Freund Für Nicht Hundehalter spielt die Ursache eben keine Rolle. Wenn dein Kind von einem Hund zerfleischt wird, dann interessiert es dich auch nicht, ob der Hund vielleicht ne schlechte Kindheit hatte. Wenn du von der Giftschlange des Nachbarn gebissen wirst und fast daran stirbst , dann interessiert es dich auch nicht, wieso die Schlange ausbüchsen konnte....
Natürlich wäre DAS interessant. Schließlich wäre genau DAS der Punkt in dem man die Haltung/Unterbringung ändern muß!
 
Das fängt hier schon genauso an wie im Fahrenkrug-Threat. Spekulationen über ein Geschehnis bei dem keiner von uns dabei war. Daß Aussagen der Beteiligten sich verändern im Lauf der Zeit ist normal und dem Schock geschuldet, den sie erlitten haben. Auch kann es durchaus sein daß unseriöse Berichterstattung im Lauf der Zeit unbewußt Eingang in die Erinnerung gefunden hat. So läßt sich der Vorfall im Nachhinein und schon garnicht von uns bis ins Detail klären. Und selbst wenn es eine Aufzeichnung gäbe würd der eine wahrscheinlich aufgrund seines persönlichen Blickwinkels etwas anderes sehen als der andere.
Aber darum geht es hier ja auch gar nicht?
Hier geht es um den katastrophalen Selbstdarstellungsversuch eines "Trainergurus" der in seiner Arroganz einen Riesenschaden sowohl für sich selbst, alle verantwortungsbewußten Sachverständigen und Trainer und eine ganze Hunderasse angerichtet hat.
Und dazu hätte ich von ihm mal gern eine Stellungnahme.
Auch wenn ich befürchte, das Gesicht wird er nicht haben. Oder einfach nur Angst alles noch schlimmer zu machen. Vielleicht ist es auch besser wenn er jetzt erstmal in der Versenkung verschwindet.
 
Hier geht es um den katastrophalen Selbstdarstellungsversuch eines "Trainergurus" der in seiner Arroganz einen Riesenschaden sowohl für sich selbst, alle verantwortungsbewußten Sachverständigen und Trainer und eine ganze Hunderasse angerichtet hat.
Und dazu hätte ich von ihm mal gern eine Stellungnahme.
Auch wenn ich befürchte, das Gesicht wird er nicht haben. Oder einfach nur Angst alles noch schlimmer zu machen. Vielleicht ist es auch besser wenn er jetzt erstmal in der Versenkung verschwindet.

das sehe ich genau so!!!
 
Hier geht es um den katastrophalen Selbstdarstellungsversuch eines "Trainergurus" der in seiner Arroganz einen Riesenschaden sowohl für sich selbst, alle verantwortungsbewußten Sachverständigen und Trainer und eine ganze Hunderasse angerichtet hat.
Und dazu hätte ich von ihm mal gern eine Stellungnahme.
Auch wenn ich befürchte, das Gesicht wird er nicht haben. Oder einfach nur Angst alles noch schlimmer zu machen. Vielleicht ist es auch besser wenn er jetzt erstmal in der Versenkung verschwindet.

das sehe ich genau so!!!


Naja man kann es auch so sehen, dass es zeigt, das man gefährliche Hunde kaum händeln kann.
Wir hatten früher mal nen DSH, der nicht sehr gut mit anderen Hunden konnte, da er schlechte Erfahrungen machen musste.
Da sagen wirs mal so du passt 99 mal auf, weil du weißt wie der Hund tickt, aber beim 100sten mal entwischt er dir doch mal und schnappt sich nen anderen Hund.
Das Gute daran ist, das es bei ner Hunderauferei keinen wirklich interessiert, aber nen Hund der so auf Menschen geht wie unser DSH damals auf Hunde, würde ich nicht führen. Wie gesagt es geht 99 mal gut, aber dann kommt der Tag da bist du krank, im Stress oder sonst was und es passiert etwas.
Man kann doch nicht immerzu aufpassen. Mir wäre in solch einem Fall mit nem Hund der Menschen beißt einfach zu groß.

Der Beitrag könnte also auch lauten" Menschen machen Fehler". Das es nun vor Kameras passiert ist selten dämlich, aber das es dann privat genauso passiert ist mehr als wahrscheinlich.

LG
 
ich habs nun auch gesehen.

mir ist aufgefallen:

von dem moment an, an dem grewe mit der hündin das gelände betritt sowie während des gesamten interviews ist kein einziges huhn zu sehen oder zu hören. grewe wird dabei sogar aus verschiedenen winkeln gefilmt, nirgends ein huhn.

wie asya sich losreisst, wurde nicht gefilmt, statt dessen sieht man nach einem schnitt die hündin plötzlich in einem pulk von hühnern rennen.

das heisst, das losreissen selbst ist mit hoher wahrscheinlichkeit während einer drehpause passiert. warum sollte man das sonst unterschlagen ? es wurde erst wieder gefilmt, als plötzlich "was los war". wie genau das wirklich passiert ist, wissen wir also nicht.

ich bin auch sehr gespannt,ob grewe sich dazu äußert. schlägt ja doch ziemlich wellen.
 
Sie hat doch bewiesen was in ihr steckt und das 2 mal. Erst nen Kind erlegt und dann nen Huhn.
Was soll denn noch passieren? Wenn se nochmal nen Kind erlegt was dann?
... nicht nur dieser post von dir, sondern mehrere hören sich für so an, als ob du tgl "revolver-blättchen" liest und auf dessen niveau schreibst ...
was in ihr steckt ... ein Kind ERLEGT!!!! - dann ein huhn ...
hast du dir den gesamten threat durchgelesen?

aus der sicht der muttter & oma von malik kann ich sehr gut nachvollziehen, dass sich diese leute wünschen, dass die hündin besser gestern als heute eingschläfert wird - keine frage.
nochmal extra für dich: es ist mehr als schlimm, was mit malik passiert ist und es gibt absolut keine entschuldigung dafür.
ich persönlich komme einfach nicht klar damit und WILL auch nicht damit klar kommen, dass geschehnisse, wie diese, so "verfilmt" sprich interview und filmszenenn teilweise so zusammengeschnipselt worden sind, dass wieder einmal diverse hunderassen auf niedrigstem niveau in der öffentlichkeit so dargestellt werden.
hundeexperte / trainer / sachverständiger Grewe hat sein bestes gegeben, dies noch zu untermauern.

vill möchtest du mir / uns noch einen gefallen machen, sachen die du argumentierst, etwas näher zu erläutern. meine frage wäre hier... die von dir gemachte schlussfolgerung: wenn hund einmal beißt-tut er das immer wieder ... hund kann nicht zwischen federvieh und kind unterscheiden ... der oftmals von dir verwendete ausdruck: erlegt ...

meine persönliche frage an dich ... wie sind deine eigenen erfahrungen mit reha hunden? kennst du persönlich einen "reha-hund"? hast du mit einem reha hund schon einmal zusammengelebt? hast du schon mal einen hund rehabilitiert?

... der Ex-halter der hündin - versagt
... die verantwortlichen Behörden, zur "nachkontrolle" (leinen-mauli pflicht) - versagt
... Grewe - versagt
... interview & film über die hündin - gekonnt in szene gesetzt - professionalität? für die einschaltquoten JA

und ich sags nochmal ... wäre malik`s "unfall" kein "unfall" gewesen, sondern wäre der junge aufgrund der geschehnisse gestorben ( will gar nicht daran denken :( ) hätten wir den fall "volkan" wieder gehabt .... trotz verschärfter auflagen ... trotz wesenstests ... trotz sachkundenachweise ... trotz (versuchter) "ausrottung" von diversen hunderassen ... etc pp

und warum? - weil der MENSCH versagt hat !!!

nachdenkliche grüße
 
Bei Paulina war es die Abneigung Fremden gegenüber, die unerlaubt in "ihr" Territorium eingedrungen sind, welche aktiv zum Ausdruck kam. Außerhalb ihres Territoriums war sie zwar auch kein Menschenfreund, verhielt sich aber zumindest neutral/desinteressiert und bewegte sich problemlos unter Menschen.

Und genau so eine detaillierte Aussage hätte von einem Sachverständigen wie Grewe kommen müssen. Das Verhalten der Hündin ausschließlich mit Jagdtrieb zu erklären ist zu wenig.

Schade das es nun Leute gibt die ihre eigene Inkompetenz in den Vordergrund stellen und als Begründung mißbrauchen um diesen Hund zu töten. Ohne den Hund jemals erlebt zu haben würde ich mir nie ein Urteil anmaßen.
Einen Raufer nicht im Griff zu haben zeugt von Inkompentenz.
 
@pitti rotti:
das ist ja gerade die Katastrophe. Oder viel schlimmer noch: es zeigt daß nichtmal ein sogenannter Profi solche Hunde händeln kann :(. Wie soll der Otto-Normal-HH es dann schaffen???
Ein Schlag ins Gesicht jedes HH der tagtäglich auf der Rasse Aufklärungsarbeit leistet und versucht Vorurteile abzubauen.
 
Naja man kann es auch so sehen, dass es zeigt, das man gefährliche Hunde kaum händeln kann.

Nein, kann man nicht. Wenn es so ist, dass der Hund sich "losriss", während G. die Leine nur lässig zwischen zwei Fingern hielt, sagt es nur, dass man diesen Hund so nicht händeln kann.

Selbstverständlich, und das wurde hier auch schon zigfach geschrieben, muss man so einen Hund gesichert führen. Im Hinblick auf den Angriff auf den Jungen würde ich hier einen Maukorbzwang für notwendig halten. Und dass man die Leine anständig in die Hand nimmt, sollte sich auch von selbst verstehen.

Du kannst doch nicht hergehen und sagen, was nicht funktioniert, wenn man es falsch macht, kann auch nicht funktionieren, wenn man es richtig macht.
 
Naja man kann es auch so sehen, dass es zeigt, das man gefährliche Hunde kaum händeln kann.

Nein, kann man nicht. Wenn es so ist, dass der Hund sich "losriss", während G. die Leine nur lässig zwischen zwei Fingern hielt, sagt es nur, dass man diesen Hund so nicht händeln kann.

man sieht grewe aber nur mit dieser 2-fingerleine während des interviews und ich betone nochmal: da ist weit und und breit kein huhn zu sehen.

man sieht während des interviews hinten ein angrenzendes grundstück, durch zaun getrennt. und genau dort laufen später (nach einem schnitt !) auch die hühner rum.

ich vermute, da wurde eine tür geöffnet. und grewe kann das wahrscheinlich nicht auffliegen lassen, weil es ja letztlich trotzdem seine schuld war, schließlich war die hündin in seiner obhut.

irgendwas stimmt da nicht.
 
ich habs nun auch gesehen.

mir ist aufgefallen:

von dem moment an, an dem grewe mit der hündin das gelände betritt sowie während des gesamten interviews ist kein einziges huhn zu sehen oder zu hören. grewe wird dabei sogar aus verschiedenen winkeln gefilmt, nirgends ein huhn.

wie asya sich losreisst, wurde nicht gefilmt, statt dessen sieht man nach einem schnitt die hündin plötzlich in einem pulk von hühnern rennen.

das heisst, das losreissen selbst ist mit hoher wahrscheinlichkeit während einer drehpause passiert. warum sollte man das sonst unterschlagen ? es wurde erst wieder gefilmt, als plötzlich "was los war". wie genau das wirklich passiert ist, wissen wir also nicht.

ich bin auch sehr gespannt,ob grewe sich dazu äußert. schlägt ja doch ziemlich wellen.

Das ist natürlich auch nur eine Vermutung. Wie auch immer. Wenn wir aber davon ausgehen müssen, dass die Situation, in der die Hündin sich "losriss", völlig offen ist, kann man auch nicht ohne weiteres G. mit seiner arroganten Lässigkeit die Schuld geben. Wir wissen ja dann nichtmal ob sie ihm auskam oder wem sonst.
 
Naja man kann es auch so sehen, dass es zeigt, das man gefährliche Hunde kaum händeln kann.

Nein, kann man nicht. Wenn es so ist, dass der Hund sich "losriss", während G. die Leine nur lässig zwischen zwei Fingern hielt, sagt es nur, dass man diesen Hund so nicht händeln kann.

Selbstverständlich, und das wurde hier auch schon zigfach geschrieben, muss man so einen Hund gesichert führen. Im Hinblick auf den Angriff auf den Jungen würde ich hier einen Maukorbzwang für notwendig halten. Und dass man die Leine anständig in die Hand nimmt, sollte sich auch von selbst verstehen.

Du kannst doch nicht hergehen und sagen, was nicht funktioniert, wenn man es falsch macht, kann auch nicht funktionieren, wenn man es richtig macht.

Ok, dann ist die nächste Frage, ob ein Leben mit dauerhaften MK Zwang überhaupt tiergerecht ist oder ob es dann nicht sinnvoller wäre das Tier zu erlösen.
 
ich habs nun auch gesehen.

mir ist aufgefallen:

von dem moment an, an dem grewe mit der hündin das gelände betritt sowie während des gesamten interviews ist kein einziges huhn zu sehen oder zu hören. grewe wird dabei sogar aus verschiedenen winkeln gefilmt, nirgends ein huhn.

wie asya sich losreisst, wurde nicht gefilmt, statt dessen sieht man nach einem schnitt die hündin plötzlich in einem pulk von hühnern rennen.

das heisst, das losreissen selbst ist mit hoher wahrscheinlichkeit während einer drehpause passiert. warum sollte man das sonst unterschlagen ? es wurde erst wieder gefilmt, als plötzlich "was los war". wie genau das wirklich passiert ist, wissen wir also nicht.

ich bin auch sehr gespannt,ob grewe sich dazu äußert. schlägt ja doch ziemlich wellen.

Das ist natürlich auch nur eine Vermutung. Wie auch immer. Wenn wir aber davon ausgehen müssen, dass die Situation, in der die Hündin sich "losriss", völlig offen ist, kann man auch nicht ohne weiteres G. mit seiner arroganten Lässigkeit die Schuld geben. Wir wissen ja dann nichtmal ob sie ihm auskam oder wem sonst.

darauf wollte ich u.a. auch hinaus. ;)
 
Ich frage mich ehrlich gesagt auch:

An WEN kann man so einen Hund denn bitteschön vermitteln? Und vor allem: Wie viele super kompetente Personen, die die gängigen Lässigkeitsfehler definitiv ausschliessen können, gibt es denn?

Man kann solch einen Hund definitiv NICHT (und da bin ich ganz bei wellblechdach) an einen ganz normalen Hundehalter vermitteln, der eben auch ganz normale Fehler macht. Wenn nämlich ein "Das kann jedem mal passieren" - Fehler mit solch einem Hund passiert, nimmt man dann eben in Kauf, dass eventuell noch ein Kind zu Schaden kommt? Wie will man DAS dann der Öffentlichkeit erklären?
 
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