Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

:D man klammert sich an jeden strohhalm :D :D

Wer, ich?

Ich hab bloß zuviel Zeit und grad mal 5 Minuten nix zu tun.

Dieses ungewohnte Gefühl von Freizeit - oder war es Freiheit? Zu wenig Schlaf, keine Zeit zum Essen, eine weitere schlaflose Nacht vor Augen... zu viel Frischluft vom Spaziergang mit dem lieben Kleinen... kurz, eine kurze rauschhafte Episode jenseits von Sklaverei und Plackerei...

In anderen Worten: Freizeitliches Delirium. Ganz ohne geistige Getränke (oder geistige Ergüsse der sinnreichen Art...)
 
stimmt selber schuld, inzwischen gibt es den Spaß auch ohne die Folgen nach 9 Monaten...
 
Momentemal!! War doch alles richtig was die Mütter geschrieben haben.:verwirrt:

Sie haben doch gerade eine lange Reihe Begründungen gegeben, die GEGEN das Kinderkrigen sprachen.

Ich habe nur hier gesessen, gelesen und zustimmend genickt:
- kosten Geld
- hast nie Frei
- kriegst kein Geld
- wirst sie nie los
- sind sauteuer
- verursachen Dauererschöpfung
- treiben dich
a) in den Wahnsinn
b) in den Ruin

Ich bleib wohl hier im Thread. :D
 
Momentemal!! War doch alles richtig was die Mütter geschrieben haben.:verwirrt:

Sie haben doch gerade eine lange Reihe Begründungen gegeben, die GEGEN das Kinderkrigen sprachen.

Ich habe nur hier gesessen, gelesen und zustimmend genickt:
- kosten Geld
- hast nie Frei
- kriegst kein Geld
- wirst sie nie los
- sind sauteuer
- verursachen Dauererschöpfung
- treiben dich
a) in den Wahnsinn
b) in den Ruin

Ich bleib wohl hier im Thread. :D

du hast vergessen: die nehmen dir deine freiheit und machen kackara in hose :hallo:
 
Ich denke, der Strohhalm war auf mich bezogen. Und die Hoffnung, dass meine Tochter mir eben zeitlich nicht den Spielrum lässt, das ganze Forum mit meinem Mutterglück vollzupammen :p :albern: (Edit: Inzwischen ja bestätigt ;))

Aber ich gebe zu, dass mich hier halt schon manche Aussage etwas ärgert oder manchmal auch schlicht wundert. Wobei ich nicht mal unterstelle, dass sie böse gemeint ist, absout nicht. Aber wenn ich lese, dass alle möglichen Aktivitäten ja ohne Kind viel mehr Spaß machen, weil man dann keine Rückicht nehmen muss, kann ich dazu nur sagen, dass GENAU SO Nicht-Hundehalter auch in Bezug auf Hundehaltung argumentieren (können).
Im Kennenlernspiel taucht immer mal wieder die Frage auf, ob man für seine Hunde auf viel verzichtet bzgl. Freizeitplanung, Urlaubsplanung, finanzieller Dinge (TA teuer etc.). JEDESMAL kommt die Antwort: "Ja, aber ich empfinde es nicht als Verzicht" oder "Dafür werde ich um so viel bereichert, dass ich gerne verzichte" - das ist doch bei Müttern in der Regel genau so. Aber DA wird dann (recht negativ) von Übermüttern geschrieben, die ihre eigene Identotät aufgeben für ihre Kinder. Ist euch mal der Gedanke gekommen, dass die keine Identität AUFGEBEN, sondern eine NEUE dafür bekommen - eine die eben anders, aber nicht schlechter ist? Würdet ihr Leuten hier im Forum, die vielleicht 3 und mehr Hunde halten und darum offen bekennen, seit Jahren keinen Urlaub mehr zu machen und ihre Freizeit komplett auf die Hunde auszurichten und ihre Garderobe in Punkt Praktikablität auch auf die Hundeaktivitäten ausgerichtet zu haben, auch vorwerfen, ihre Identität zugunsten der Hunde aufgegeben zu haben? Wenn nicht: Wo seht ihr denn den Unterschied? Man gibt doch nicht auf, man tauscht... Und was des einen Glücks ist, muss es nicht des anderen sein - aber deshalb muss man es ja nicht so abwerten. Für mich z.B. war Motorradfahren schon immer die Höchststrafe, weil ich dabei ständig Todesangst habe - auch als ich noch überzeugte Nicht-Mutti war. Aber wer es mag...
 
Alle die schwanger sind tun mir eher leid, kein Moped fahren, kein dies kein das. Nach meinen Geschmack gibt es zu viele Mütter, die ihre eigenen Interessen und ihre eigene Identität zu Gunsten der Kinder aufgeben

Mir tun Schwangere auch nicht leid. gleiche Begründugn wie die von Petra.

Aber zum zwieten Satz muss ich auch anfügen, dass ich es zudem auch ganz übel finde, wenn Eltern ihre eigenen (warum auch immer) nicht erfüllten Interessen mit den Kindenr nochmal ausleben. Wenn ich da meinen Kollege höre der zum Thema Fußball und seinem 2jährigen Sohn sagte: "Mein Sohn ist 2 Jahre alt und ich kuck jetzt schon, dass er Fußball spielt. Der solls mal richitg machen und durchziehen, nicht so wie ich." Das ist echt alarmierend und übel.
 
Würdet ihr Leuten hier im Forum, die vielleicht 3 und mehr Hunde halten und darum offen bekennen, seit Jahren keinen Urlaub mehr zu machen und ihre Freizeit komplett auf die Hunde auszurichten und ihre Garderobe in Punkt Praktikablität auch auf die Hundeaktivitäten ausgerichtet zu haben, auch vorwerfen, ihre Identität zugunsten der Hunde aufgegeben zu haben? Wenn nicht: Wo seht ihr denn den Unterschied? Man gibt doch nicht auf, man tauscht...
ich muss auch auf Flugreisen, haarlose Klamotten etc verzichten und ja: ich mach das gerne. Den Unterschied seh ich darin, dass ich nicht jammer.;)

was jetzt nicht heißen soll, dass jede Mutter jammert, aber ich kenn es eben nicht anders - und das nervt mich nunmal.
 
Ich denke, der Strohhalm war auf mich bezogen. Und die Hoffnung, dass meine Tochter mir eben zeitlich nicht den Spielrum lässt, das ganze Forum mit meinem Mutterglück vollzupammen :p :albern: (Edit: Inzwischen ja bestätigt ;))

...

nunja, nennen wir es so, sie wird dich auf ein erträgliches Maß davon abhalten :lol: :p

Zwecks Unternehmungen: ganz ehrlich, man macht als Kinderloses Paar oder Single ganz anderen Unternehmungen wie als Eltern... z.B. besuche ich freiwillig keine Märchenparks, fahre im Europapark Silverstar und nicht die Herzlesbahn, gammele Sonntags nicht auf Spielplätzen rum etc... jedes hat seinen Reiz, ich möchte halt weiterhin Silverstar fahren :D
 
zum Thema: Verzicht!

Ich muss wegen meiner Hunde auf einiges verzichten, zudem muss ich egal was wir machen wollen, essengehen, Geburtstage, Hochzeiten, Shoppingtreffs immer gucken, dass einer zuhause bleibt, wir die Hunde mitnehmen können (meistens schwierig) oder sie anderweitig unterbringen können. Finanziell belasten die beiden mich auch, bedingt durch ihre Krankheiten, hier wäre wahrscheinlich ein Kind billiger, da die Krankenkasse für TA ähhh Kinderarzt aufkommt :D

Urlaub will ich nur mit den Hunden machen, Kinder wären da besser, weil man auch mit kleinsten Kindern Flugreisen machen kann (ich bin unter einem Jahr damals auch schon in den USA und in Griechenland gewesen), ist halt stressig für die mitreisenden ;)
Ich reise wegen meiner Hunde auch nur in nördliche Länder, wegen Stechmücken etc... mit Kindern kann man auch auf den Campingplatz in Italien :)

Zudem hasse ich Kinder nicht, ganz im Gegenteil, ich finde manche Kinder in unserem Umfeld sogar herzallerliebst... z.B. Klein Finni (von Freunden), der so süß mit Corona im Dreck gespielt hatte, Klein Nico (der Neffe einer Langjährigen Freundin), bei dem krieg ich regelmäßig Quietschanfälle, so herzig kann der gucken, Leander, der immer so schön beim Gassi mit Corona durch die Wiesen rennt etc....

Trotz alle dem kann ich mir nicht vorstellen Mutter zu sein...
 
Verzicht welcher Verzicht? Ich bin in meinen Leben bevor ich Hunde hatte zu jeder Gelegenheit in der freien Natur gewesen, egal ob zum wandern, zelten, reiten usw.
Ein Hund passt da super mit rein, ergänzt dieses von mir gewählte Leben. Mit einen Kind ist dies nicht möglich.
 
Höchstwahrscheinlich kann man das auch alles mit Kind umsetzen, rimini... Uns fehlen halt nur die Mutter-Gene. Wir haben Köter-Gene...:lol:
 
Na Rimi, ne längere (sprich mehrtägige bis mehrwöchige) Motorradtour quer durch's Land oder gar durch Europa ist wohl auch mit Hunden eher schwierig zu bewerkstelligen ;) Insbesondere mit Bullterriern, für die in viele Länder Einfuhrverbot gilt.
Und man kann sehr wohl auch mit Kindern sehr gut und viel in der Natur sein. Und Campen und Wandern und Grillen. Und ab einem gewissen Alter dann auch wieder reiten (was ja auch nicht mit jedem Hund geht). Und zu vielen Gelegenheiten kann man ein Kind sehr wohl besser mitnehmen als (mehrere) Hunde - die z.B. auf vielen Campingplätzen verboten sind.
Dass (Mehr)Hundehaltung keinerlei Einschränkung bedeutet, kann mir niemand glaubhaft verklickern. Dass man gern verzichtet oder dies gar nicht als solchen empfindet, ist etwas anderes - aber das ist dann auch wieder bei Kindern genau das selbe ;)
 
Sicher kann man dies alles kindgerecht umsetzen...schaut bestimmt lustig aus Riesenkugel oder Babytragegurt auf den Pferdchen...

sorry so wie ich mir das vorstelle geht es nicht mit Kind. Alleine die zurück gelegten Kilometer auf den Wanderungen müssten angepasst werden.
 
Also nach allem was ich weiß, ist Rimi durchaus Mutter - nur ist das Kind schon erwachsen (war doch so, oder?)
Ich muss sagen, niemand muss generell Kinder mögen, nur weil er ein eigenes hat. Viele Mütter sagen ja, dass sie von fremden Kindern durchaus oft genervt sind. Aber dass man sich als Selbst-Mutter so durchgehend negativ zu allem was irgendwie mit Kindern zu tun hat, äußert, finde ich dann schon befremdlich :verwirrt:
 
sorry so wie ich mir das vorstelle geht es nicht mit Kind. Alleine die zurück gelegten Kilometer auf den Wanderungen müssten angepasst werden.

Es gibt hervorragende spezielle Wandertragen für Kinder, für tagelange Bergtouren. Und ja ich kenne Eltern, die das machen - Wanderurlaub mit Säugling. Is ja auch egal, ich möchte bitte nicht tagelang wandern müssen - egal ob mit oder ohne Kind. benso möchte ich bitte nie wieder Motorrad fahren müssen. Und auch zelten würde ich nach Möglichkeit zukünftig gern vermeiden. Man wird halt doch älter ;) Das würde ich im Gegenteil nur dem Kind zu liebe wieder tun, ohne Kind und mit Hunden käme es für mich nicht mehr in Frage (und ich finde es auch mit Hunden extrem unpraktisch, aber das mag jeder anders empfinden).
 
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