Der Rütter - die Kampfhunde - und die Wuff: Diskussion in der nächsten Ausgabe

allerdings stimmt es, dass ,,listenhunde,, auf einigen SV plätzen nicht trainieren dürfen. das sind aber nur vereinzelte, ewig gestrige.!


Warum sollten sie auch? Schäferhundverein....sagt doch schon der Name, was da trainieren soll. Klar gibts auch mal andere Rassen da, aber die Hauptrasse sollte schon der Schäferhund bleiben...:rolleyes:

Ruf mal bei nem Dackelzuchtverein an ob du mit einem Labradoodle mitmachen kannst.:lol: Das hat nichts mit Rassismus zu tun aber irgendwo is auch mal gut!


Und ihr ruft ständig zur Toleranz auf, dann toleriert doch auch einfach das der Rütter nich mit den Rassen trainiert... was ist so schwer dran?

Nuuuun....unsere OG ist ja ein eigentlich ein Dackelclub - und Zuchtverband unter dem IRJGV .....auf dem ganzen Platz befinden sich momentan genau 2 Dackel.....der Rest ist kreuz und quer durchgemischt mit Rasse - und Mehrrassehunden....vor 2 wochen hatte ich allerdings auch so ein AHA Erlebniss..(wieder mal)...mittlerweile ist ja bekannt das ich ein Molosser - (Listenhund)fanatikerin bin ...so werden von den anderen Trainern grundsätzlich schon mal alle Knautschnasen zu mir geschickt....
(wobei ich von einem Grossteil auch schon erfahren musste, dass sie schon höflichst von anderen Vereinen gebeten wurden nicht mehr zu kommen)...

...naja....steht also ein BOXER + Halter neben mir und informiert sich über den Ablauf...nachdem ich ihn auf den richtingen Platz geschickt habe kommen 2 Malteserhalterinen auf micht zu mit den Worten...*Wir sind doch wohl nicht mit diesen Kampfunden (auch noch ein Boxermix und OEB und FrenchBullys)...auf dem selben Platz :uhh::uhh::uhh::uhh:.....ich darauf hin...ohhhh doch....und wo sehen Sie denn Kampfhunde...:verwirrt::verwirrt::verwirrt:.....ganz aufgeregt darauf hin...*ja da..da sind doch ganz viele:rolleyes:*.....hab dann die Rassen aufgezählt und gefragt wo sie denn jetzt Kampfhunde sieht:verwirrt::verwirrt::verwirrt:......sie zeigten wieder auf die von mir aufgezählten Rassen und auf meine Frage hin was denn jetzt diese Rassen zu Kampfhunden macht kam nur noch gestotter...

...naja...das ende vom Lied....2 Mitglieder weniger...2 unerzogenen Fusshupen mehr und eine plöde, plöde unkompetente Hundetrainerin ( in Ausbildung) mehr...:D:D:D
 
  • 29. Mai 2024
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Hi Bostonbully ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pommel ich laufe oft mit Pits / Staffs und anderen Kampfhunden Gassi, wurde in über 1 Jahr nun 1 mal angemacht bezüglich des Hundes... "SO KRASS" ist das nicht, wie es von dir hier hingestellt wird...

Und mein kleiner Dackel wurde vor ein paar Tagen von einer fremden Frau geschlagen, weils daggelschen sich vor sie setzte und sich n Ast abwedelte...:rolleyes: (Die Frau dachte der Dackel reisst ihr gleich ein Bein aus und verschlingt es im ganzen) Aber ich versteh dich, hätte die frau noch blöder Jagdhund gesagt, hätte mich das zutiefst verletzt. Wie kann man nur.
 
noch mal zu den "stinknormalen " Trainern,
damit meinte ich eben Leute, die jahrelange Erfahrung in der Hundeausbildung haben
und ohne die ganzen neumodischen ;) Zusatzausbildungen.....

Nochmal : sogenannte "Hundepsychologen" ( der Begriff ist nicht geschützt und
zudem kann jede Hausfrau und jeder Hausmann einen Fernkurs mit dem gewünschten
Titeln erwerben:( )
also Hundepsychologen und Leute wie Rütter werden doch erst dann gefragt,
wenn bereits ganz viel schief gelaufen ist.
Ich kann mir wirklich schwer vorstellen, dass ein Hund, der von Anfang an
sachgerecht gehalten wird, einen Psychologen:rolleyes: benötigt.
Sorry, ich bin wohl sehr altmodisch;)

Die Probleme entstehen überwiegend, wenn wohlmeinende Hundehalter
ihren Hunden keine Sicherheit geben - sprich : vermenschlichen.

Natürlich gibt es sehr viele Hunde, die durch schlechte Erfahrungen
tatsächlich Problemverhalten zeigen.
Aber die sind nicht so geboren, sondern von Menschen dazu gemacht worden.
Oft sind Hunde, die bereits mehrfach im TH sassen, vermittelt wurden und
wieder ins TH gebracht wurden, nicht einfach.
( hier spreche ich aus eigenen Erfahrungen )
Selbstverständlich ist es da schlau, sich Rat vom Fachmann zu holen.
( habe ich auch gemacht )
Aber das muss kein Rütter oder so etwas sein.

Ich bleibe dabei :
Typen wie der wären arbeitslos, wenn man von Anfang an verständig mit
seinem Hund umgeht.
( wobei ich eine gewisse Artgenossenunverträglichkeit überhaupt nicht
als Problemverhalten einstufen würde. Man muss sich dann nur
entsprechend vorausschauend verhalten )

Noch etwas zur Qualifikation der Trainer :
ich schaue mir an, wie Er oder Sie mit dem eigenen Hund arbeitet.
Das ist oft eine gute Visitenkarte für einen Ausbilder.
Mich hat das mehr überzeugt alstausend Titel von irgendwelchen Fernstudien.
Rütter bildet ja auch schon eigene Psychologen aus:(
 
Pommel ich laufe oft mit Pits / Staffs und anderen Kampfhunden Gassi, wurde in über 1 Jahr nun 1 mal angemacht bezüglich des Hundes... "SO KRASS" ist das nicht, wie es von dir hier hingestellt wird...

Und mein kleiner Dackel wurde vor ein paar Tagen von einer fremden Frau geschlagen, weils daggelschen sich vor sie setzte und sich n Ast abwedelte...:rolleyes: (Die Frau dachte der Dackel reisst ihr gleich ein Bein aus und verschlingt es im ganzen) Aber ich versteh dich, hätte die frau noch blöder Jagdhund gesagt, hätte mich das zutiefst verletzt. Wie kann man nur.

Das ist zweifelsohne sehr schön für Dich, dass das bei Dir so geruhsam ist - ausser für kleine Dackel.
Und ich finde es absolut beeindruckend, wie feinfühlig Du Dich in die Lage anderer Leute versetzen kannst.
 
Wie kommt man zur Annahme das Problemhunde nicht schon als solches geboren werden?
 
noch mal zu den "stinknormalen " Trainern,
damit meinte ich eben Leute, die jahrelange Erfahrung in der Hundeausbildung haben
und ohne die ganzen neumodischen ;) Zusatzausbildungen.....

Nochmal : sogenannte "Hundepsychologen" ( der Begriff ist nicht geschützt und
zudem kann jede Hausfrau und jeder Hausmann einen Fernkurs mit dem gewünschten
Titeln erwerben:( )

Ja, das ist mir schon bewusst, hat aber doch jetzt nichts mit dem Thema zu tun - genauso, wie es Deppen bei den sog. Hundepsychologen gibt, gibt es Deppen auf dem HuPla!
Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass man einen erwischt, der eine gute Ausbildung hat... hätte ich vielleicht nochmal extra erwähnen sollen:rolleyes:

Ich kann mir wirklich schwer vorstellen, dass ein Hund, der von Anfang an
sachgerecht gehalten wird, einen Psychologen:rolleyes: benötigt.
Sorry, ich bin wohl sehr altmodisch;)

Was ist mit Hunde, die z.B. durch ein traumatisches Erlebnis oder hormonelle Veränderung oder schlichtweg durch Veränderungen in ihrem Lebensumfeld Probleme entwickeln?
Meine Hündin war z.B. für ihr altes Umfeld (einsames Dorf, wenig Kontakt zu Fremden) gut sozialisiert, als ich sie aber übernommen habe, reichte das, was bisher gereicht hat schlichtweg nicht mehr aus
Oder ich kenne eine Hündin, die durch ihr Läufigkeiten immer schlimmere Panikattacken entwickelte- da hilft dann eine Sozialisation auch nicht besonders viel...

Natürlich gibt es sehr viele Hunde, die durch schlechte Erfahrungen
tatsächlich Problemverhalten zeigen.
Aber die sind nicht so geboren, sondern von Menschen dazu gemacht worden.
Oft sind Hunde, die bereits mehrfach im TH sassen, vermittelt wurden und
wieder ins TH gebracht wurden, nicht einfach.
( hier spreche ich aus eigenen Erfahrungen )
Selbstverständlich ist es da schlau, sich Rat vom Fachmann zu holen.
( habe ich auch gemacht )
Aber das muss kein Rütter oder so etwas sein.

Aha, wir nähern uns dem Kern der Sache: klar muss es nicht Rütter sein- aber ich kenne viele "stinknormale" und trotzdem sehr gute Hundetrainer, die z.B. mit unserem Woodie schlichtweg überfordert gewesen wären, weil es einfach nicht ihr "Spezialgebiet" war! Wir hatten dann auch keinen Rütter da, sehr wohl haben wir uns aber Hilfe bei einer Expertin geholt!
Und das es immer wieder Hunde geben wird, die eben schlechte Erfahrungen (oder zu wenige) machen mussten, ist doch nunmal eine Tatsache, an der nichts zu ändern ist...


Ich bleibe dabei :
Typen wie der wären arbeitslos, wenn man von Anfang an verständig mit
seinem Hund umgeht.
( wobei ich eine gewisse Artgenossenunverträglichkeit überhaupt nicht
als Problemverhalten einstufen würde. Man muss sich dann nur
entsprechend vorausschauend verhalten )

Ja, ist ja schön und gut, aber es ist nunmal so, dass eine größer werdende zahl von Menschen anscheinend eben nicht verständig mit dem Hund umgehen - sprich, Typen wie er sind halt nunmal doch gefragt und haben ihre Berechtigung... daher verstehe ich deine Einwände hier nun nicht...

Noch etwas zur Qualifikation der Trainer :
ich schaue mir an, wie Er oder Sie mit dem eigenen Hund arbeitet.
Das ist oft eine gute Visitenkarte für einen Ausbilder.
Mich hat das mehr überzeugt alstausend Titel von irgendwelchen Fernstudien.
Rütter bildet ja auch schon eigene Psychologen aus:(
Ja und?
Ich kenne Rütter jetzt nicht live und weiß nicht, wie er mit seiner Hündin umgeht - aber sie scheint doch ein gut sozialisierter Hund zu sein... was spricht dann jetzt gegen Rütter?

Und ich verstehe auch nicht, wo das Problem ist, wenn Rütter ausbildet - die Trainer, die bei euch auf dem Platz arbeiten wurden doch hoffentlich auch mal irgendwo ausgebildet? (oder findest du das auch traurig?)
 
Das ist zweifelsohne sehr schön für Dich, dass das bei Dir so geruhsam ist - ausser für kleine Dackel.
Und ich finde es absolut beeindruckend, wie feinfühlig Du Dich in die Lage anderer Leute versetzen kannst.
:D
Dafür fühlst Du für mindestens 30 user mit.
 
Aber um jetzt noch mal ganz objektiv das Argument von HSH2 aufzugreifen. Wäre es nicht klüger, zu versuchen, Rütter quasi mit ins Boot zu holen, statt jetzt gegen ihn Stimmung zu machen?

Es ist doch tatsächlich so, dass er viele Menschen erreicht... und wenn er denen vermittelt, dass Sokas eben keine reißenden Bestien sind, sondern viel vom Halter abhängt, dann ist das doch genau genommen eine positive Sache, oder nicht?

Vielleicht könnte man sich ja erstmal an Herrn Rütter persönlich wenden und ihm schildern, warum man den Begriff "Kampfhund" problematisch sieht.

Wenn nun Herr Rütter dem Normalo von der Straße klarmachen will, welche Hunde er meint, dann muss er doch schon Kampfhund sagen, da mit den Begriffen Soka oder Listenhund die wenigsten Leute was anfangen können. Bringt doch auch nichts, wenn Ottonormalo sich denkt "Ja, die Sokas/Listenhunde, DAS sind natürlich keine perse gefährlichen Bestien, aber die Kampfhunde sind das durchaus, von denen hat der ja auch nichts gesagt"...

Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass es einen nervt, wenn die Rasse, die man hält, ständig irgendwo Bestien hingestellt werden. Und ja, ich kann mir vorstellen, dass man seinem Unmut mal Luft machen möchte. Objektiv betrachtet, wäre Rütter aber eben schon jemand, den man im Boot gut gebrauchen könnte (auch wenn man ihn ggf. nicht leiden kann).
 
Ganz subjektiv - mein Eindruck -
auf mich wirkt er derart von sich überzeugt, um nicht zu sagen:rolleyes: arrogant,
dass er vermutlich mit Spott und Ironie kontern würde.
In einer Sendung lästerte er über die vielen " Labrador - Boxer - Mischlinge "
Ich finde das nicht wirklich zum Lachen, da oft die Not dahinter steht,
dass die so deklarierten Hunde anders gar nicht mehr da wären:(
Ich komme aus HH und habe die Rettungsaktionen von Doc Schrader hautnah
mitbekommen.
Er hat den Hunden auf die Weise damals das Leben gerettet.
Natürlich reagiere ich, als Betroffene, sehr viel sensibler und vermutlich sogar
überempfindlich bei dem Thema.
So auch bei dem Begriff "Kampfhund"
Ich denke, viele verbinden damit gar keine Diskriminierung;)
Allerdings spricht die Wortwahl nicht für Rütters kynologeisches Fachwissen.
Nicht einmal bei der Einteilung der Rassen nach FCI findet man diesen
Begriff.
Soll er doch Saupacker oder Bullenbeisser sagen;)

Und : ja im Prinzip wäre es natürlich sehr viel sinnvoller, ihn positiv
anzusprechen, als gegen ihn Stimmung zu machen.
Ich habe gerade gelernt :
Es ist nie gut "gegen" etwas zu sein, sondern "für" etwas.
Vielleicht findet sich ja hier eine kompetente Person, die ihn mal positiv anspricht ?
Oder mehrere ?
 
aber ich muss Spanish echt recht geben...

wegen mir nennen die meinen Hund "Teufelsbrut" "Kampfhund" "Töle" what ever...

Was ändert es denn? Nix...

Dann soll´n sie lieber Kampfhund sagen... da kann ich wenigstens breit grinsen und erklären, dass das ja wohl lediglich eine Berufsbezeichnung ist wie Drogenspürhund...

da fällt den meisten dann nix dazu ein... ;)
 
In einer Sendung lästerte er über die vielen " Labrador - Boxer - Mischlinge " Ich finde das nicht wirklich zum Lachen, da oft die Not dahinter steht,
dass die so deklarierten Hunde anders gar nicht mehr da wären:(
Ich komme aus HH und habe die Rettungsaktionen von Doc Schrader hautnah
mitbekommen.
Er hat den Hunden auf die Weise damals das Leben gerettet.
Natürlich reagiere ich, als Betroffene, sehr viel sensibler und vermutlich sogar
überempfindlich bei dem Thema.
So auch bei dem Begriff "Kampfhund"

Da bin ich ganz bei Dir. Und es stimmt schon - Menschen die davon nie betroffen waren, können das meisten wirklich nicht nachvollziehen.
 
verwende doch einfach den Begriff "Listenhund" - in den einzelnen Bundesländern variert die Liste doch eh von 0 bis 14 Rassen auf der Liste...
0 bis 18 (oder 19) - wenn ich mich nicht irre ;)

Im übrigen ist es doch Unsinn, den Begriff "Kampfhund" an sich schon zu verbieten, auch bei einem Fachmann :rolleyes: Die ganze Welt (also die deutschsprachige) spricht von Kampfhunden, jeder weiß, was damit gemeint ist - auch wenn es eigentlich nicht richtig ist. Schweigen macht nichts besser. Ich weiß zwar nicht, wie Herr Rütter in seinem Programm letztlich drauf eingegangen ist, aber das Bewusstsein der Leute für die Problematik schaffen kann man nur, wenn man das Kind auch beim Namen nennt. Und Ihr dürft davon ausgehen, dass sich Otto-Normal-BILD-Leser nicht so mit Rasselisten auseinandersetzt wie Ihr vielleicht. Mit "Kampfhund" kann aber jeder irgendwas anfangen ;)
 
In Baden-Württemberg spricht sogar die LHundeVO von "Kampfhunden" und "Kampfhundeigenschaft", wenn Hunde best. Rassen oder tatsächlich gefährliche Hunde gemeint sind.
 
auf dem SV platz auf dem ich arbeite, gibt es natürlich den DSH;)
bei uns arbeiten aber auch malis,dobermänner/frauen,OEB,s, airedale terrier,amstaffs,pitbulls,AB,s,mechelaar,herder,boerboels und kleine fußhupen.

bei uns werden alle die, die im VPG arbeiten und zwar unabhängig von der rasse, gleich behandelt.
das nur mal so am rande, auch wenn ich kein großer freund des SV bin.;)

und es kann JEDER mit seinem hund gleich welcher rasse zu uns auf den platz kommen.
 
In Baden-Württemberg spricht sogar die LHundeVO von "Kampfhunden" und "Kampfhundeigenschaft", wenn Hunde best. Rassen oder tatsächlich gefährliche Hunde gemeint sind.

Das haben wir nicht zuletzt Medien-Leuten wie Rütter zu verdanken, die den Begriff "Kampfhund" fehlgeprägt haben.

dogmaster schrieb:
und es kann JEDER mit seinem hund gleich welcher rasse zu uns auf den platz kommen.

Das ist nun aber mal tatsächlich NICHT auf JEDEM Platz so und SH Vereine scheinen sich da besonders affig zu haben (oder es liegt daran, dass es ebe vermehrt SH Plätze gibt).

Vllt. kannst Du der TE ja einen Platz in ihrer Umgebung empfehlen, der auch so "offen" ist wie der, wo Du arbeitest. Geben tut es solche, keine Frage. Ich selbst habe in D-land BEIDE Erfahrungen gemacht.
 
In Baden-Württemberg spricht sogar die LHundeVO von "Kampfhunden" und "Kampfhundeigenschaft", wenn Hunde best. Rassen oder tatsächlich gefährliche Hunde gemeint sind.

Das haben wir nicht zuletzt Medien-Leuten wie Rütter zu verdanken, die den Begriff "Kampfhund" fehlgeprägt haben.

Mal im ernst, der Begriff "Kampfhund" wurde schon lange vor Rütters Erfolgen in die Köpfe der Menschen gestempelt:rolleyes:
Und wenn du sich evtl. ein wenig informierst würdest du auch in einigen Interviews seine Einstellung zu dem Thema erfahren... nur weil er den begriff Kampfhund verwendet stempelt er diese Hunde nämlich nicht ab, sondern geht sachlich mit dem Thema um...
Ihm jetzt zu unterstellen er wäre mit Schuld daran, dass die LHundeVO, ihre Begifflichkeiten/Definitionen wegen ihm ändert, ist doch etwas arg aus der Luft gegriffen, findest du nicht?;)
 
na das wär doch mal was für vox!

hundeguru rütter bringt lude willi,gangsterrapper achmed,neonazi heinrich und schläger russlan denn ordentlichen umgang mit ihren kampfhunden bei.:gerissen::gerissen::gerissen:
 
Pommel ich laufe oft mit Pits / Staffs und anderen Kampfhunden Gassi, wurde in über 1 Jahr nun 1 mal angemacht bezüglich des Hundes... "SO KRASS" ist das nicht, wie es von dir hier hingestellt wird...

Ich kenn das auch nicht so.Hier wird man eher mal angesprochen und der Hund wegen dem Maulkorb bedauert.Da bin ich eher schon wegen dem Schäferhund blöd angemacht worden. :rolleyes:
 
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