Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

in meinen augen ist eine aufnahme ins jagdgesetz dahin gehend notwendig das eine genaue bestandsüberwachung folgen kann und vorallem, unterstützend in die wiederansiedlung eingegriffen werden kann. nomentan jedoch keinen abschuss frei geben.

in Gemenc und oroshaza und petrohazsa (hoffe hab ich jetzt richtig geschrieben) war ich jagen.
Siebengebürge verschiedene asiatische länder willst du mehr ?
Meine erfahrung im bezug auf wölfe bezieht sich eher durch lehre arbeiten in der Lausitz und Studium. also durchaus Praktische erfahrungen.

nein es geht mir dabei nicht um einen zusammenhang zwischen deinem Herdenschutzhund und der jagd zu zeigen sondenr ums interesse und wo du deine weissheiten her nimmst..
 
Birgt allerdings die Gefahr, daß sich Dinge wie im Wendtland wiederholen, denn dann wäre der "Erlöser" in jedem Fall der Held und straffrei. Also wie gehabt, der große Unbekannte (sagen wir besser, der Feigling) schiesst dem Wolf in die Pfote, wird nie zur Rechenschaft gezogen, da nicht bekannt bzw. durch die Kameraden gedeckt. Schütze 2 und 3 erlösen dann ganz offiziell und gesetzeskonform das verletzte Tier.
Solange diese Gefahr besteht und sich die Jäger bei "Landlive" im Erfindungsreichtum bezüglich des illegalen Dezimierens der Wölfe übertreffen, sind sie nicht reif, diese Verantwortung zu übernehmen, auch wenn ich Dir das vielleicht durchaus abkaufe.

Mich interessierte lediglich, wo in Ungarn die Wolfsgebiete sein sollen. Aber aus anderen Gründen als hier das Thema ist.
Lehre, Studium?
Was genau, wieviele frei lebende Wölfe hast Du getroffen, was waren die Berührungspunkte?

Welche Weisheiten meinst Du genau? Werde doch mal konkreter.
 
in ungarn gibe es eine population von knapp 50 stück diese kommen in verschiedenen teilen vor unter anderem um petrohzsa...

naja du schreibst zB das die Herdenschutzhunde in gegatterte schafsherden gehalten werden in e Zaun.. das ist ein aktives tierschutz vergehen.. hunde hinter e zaun zu halten ist verboten nur mal so
 
Denke, Du wohnst in der Lausitz, dann besuche doch mal einen Schäfer. Da kannst Du Dich vor Ort überzeugen, wie es gehandhabt wird. Die Hunde rennen einmal in den Zaun und respektieren diesen dann, wo ist das Problem?

Teletakt ist im Prinzip auch verboten und die Jäger takten lustig weiter, da eine Ausnahmeregelung.
 
wieder falsch informiert es gibt keine ausnahme genehmigung für jäger.. das ist blödsinn.. ja siehst du wo ist das Problem... der hund lernt auch eine positive verknüpfung mit dem tig es ist aber verboten und da wird dann gross zenober gemacht wenn es angewand wird.. aber gegen das tierschutzgesetz verstossen einen hudn hinter ezaun zu halten.. ist ok.. aber es kommt ja von dir und da ist dann keine doppelmoral vorhanden ?!?!?!

und nein ich wohne nicht in der lausitz ich wohne in Hessen. lediglich habe ich in der laustiz gejagd und gearbeitet...
 
:D
Komiker, ich habe nichts gegen TT, im Gegenteil. Ich bin der Ansicht, daß es, kompetent angewandt, in manchen Situationen sehr hilfreich ist. Wie alle Hilfsmittel, die man missbrauchen kann oder in Dummheit falsch anwendet.

Wo ist der Unterschied in Deinem "Tierschutz", ob ein Schaf, eine Kuh oder ein Hund gegen den Weidezaun rennt?
 
du ich bin befürworter für das tig ich bin befürworter für den elektrozaun und und udn .. wo ich dir recht geben muss es muss in den richtigen händen sein. ich habe damit kein problem mir geht es nur darum zu zeigen das du dich im wind drehst wie eine fahne. heisst du meckerst über wolfe und jagd und tierschutz befürwortest aber selber den verstoss dagegen abe rnun kommen wir hier vom hundertstel ins tausendel
 
Ich meckere auch nicht über die Wolfsjagd an sich, obwohl ich mir nur schwer vorstellen kann, daß es Spass machen soll, einen Wolf abzuknallen.
Falls mal eine Regulierung notwendig sein sollte, sollte man auch darüber vernünftig reden. Ebenso wie der Managementplan von Sachsen vorsieht, Problemwölfe zu entnehmen.

Nur ist es hier momentan nicht annähernd so weit und den Jägern kann man diese Verantwortung / Entscheidung wohl kaum übertragen, da Teile der Jägerschaft, gelinde gesagt, mörderisch einen an der Waffel haben.
 
na so langsam nähern wir uns.. du sollst nicht verallgemeinern ;) aber das lernst du ja gerade
 
Hab ich noch nie, das hat daya mir nur ständig zu unterstellen versucht.
Wenn Du ein wenig suchst, wirst Du gleiche Aussagen von mir zu diesem Thema finden, die ich so schon vor Monaten schrieb.
 
Und daya liest nicht selektiv. Die Jäger gibt es nicht? so wie es die Lehrer nicht gibt oder die Feuerwehrleute? und wenn ich von DER Polizei rede ist das eigentlich auch Verallgemeinerung. :lol: Ausserdem kannste nicht einfach den halben Satz abschneiden, wenn da eine nicht unwesentliche Begründung drin steht, wobei das nicht stimmt, du hast es ja erwiesenermaßen schon getan.
 
Letztendlich ist die Augenwischerei der beiden eher müßig, denn was die wahren Absichten DER JÄGER :D sind, wird ja gerade eindrucksvoll seitens ihrer Schweizer Kollegen demonstriert. Überraschend ehrlich und mal ohne das ganze Naturschutz - Gefasel, was vielleicht für einige unter ihnen zutreffend sein mag, aber der Großteil will einfach eines - ungestört und in Ruhe jagen, bestimmen, wer im Wald zu leben hat und wer ein "Schädling" (natürlich ebenfalls auf die Strecke bezogen) ist.

Der Wolf ist diesbezüglich ein Konkurrent, sorgt dafür, daß sich Wild wieder wie Wild verhält und die Rehe nicht mehr gelangweilt auf dem Acker stehen, Mufflons, die hier nicht heimisch sind, auch wieder verschwinden usw. Alles in allem schon ein Ärgernis für die, die Natur in Euro aufzuwiegen scheinen und den Wald als ihr Disneyland ansehen.
 
in meinen augen ist eine aufnahme ins jagdgesetz dahin gehend notwendig das eine genaue bestandsüberwachung folgen kann und vorallem, unterstützend in die wiederansiedlung eingegriffen werden kann. nomentan jedoch keinen abschuss frei geben.
Dazu bedarf es keiner Aufnahme in das Jagdgesetz, Deine Kollegen sind da schon etwas weiter, die schaffen das auch jetzt schon:

In enger Abstimmung mit dem Niedersächsischen Umweltministerium wird die Landesjägerschaft deshalb die Rückkehr des Wolfes wissenschaftlich begleiten, beschäftigt dafür seit Anfang Februar sogar eine eigene Diplom-Biologin. Drei Aufträge wird sie laut Dammann-Tamke in Zukunft erfüllen. Erstens: Die Ermittlung der Situation vor der Rückkehr des Wolfes. Zweitens: Die Analyse der Verhaltensweise und des Wildbestandes nach Isegrims Rückkehr. Und drittens: Die Erforschung der Wölfe selbst sowie die Öffentlichkeitsarbeit nach Innen und nach Außen.

Natürlich darf man sich dazu nicht bockig stellen und wie ein Kindergartenkind aufführen, welches man zwar mitspielen lässt, das aber ncht der Räuberhauptmann sein darf.
Daya hat sich ja selbst dahingehend geäußert, daß er (!) keinen Grund darin sähe, Monitoring seitens der Jäger unter den gegenwärtigen Gegebenheiten zu betreiben. Andere, die glücklicherweise mehr Einfluss unter den Jägern haben, scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und zumindest teilweise kompromissbereit zu sein.
 
Letztendlich ist die Augenwischerei der beiden eher müßig, denn was die wahren Absichten DER JÄGER :D sind, wird ja gerade eindrucksvoll seitens ihrer Schweizer Kollegen demonstriert. Überraschend ehrlich und mal ohne das ganze Naturschutz - Gefasel, was vielleicht für einige unter ihnen zutreffend sein mag, aber der Großteil will einfach eines - ungestört und in Ruhe jagen, bestimmen, wer im Wald zu leben hat und wer ein "Schädling" (natürlich ebenfalls auf die Strecke bezogen) ist.

Der Wolf ist diesbezüglich ein Konkurrent, sorgt dafür, daß sich Wild wieder wie Wild verhält und die Rehe nicht mehr gelangweilt auf dem Acker stehen, Mufflons, die hier nicht heimisch sind, auch wieder verschwinden usw. Alles in allem schon ein Ärgernis für die, die Natur in Euro aufzuwiegen scheinen und den Wald als ihr Disneyland ansehen.


bezeichnend, wie offen du dir wiedersprichst...aber das tust du ja dauernd...:unsicher:

mufflons sind hier übrigens sehr wohl heimisch....nach deiner betrachtung wäre im ungekehretn fall der wolf hier NICHT heimisch....nicht, das ich glaubte, du hättest wenigstens DAS zu ende gedacht...:unsicher:

aber eine frage habe ich dazu: wenn der wolf trotz x-tausend individuen vom aussterben bedroht ist, warum ist das mufflon dann nicht hemisch, obwohl es das nach dem gesetz der BRD war und ist?

geht es da nur um die quelle?
wenn also alle quellen, die etwas aussagen, was dir nicht genehm ist, nicht gelten, dann gilt doch sicher gleiches recht für alle, nicht wahr? :unsicher:
 
in meinen augen ist eine aufnahme ins jagdgesetz dahin gehend notwendig das eine genaue bestandsüberwachung folgen kann und vorallem, unterstützend in die wiederansiedlung eingegriffen werden kann. nomentan jedoch keinen abschuss frei geben.
Dazu bedarf es keiner Aufnahme in das Jagdgesetz, Deine Kollegen sind da schon etwas weiter, die schaffen das auch jetzt schon:

In enger Abstimmung mit dem Niedersächsischen Umweltministerium wird die Landesjägerschaft deshalb die Rückkehr des Wolfes wissenschaftlich begleiten, beschäftigt dafür seit Anfang Februar sogar eine eigene Diplom-Biologin. Drei Aufträge wird sie laut Dammann-Tamke in Zukunft erfüllen. Erstens: Die Ermittlung der Situation vor der Rückkehr des Wolfes. Zweitens: Die Analyse der Verhaltensweise und des Wildbestandes nach Isegrims Rückkehr. Und drittens: Die Erforschung der Wölfe selbst sowie die Öffentlichkeitsarbeit nach Innen und nach Außen.

Natürlich darf man sich dazu nicht bockig stellen und wie ein Kindergartenkind aufführen, welches man zwar mitspielen lässt, das aber ncht der Räuberhauptmann sein darf.
Daya hat sich ja selbst dahingehend geäußert, daß er (!) keinen Grund darin sähe, Monitoring seitens der Jäger unter den gegenwärtigen Gegebenheiten zu betreiben. Andere, die glücklicherweise mehr Einfluss unter den Jägern haben, scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und zumindest teilweise kompromissbereit zu sein.


und welche zeichen sollten das sein?.....:unsicher:
 
Letztendlich ist die Augenwischerei der beiden eher müßig, denn was die wahren Absichten DER JÄGER :D sind, wird ja gerade eindrucksvoll seitens ihrer Schweizer Kollegen demonstriert. Überraschend ehrlich und mal ohne das ganze Naturschutz - Gefasel, was vielleicht für einige unter ihnen zutreffend sein mag, aber der Großteil will einfach eines - ungestört und in Ruhe jagen, bestimmen, wer im Wald zu leben hat und wer ein "Schädling" (natürlich ebenfalls auf die Strecke bezogen) ist.

Der Wolf ist diesbezüglich ein Konkurrent, sorgt dafür, daß sich Wild wieder wie Wild verhält und die Rehe nicht mehr gelangweilt auf dem Acker stehen, Mufflons, die hier nicht heimisch sind, auch wieder verschwinden usw. Alles in allem schon ein Ärgernis für die, die Natur in Euro aufzuwiegen scheinen und den Wald als ihr Disneyland ansehen.

bezeichnend, wie offen du dir wiedersprichst...aber das tust du ja dauernd...:unsicher:

mufflons sind hier übrigens sehr wohl heimisch....nach deiner betrachtung wäre im ungekehretn fall der wolf hier NICHT heimisch....nicht, das ich glaubte, du hättest wenigstens DAS zu ende gedacht...:unsicher:

aber eine frage habe ich dazu: wenn der wolf trotz x-tausend individuen vom aussterben bedroht ist, warum ist das mufflon dann nicht hemisch, obwohl es das nach dem gesetz der BRD war und ist?

geht es da nur um die quelle?
wenn also alle quellen, die etwas aussagen, was dir nicht genehm ist, nicht gelten, dann gilt doch sicher gleiches recht für alle, nicht wahr? :unsicher:
Wolf -> einheimische Art, die ausgerottet wurde und wieder einwanderte
Mufflon -> Wildschaf, ursprünglich auf Korsika beheimatet, welches hier angesiedelt wurde
 
Letztendlich ist die Augenwischerei der beiden eher müßig, denn was die wahren Absichten DER JÄGER :D sind, wird ja gerade eindrucksvoll seitens ihrer Schweizer Kollegen demonstriert. Überraschend ehrlich und mal ohne das ganze Naturschutz - Gefasel, was vielleicht für einige unter ihnen zutreffend sein mag, aber der Großteil will einfach eines - ungestört und in Ruhe jagen, bestimmen, wer im Wald zu leben hat und wer ein "Schädling" (natürlich ebenfalls auf die Strecke bezogen) ist.

Der Wolf ist diesbezüglich ein Konkurrent, sorgt dafür, daß sich Wild wieder wie Wild verhält und die Rehe nicht mehr gelangweilt auf dem Acker stehen, Mufflons, die hier nicht heimisch sind, auch wieder verschwinden usw. Alles in allem schon ein Ärgernis für die, die Natur in Euro aufzuwiegen scheinen und den Wald als ihr Disneyland ansehen.

bezeichnend, wie offen du dir wiedersprichst...aber das tust du ja dauernd...:unsicher:

mufflons sind hier übrigens sehr wohl heimisch....nach deiner betrachtung wäre im ungekehretn fall der wolf hier NICHT heimisch....nicht, das ich glaubte, du hättest wenigstens DAS zu ende gedacht...:unsicher:

aber eine frage habe ich dazu: wenn der wolf trotz x-tausend individuen vom aussterben bedroht ist, warum ist das mufflon dann nicht hemisch, obwohl es das nach dem gesetz der BRD war und ist?

geht es da nur um die quelle?
wenn also alle quellen, die etwas aussagen, was dir nicht genehm ist, nicht gelten, dann gilt doch sicher gleiches recht für alle, nicht wahr? :unsicher:
Wolf -> einheimische Art, die ausgerottet wurde und wieder einwanderte
Mufflon -> Wildschaf, ursprünglich auf Korsika beheimatet, welches hier angesiedelt wurde


zum zeitpunkt, da das mufflon hier zum heimischen wild wurde, gab es hier keine wölfe.....:unsicher:

und, du hast, wie üblich bewiesen , das du zwar phrasen dreschen kannst, aber keine antworten hast...mangels wissen, wie immer....:unsicher:
 
Klar, weil sie da bereits ausgerottet waren.
Und was willst Du uns damit sagen?
 
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