Ricardo
10 Jahre Mitglied
Sorry, dann habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt.
Selbstverständlich muss der Verband den Welpen nicht freigeben, dem Züchter bleibt überlassen was er mit den Welpen tut, ob er ihn behält, nach Russland, Timbuktu oder an Gadaffi oder Nichtjäger verkauft.
Was ich sagen wollte ist, dass ein richtiger ZÜCHTER (ich rede hier nicht vom Vermehrer) eben alles dafür tut, dass seine Welpen in geeignete Hände kommen, sprich in die Hände von Waidmännern/frauen.
In meinem Fall war es so, dass ich eine Kopie des weißrussischen jagdscheines vorlegen musste und besagter Züchter diese Kopie dem Verband vorgelegt hat und um Auskunft über die "Rechtmäßigkeit" ersucht hat.
Das ist für mich ein Jagdterrier-ZÜCHTER und kein Vermehrer um des schnöden Mammons Willen.
Ein seriöser, im Verband organisierter Züchter muss seine, aus wohlüberlegter Verpaarung stammende Nachzucht nicht auf dem "Laien-Markt" verrammschen. Der Bedarf an leistungsmäßig durchgezüchteten JAGDHUNDEN ist unter Jägern zweifellos vorhanden.
Wer einen Welpen der anerkannten Jagdhundrassen an Nichtjäger abgibt ist kein Züchter und seine Handelsware kein Jagdhund, in diesem Falle Jagdterrier.
Es mag dann im besten Fall ein Hund sein der so aussieht wie ein Jagdterrier.
Nun zu bullymasterkvik.
Ich habe seine dümmlichen Kommentare kopiert und werde an geeigneter Stelle um Auskunft bitten, wie solche haarsträubenden Vorgänge im Ordnungsamt "Billstedt" (jetzt OA Mitte!!) möglich sind. Hier liegt, wenn man den Auskünften Bullymasterkvik's Glauben schenken darf, ein eindeutiger, beiderseitiger Rechtsbruch vor.
In der Endkonsequenz bliebe m.E. nur eine erneute ordnungsgemäße Kontrolle sämtlicher Bullterrierhalter in HH-Horn/Billstedt als geeignetes Mittel.
Selbstverständlich muss der Verband den Welpen nicht freigeben, dem Züchter bleibt überlassen was er mit den Welpen tut, ob er ihn behält, nach Russland, Timbuktu oder an Gadaffi oder Nichtjäger verkauft.
Was ich sagen wollte ist, dass ein richtiger ZÜCHTER (ich rede hier nicht vom Vermehrer) eben alles dafür tut, dass seine Welpen in geeignete Hände kommen, sprich in die Hände von Waidmännern/frauen.
In meinem Fall war es so, dass ich eine Kopie des weißrussischen jagdscheines vorlegen musste und besagter Züchter diese Kopie dem Verband vorgelegt hat und um Auskunft über die "Rechtmäßigkeit" ersucht hat.
Das ist für mich ein Jagdterrier-ZÜCHTER und kein Vermehrer um des schnöden Mammons Willen.
Ein seriöser, im Verband organisierter Züchter muss seine, aus wohlüberlegter Verpaarung stammende Nachzucht nicht auf dem "Laien-Markt" verrammschen. Der Bedarf an leistungsmäßig durchgezüchteten JAGDHUNDEN ist unter Jägern zweifellos vorhanden.
Wer einen Welpen der anerkannten Jagdhundrassen an Nichtjäger abgibt ist kein Züchter und seine Handelsware kein Jagdhund, in diesem Falle Jagdterrier.
Es mag dann im besten Fall ein Hund sein der so aussieht wie ein Jagdterrier.
Nun zu bullymasterkvik.
Ich habe seine dümmlichen Kommentare kopiert und werde an geeigneter Stelle um Auskunft bitten, wie solche haarsträubenden Vorgänge im Ordnungsamt "Billstedt" (jetzt OA Mitte!!) möglich sind. Hier liegt, wenn man den Auskünften Bullymasterkvik's Glauben schenken darf, ein eindeutiger, beiderseitiger Rechtsbruch vor.
In der Endkonsequenz bliebe m.E. nur eine erneute ordnungsgemäße Kontrolle sämtlicher Bullterrierhalter in HH-Horn/Billstedt als geeignetes Mittel.