Die Hunde haben auch keine andere Wahl!Die Wahl hat man selbst getroffen, indem man sich für die "falsche" Rasse entschieden hat. Die Juden und andere Verfolgte hatten diese Wahl nicht __________________
Deine Aussage schockiert mich völlig. Du sagst mit anderen Worten, d. d. Leid, welches diesen Hunden tagtäglich zugefügt dir am ***** vorbeigeht, da du andere Rassen führst.
Wie kann man nur so ignorant u. eiskalt sein.
Evi u. Schoko
Ich glaube, du hast meine Aussage völlig missverstanden. Tut mir leid, dass ich mich umständlich ausgedrückt habe. Hier wurden die Besitzer als Opfer angesprochen und genau diese haben die Wahl. Sie wissen worauf sie sich heutzutage einlassen, wenn sie sich einen Hund dieser Rasse holen. Es sollte jedem inzwischen bekannt sein, wie zum Größtenteil reagiert wird. Als Besitzer hat man diese Wahl und man hat sie getroffen. Das Tiere nichts dafür können, sollte ja jedem bekannt sein. Aber man ist heutzutage in der Lage aktiv zu kämpfen und sich zu wehren und sich dieser Wahl zu stellen.
Ich will damit nicht sagen, das es falsch ist die Wahl für den Hund getroffen zu haben, sondern man weiß einfach worauf man sich da einlässt. Manche unterschätzen es bestimmt oder ignorieren es. Umso härter trifft es dann einen selbst, dass man eventuell verachtet wird. Aber man hat sich dafür entschieden und kann auch dagegen kämpfen. Die damaligen Verfolgten konnten das nicht.
Mir geht Leid und Schmerz nicht am Poppes vorbei und ich finde die Hundehatz auch furchtbar und sinnlos. Aber genauso sinnlos und furchtbar finde ich den Vergleich mit dem Holocaust.
Das sind 2 ganz unterschiedliche Sachen und man sollte so einen Vergleich nicht leichtfertig in den Mund nehmen.
Aber das ist nur meine Meinung. Musst du ja nicht teilen