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Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden
und wieder vermutungen...was der gesetzgeber WIE sieht, und ob sich das mit deiner kleinen welt in übereinstimmung bringen lässt, kannst du hoffen, herbeisehnen und vermuten...mehr nicht...wie immer..
Ist eben BILD, da geht es vorrangig um den Wolf an sich, nicht um die Aufzählung der Sichtungen, denke ich.
Wichtiger war dann, zu erwähnen, daß es "Wolfsalarm" gibt, wobei es eine Frage der Zeit war, bis sie dort auftauchen.
immerhin hat der gute Mann den Wolf nicht mit einem Hund verwechselt, obwohl es wohl das erste Mal war, daß er einen in freier Wildbahn gesehen hat und er hat auch nicht geschossen. es gibt Hoffnung
Ist eben BILD, da geht es vorrangig um den Wolf an sich, nicht um die Aufzählung der Sichtungen, denke ich.
Wichtiger war dann, zu erwähnen, daß es "Wolfsalarm" gibt, wobei es eine Frage der Zeit war, bis sie dort auftauchen.
Du, die kommen aus der Lausitz, weil es denen dort zu ungemütlich geworden ist.
Kein Wunder: Hinter jedem Busch lauert ein Grünrock und wartet auf den ultimativen "Schäferhund" .
Herdenschutz und Schadensausgleich für Landwirte stehen auf verlässlichen Füßen
Berlin/Niesky – Unverhofft kommt oft. Per Pressemitteilung hat der Landesbauernverbandes Sachsen heute dem sächsischen Wolfsmanagement eine „Bagatellisierung“ von Schäden durch den Wolf vorgeworfen. Die Bauern zahlten „die Zeche für den Wolf“. Beim NABU-Projekt „Willkommen Wolf!“ trifft diese Kritik auf Unverständnis, denn schließlich kann in Sachsen der Wolf immer häufiger als Täter bei Nutztierschäden ausgeschlossen werden, weil die Schutzmaßnahmen ausgesprochen erfolgreich sind. Sowohl die Zaunsysteme wie auch die Untersuchungsmethoden haben viele Jahre praktischer Erfahrung hinter sich. In dieser Entwicklungszeit haben die betroffenen Landwirte ständig mit kritischem Blick darauf geachtet, dass die Ergebnisse belastbar sind..........
Ein Wolf hat in einem Wildgehege in Gadow (Brandenburg) fast ein gesamtes Damwild-Rudel ausgelöscht. Insgesamt wurden 13 Tiere gerissen beziehungsweise zu Tode gehetzt.
Nur der Hirsch hat den Angriff überlebt. Der Wolf konnte nach der Tat entkommen. Er hat sich unter dem Zaun durchgegraben und ist geflüchtet.
Erst seit einigen Jahren sind in Brandenburg wieder Wölfe heimisch. Bereits vor einem halben Jahr hat ein Wolf im Norden Brandenburgs gleich 24 Damwild-Tiere gerissen.
das wird wie immer laufen...entweer wird bestritten, das es ein wolf war, oder einfach dem gatterbesitzer gesagt, er wäre selber schuld, weil er keine 30.000 euro als schutzmassnahmen übrig hatte....und somit gibts keine entschädigung...was nur ein weiterer knoten in der schlinge für die wölfe ist...
Keine Ahnung, ob die Sicherung eines Damwildgatters 30000 Euro kostet.
Keine Ahnung, ob das Bundesland Brandenburg für derartige Schutzmaßnahmen Fördergelder bereitstellt.
Keine Ahnung, wieso man überhaupt Wild eingattert, Damwildfleich schmeckt ja nun nicht wirklich und ist geschmacklich mit Rot - oder Rehwild nicht zu vergleichen.
Allerdings ist sicher, daß ein freilebendes Rudel so einem Massaker entgangen wäre.
Ob's Wolf oder Hund war, lässt sich ja relativ problemlos nachweisen.
Na bevor sie dem "Serientäter", der ungeschützte Herden attackiert, also ein völlig normales Verhalten an den Tag legt, einfangen und im Zoo einknasten, sollen sie ihm lieber den Gnadenschuß geben.
Wahrscheinlich ist Brandenburg zu weit von der Lausitz entfernt, als das es sich herumgesprochen hat, daß Wölfe die Beute bevorzugen, die am leichtesten zu erreichen ist.
Prof. Matthias Freude scheint lieber das Rad neu erfinden zu wollen, als mal mit seinen Kollegen in Sachsen zu reden.
und was kümmert es die wölfe?
warum dürfen denn auch dieses jahr wieder wölfe geschossen werden?
welchen unterschid macht es, ob die jäger sich bewerben, oder dazu gezwungen werden müssten?
hast du ausser deiner ganz persönlichen empörung auch was mit substanz gegen die abschüsse zu schreiben?
und zu guter letzt, WO ZUM HENKER warst du?...ich kam mir schon vor wie alexander, als er merkte, es gibt nichts mehr zu erobern.....
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Das wäre schön, wenn Hessen die Rasseliste kippt.
Den Hundeführerschein als Ersatz finde ich nicht ganz so toll, implementiert es doch, dass Hundehaltung etwas ist, was reglementiert werden muss.
Wenn wenigstens sichergestellt wäre, dass die Leute dabei auch wirklich zu kompetenten...
Sicher, da hast du recht. Ich kann nicht wissen, was aus dem Hund gesundheitlich wird. Aber wenn da ein Hund im Tierheim sitzt, der Dilute hat, der unter CDA leidet, der HD oder Spondylose hat, dann kann ich dieses Mal sagen "nein, möchte ich nicht nochmal." Und darum geht es in diesem Thread...
Ob ich mir so einen mailmann mal borgen kann? Dann kann ich mit dem zur hundeschule und mich zwischen all die blauen und gedoodelten hunde stellen und den Leuten erzählen, dass das jetzt der New shit ist.
Ich find es so schlimm was da gerade im "Trend " ist.