Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

peggo schrieb:
Und genau bei sowas stellt es mir sämtliche Nackenhaare auf *schauder* - ich könnte gar keine "gute" Mutter sein...... aber das machen siedoch irgendwie alle oder??:verwirrt:

Und genau bei solchen tollen Bemerkungen stellen sich dann mir die Nackenhaare auf. Und dann mutiere ich wieder zur verkrampften Superglucke.

Aber: Nein, das machen NICHT alle, und ich würde NIE auf die Idee kommen, sowas zu machen. Vom selben Löffel zu essen, wie das Kind, schon, aber nicht etwas, dass auf seinem Gesicht ist oder auf sein Lätzchen getropft ist, oder... *brr*.

Und "Schnuller ablecken" finde ich auch nur eklig.

Keine Ahnung, ob dich das jetzt beruhigt... ist mir ehrlich gesagt auch relativ egal. Aber so pauschales Gequatsche geht mir echt auf den Senkel. Wobei: Machen das diese "Nicht-Muttis" nicht alle so? ;)

Zum Thema "Rotznase" muss ich mich wohl schuldig bekennen. Dabei putze ich meinem Kind die Nase. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber wenn ich verhindern wollte, dass es schnoddert, müsste ich zur Direktabsaugung übergehen. (Und ja, das geht mir extrem auf den Keks. Ich hatte sehr gehofft, nach der OP hört das auf. Hat es bisher aber nicht.)

Und "Riechen am Hintern" - ehm, ja, wie willst du sonst feststellen, welches Kind es ist, das stinkt?
Man gewöhnt sich ja als Wickelnder recht schnell an den Geruch des eigenen Kindes und nimmt ihn erwiesenermaßen nicht mehr so stark war wie andere... (weswegen sich die Bemerkungen zum Gestank von Kindern auch in der Praxis recht schnell relativieren. Die Nase gewöhnt sich und riecht das nicht mehr. Ehrlich. ;) )
Deswegen stinkt einem selbst dabei 1. in der Tat nicht so viel wie den meisten Außenstehenden... und außerdem ist doch bei dem Wetter noch ne Windel, ein Body oder Schlüpper, ne Strumpfhose und ne Hose zwischen Nase und Sch.eiße... die Gefahr einer unmittelbaren Vergiftung ist also recht gering.

Ich kann mir selbstredend auch bedeutend besseres vorstellen, als die ganze Wickelei usw... aber ich finde sie auch nicht schlimm. Die Haufen von meinem Hund sammel ich doch auch auf. Und da ist nichtmal ne Windel dabei...
 
Neee nee nee Lekto..Rotznase ist eine Sache...ich sprach von grundauf schmuddeligen Kindern ...ich habe da auch direkt ein Bild vor Augen...*würg* so strähnige dünne Haare,dreckig beschmiertes Gesicht und verrotzt mit Finger inner Nase...dann isses vorbei
 
Das Mutti
Von Fee Zschocke

Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag, morgens 6:50 Uhr MEZ, von einer Minute auf die andere. Aus der Spezies "Frau" (w., besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern, sinnlich, kapriziös, attraktiv, witzig, mit einem Hang zum Luxus und zum schönen Phlegma) wurde die Gattung "das Mutti" (n., besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz).

Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor; gehäuft auf Kinderspielplätzen. Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage: "Stefan! Sofort runter da, sonst setzt es was!!", und an einem rastlosen Betätigungsdrang (bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen, backe-backe-Kuchen-machen, Mützen ab- und aufsetzen, Apfelsinen schälen, Fläschchen schütteln, Küßchen oder Knüffe verteilen). Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest der Fuß in Bewegung: der schaukelt den Kinderwagen.

Das Mutti tritt niemals allein auf, sondern ist stets rudelweise von seinen Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen Ausbuchtung vor Bauch und Rücken geschnallt (ähnlich dem australischen Känguru, jedoch bewegt sich das Mutti nur selten hüpfend vorwärts). Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen können, übt es geduldig die Tätigkeit des "Spazierenstehens" aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frißt oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti einfach stehen. So verbringt es einen Großteil seiner Zeit, in Kälte und Nässe ausharrend, stumm, schicksalsergeben.

Mutti ist frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird sie gemacht. Viele Frauen bezeichnen diesen Hergang als äußerst lustvoll; wahrscheinlich gibt es deshalb so viele Muttis in der Welt. Die wenigsten machen sich klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf jeden Fall ist es ein irreversibler Prozess: einmal Mutti - immer Mutti. Was sich auch darin ausdrückt, daß manche "Vatis" (m., besondere Kennzeichen: oft aushäusig, meist paschamäßig auf Draht und windelmäßig unerfahren, auch - oder gerade - nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswerte Spezies "Frau" herumbalzend) es fortan neutral "Mutti" nennen.

Für die Aufzucht (siehe auch "Sozialisation") sind stets die Muttis allein zuständig - eine Aufgabe, in der sie für den Rest ihres Lebens aufzugehen haben. Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegetriebs, werden sie durch ständige Adrenalinausschüttungen offensichtlich jahrelang zu Höchstleistungen angetrieben. Einem Mutti - und darin erweist sich die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen, innerlich aber erstaunlich zähen Gattung - macht es nichts aus, drei- bis viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit Nahrung zu versorgen. Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immer gleichen Spielplatz mit den immergleichen Mit-Muttis aufzusuchen und dort die immergleichen Gespräche zu führen. Wer sich als Artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art Geheimcode entwickelt, mit dem wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von Worten wie Strampelpeterfixies, Paidi, Peaudoux oder OshKosh, es gibt Duplos, den Snuggli, den Schniedelwutz oder den Pipi-Mann, die Tut-tu-Bahn, das Tatü-Tata und das Hoppe-Hoppe; da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie "Apgar-Test", "Phimose", "Ur-Vertrauen", "rechtsdrehender Joghurt" oder "Drei-Monats-Koliken" ...

Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem früheren Dasein als Frau profiliert haben, indem sie ihr Abi mit "eins" und ihr Examen mit "cum laude" gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher Stammel-Sprache, deren Hauptbestandteil das Diminutiv ist ("Will Dodolein jetzt Heia-Heia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küsslein ...").

Die Mutti-Metamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar. Statt "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" liest das Mutti jetzt "Die Häschenschule", statt raffiniertem "Kaninchen in Senf-Sauce" bereitet es gesunden, salzlosen Blumenkohl, statt zu "Cabaret" geht es ins Kindertheater zu "Peterchens Mondfahrt". Um beim Shopping halten Muttis nicht etwa nach einem getupften Ballon-Rock für sich, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste Ausschau, genügsam, wie sie nun mal sind.

Am verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung des Muttis. Knallenge Calvin-Klein-Jeans, spitzenbesetzte BH's unter schimmernden Seidenblusen, verführerische Stöckel oder ausgeflippte 50er-Jahre-Klamotten - alles passé. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte. Bequeme Jeans, Turnschuhe, ein weites Sweatshirt - so etwa sieht der Einheits-Look des mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus. Verhaltensforscher sprechen inzwischen schon von einem deutlich ausgeprägten "Mimikry-Effekt": Je grauer und eintöniger der Alltag des Muttis zwischen Küche-Kacke-Kindergarten ist, desto grauer und einfallsloser kleidet es sich.

Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt. Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis dahin lieb und teuer war: seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes S.exualleben. Seine spontanen, ausgedehnten Kneipentouren. Seine saubere, untadelig aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeige-Frau. Seine Vorrangstellung im Herzen derselben.

Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und leidet unter dem sogenannten "Baby-Schock" - Symptome: nächtliche Schweißausbrüche bei der ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes Gefühl der Unzulänglichkeit dem Mutti gegenüber ("Was, zum Teufel, ist teiladaptierte Milch?) und des Ausgeliefertseins, das oft klaustrophobische Züge annimmt ("Hier komm ich nie mehr raus, das geht jetzt zwanzig Jahre lang so weiter"), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis zur ohnmächtigen Wut. Unter dieser Schockeinwirkung - also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit - erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name "Weib" ist, und trennen sich vom Mutti.

Doch es nützt alles nichts. An einem x-beliebigen Mittwoch, um 13:34 Uhr, ist es mal wieder soweit: ein zarter Schrei - und aus einer "Frau" wird ein "Mutti" ...
 
Ach Lekto, nicht falsch ausffassen, wie schon geschrieben Muttis sind ja eben eine eigene Spezies udn haben eben wie Hundehalter ja z.B. auch irgendwie ihre eigenarten.

Ein Nichthundehalteer findet das sicher auch total ekelhaft, wenn der hundehalter bei einem Hund mit Schlabberlefzen mal eben unbekümmert den Schleim von den Lefzen wischt... Für den HH etwas völlig normales, ebenso Pupe aufsammeln. Für den Nicht hundehalter wahrscheinlich allein in der Vorstellung sooo ekelhaft... Ob ein Nicht HH wenn er irgendwann zum HH werden sollte es nicht vielleicht irgendwann genauso macht ist ne andere Frage ;)

Außerdem beruhigt mich das, dass du das nicht machst, ja. Ich habe das eher so gesehen, dass man vielleicht mit dem Mutter werden diese Distanz zum Kind die man vorher vielleicht hatte ablegt und es etwas völlig normales ist, von außen, als unbeteiligte sieht es eben komisch und ekelhaft aus, wie eben das am Po schnüffeln, das war da auf der Feier echt wie ein Reflex :lol:
 
Alles worüber ihr euch jetzt Gedanken macht oder euch ekelt, relativiert sich mit Geburt eures "eigenen Welpen" :D

Sei es die Hormonumstellung oder Instinkte oder ganz einfach nur die Liebe zu eurem Kind, wissenschaftlich kann ich es euch nicht erklären ;)

Angst oder Ekel vor der Geburt? Klar, aber am Ende hat man nur noch den Gedanken - raus damit, ich will endlich wieder meine Füsse sehen können und mich bücken ohne das ich vorneüber kippe :D
Den Gedanken das man seinen Darm nicht mehr unter Kontrolle hat - wenn du in den Wehen liegst ist das das letzte wo dir Sorgen drum machst

Alles was einen jetzt im Moment vlt. abschreckt habt ihr vergessen, solltet ihr evlt. durch welche Fügungen/Umwege auch immer, selbst Kinder haben, denn dann beherrscht einen eigentlich nur noch die Sorge das sich der Wurm gesund entwickelt und das ihm nichts passiert... Welpenschutz halt :D
 
Quatsch meine Tochter ist inzwischen erwachsen und ich kann mich noch sehr gut an den Einlauf vor der Entbindung erinnern :eg:
 
Die Frau weiß ganz offenbar, wovon sie schreibt... :D
Edit: Bezog sich auf den von rimini eingestellten Text. ;)

Und mir war "das" auch in den Wehen noch unangenehm, aber was wolle... war dann eh nicht zu ändern.
 
Gibts noch Einläufe?

So,mal abwarten wann Petra hier aufschlägt..das richtige Thema haben wir ja wieder erreicht..
 
5 Jahre später gab`s keinen Einlauf mehr... gott sei dank.. und das war das gleiche KH :lol:
 
Ach Lekto, nicht falsch ausffassen, wie schon geschrieben Muttis sind ja eben eine eigene Spezies udn haben eben wie Hundehalter ja z.B. auch irgendwie ihre eigenarten.

Klar. Wobei hier die "Eigenart" einfach praktische Gründe hat.

Es ist sinnvoller, man macht einmal kurz den Geruchstest (dass etwas stinkt, riecht man ja meist, aber bei mehreren Kindern eben nicht immer, woher es kommt... :eg:), als man schnappt sich das Kind, schleppt es in den Wickelraum, wickelt es komplett aus, nur um dann zu sehen: "Falscher Alarm, der nächste darf mal nachschauen." Dann am besten alles wieder einpacken, nur um wenig später zu bemerken: "Jetzt ist es ernst..."

Und - hmmh, also zumindest ich bemühe mich schon, eben nicht zu tief einzuatmen, soo toll riecht das nun auch wieder nicht... :p

Außerdem beruhigt mich das, dass du das nicht machst, ja. Ich habe das eher so gesehen, dass man vielleicht mit dem Mutter werden diese Distanz zum Kind die man vorher vielleicht hatte ablegt und es etwas völlig normales ist,

Für die eine oder andere Mutter sicherlich, irgendwoher muss dieses Bild ja kommen...
ich hab zwar noch nie eine Mutter gesehen, die sowas gemacht hat, aber vielleicht hatte ich nur Glück...
Ich kenne aber einige, die die Schnuller ihrer Kinder ablecken, und das finde ich persönlich eklig, zumal es ja - wie Caramba auch geschrieben hat - auch ungesund ist.

Das man als Mutter oder auch Vater bestimmte Sachen bei Kleinkindern einfach so hinnimmt, die man sonst eher eklig finden würde, stimmt sicherlich. Aber das ist bei Hundehaltern ja im Grunde genauso, oder bei Katzenhaltern... Niemand will sicherlich einen sabbernden Hund, aber hat man einen, der es tut, muss man sich halt damit arrangieren. Gleiches gilt für spuckende Kinder o.ä.

von außen, als unbeteiligte sieht es eben komisch und ekelhaft aus, wie eben das am Po schnüffeln, das war da auf der Feier echt wie ein Reflex :lol:

Ja, okay, und als Hundehalter kommen einem da evtl. sowieso sofort ganz andere Assoziationen... :D

Für mich hat das wie gesagt einfach praktische Gründe - und man schnüffelt ja nur auf Abstand. Beim komplett angezogenen Kind. Man bzw, Frau hält doch in der Regel nicht dem Kind die Nase in den Po. (Sonst könnte man es auch gleich auspacken und nachschauen).
 
Neee nee nee Lekto..Rotznase ist eine Sache...ich sprach von grundauf schmuddeligen Kindern ...ich habe da auch direkt ein Bild vor Augen...*würg* so strähnige dünne Haare,dreckig beschmiertes Gesicht und verrotzt mit Finger inner Nase...dann isses vorbei

du kennst mein nachbarskind??
 
ich denke mal, im Lauf der Monate werden wir dann auch alle Experten für die medizinischen Fachausdrücke sein :D
 
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