Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Ich mag Kinder und habe auch lange Zeit mit ihnen gearbeitet..von Monsterkinder bis hin zu *ichbinnurlieb* Kinder.

Selber wollte ich lange keine Kinder haben, wohl aber eher weil es meine Lebensumstände einfach nicht zu gelassen haben. Ständig knappe Kasse, meine wohl auch Menschenscheuheit die unter anderem auch verhinderte den richtigen Partner recht zeitig zu finden.

Jetzt bin ich zwar immer noch Menschenscheu ( ich habe z.b. nicht gerne Besuch im Haus, draußen ist alles palleti da kann ich flüchten ;) ) habe meinen Göttergatten gefunden aber nun ist es schlicht einfach zu spät für mich und meinen Gatten der ja auch nicht mehr der Jüngste ist , gut eine erwachsene Tochter habe ich bekommen.

Ich leide jetzt aber auch nicht wahnsinnig darunter keine Kinder zu haben, es ist eben gekommen wie es gekommen ist. Da sind schön härtere Schicksalsschläge gewesen wie keine Kinder mehr zu bekommen.

Ansonsten kann ich es auch verstehen wenn man einfach so keine Kinder haben möchte , es gibt eh genug Menschen auf dieser Welt ...da muss nicht jedes weibliche Wesen Nachwuchs rein setzen ....finde es aber auch schön wenn ein Kind ein Wunschkind oder eben ein Kind in ein liebevolles Zu Hause aufwachsen kann...als ein unerwünschtes Kind mit dem man eigentlich nicht zurecht kommt weil man keine Muttergefühle entwickelt hat, auch von diesem armen Wesen gibt es mehr als genug die still leiden .
 
So, Natalie, ich bin jetzt hier erst mal raus, weil du schon die ganze Zeit Sachen in meine Beiträge reininterpretierst, die da gar nicht stehen...
 
Und zu sagen, dass es das selbe ist, wenn du aus Rücksicht auf eine Hundeallergie (oder auch Phobie) deiner Freundin, deinen Hund nicht mit in ihre Wohnung bringst und wenn du im Gegenzug von ihr verlangst, das sie ihr Baby mit zu dir bringt, ist einfach albern. Das ist NICHT das gleiche! Weder reagierst du allergisch auf Babies (gesundheitliche Beeinträchtigungen), noch wirst du in einen Angst-Zustand durch die Anwesenheit versetzt oder es gegen ernsthafte Bedrohungen vom Baby aus (vergleichbar zum Beißen durch den Hund, was ha in der Regel Grund der Phobie ist). die Unterschiede in der Betreuungs- bzw. Allein-Lass-Situation hat Lekto schon beschrieben. Wie du es auch drehst und wendest: Es ist NICHT das selbe!

Erstmal fehlte in meinem Satz natürlich das "nicht". Nicht mit zu dir bringt.

hat Vroni das geschrieben? ich habe etwas von Treffen gelesen (man kann sich ja auch im Eiscaffee oder sonstwo treffen).
Und da muss ich eben dann Vroni recht geben: wenn man sich an einem neutralen Ort trifft und eine Person nimmt auf die Befindlichkeiten der anderen Person Rücksicht dann kann ich das ja wohl auch erwarten oder nicht?

Gerade an einem neutralen Ort fiele mir NIEMALS ein, mein Baby nicht mitzubringen. Das finde ich noch viel anmaßender. In der eigenen Wohnung hat man immerhin Hausrecht, was ich u.U. noch akzeptieren könnte, wenn auch sehr schwer bei einem Baby (bei einem Hund eher).

Und alles weitere bleibt trotzdem genau so wenig vergleichbar - egal worum es geht! Es IST etwas völlig anderes, ob man seinen Hund nicht mitbringt, weil auf der anderen Seite eine Hundeallergie oder Phobie vorliegt oder ob man sein Baby zuhause lassen soll, weil die Gegenseite Babys blöd findet. Dazwischen liegen WELTEN! Das kann man doch unmöglich übersehen!? :uhh:
 
Jetzt will sie mir das Kind unbedingt präsentieren, obwohl sie genau weiß, dass ich es gar nicht sehen will (meine Meinung dbzgl. hat sich die letzten Jahre überhaupt nicht geändert), was zur Folge hat, dass ich mich nicht mehr bei ihr melde.

Ich fände es viel schlimmer, mich mit ihr zu treffen und ihr dann vorzulügen "oh, das ist aber süß" und gleichzeitig immer weiter weg zu rücken und hoffen, dass sie es bloß von mir fern hält.

Wie ist das denn zu verstehen?

Und warum kann man eigentlich - um mal lösungsorientiert zu denken - nicht einfach sagen: "Hör zu, ich verstehe, dass dein Baby dir wichtig ist, dass du es mir zeigen willst, dass du es immer dabei haben willst. Das ist ok, bring es mir - aber bitte: Ich möchte es nicht auf den Arm nehmen, füttern oder sonst was. Akzeptiere das bitte!" Wäre das so schwierig? :verwirrt:
 
Gerade an einem neutralen Ort fiele mir NIEMALS ein, mein Baby nicht mitzubringen. Das finde ich noch viel anmaßender. In der eigenen Wohnung hat man immerhin Hausrecht, was ich u.U. noch akzeptieren könnte, wenn auch sehr schwer bei einem Baby (bei einem Hund eher).
Natalie, mir geht es lediglich um die (nicht vorhandene) Toleranz. Vroni hat ihrer Freundin zuliebe (die ja nach Aussage von Vroni nicht nur eine Allergie hat sondern Hunde auch (O-Ton: dreckig, stinkend, sabbernd) findet den Hund zuhause gelassen.
 
Also Leute, ihr habt hier Vergleiche drauf - dass ihr selbst nicht merkt, dass die hinken :rolleyes:

Soll doch jemand der keine Babys mag, auch keines auf den Arm gedrückt bekommen. Und soll jemand der keine Hunde mag auch keine Hundehaufen weg machen.

Aber ich habe es irgendwie schon oft erlebt, dass Mütter eine Toleranz fordern, die sie selber nicht geben wollen.

Ein Baby auf dem Arm zu halten ist also das gleiche wie Hundekacke aufzusammeln? :nee: Der passende Vergleich (wenn man einen bemühen will) wäre ja wohl, das Aufsammeln von Hundekacke und das Wickeln eines Babys mit vollgeschissener windel, oder? Und nein, das mute ich sicher niemandem bei meinem Baby zu.

Nä. Das sollte kein Vergleich sein.

Und wenn du das Gegenstück zum "Baby auf dem Arm halten" willst, wäre das wohl "den Hund durchknuddeln". Mit dem Unterschied dass vom Hund die theoretische Gefahr ausgeht, dass er dabei beißt, vom Baby auf dem Arm sehe ich keine Gefahr ausgehen...

Trotzdem sagte ich: So wenig wie ich von meinen Nicht-Hundler-Freunden erwarte, meinen Hund zu berühren, erwarte ich das von Nicht-Eltern (bzw. allen Leuten, die das nicht wünschen) bei meinem Baby. Körperkontakt sollte nie erzwungen werden. Ich akzeptiere auch, dass jemand vielleicht nicht Zeuge des Stillens und Wickelns werden will. Und ich akzeptiere, dass es Gelegenheiten gibt (Darla schilderte eine solche, mir fallen noch ein paar mehr ein), bei der Hunde fehl am Platze sind. So weit geht meine Toleranz und ja, das sollte Selbstverständlich sein. Dass manche Mütter das nicht so sehen, ist bedauerlich.

Aber wenn jemand sagt, wenn eine Freundin(!!!) zu Besuch kommt - nur so zu einem Nachmittagsschnack, kein besonderer Anlass, wo Kinder tatsächlich störend sind - sol sie ihr Baby (nicht rumrennendes und Regale ausräumendes Kleinkind!) zuhause lassen, weil man sonst ja auf dem Sofa immer weiter wegrutschen müsste, um dem Baby ja nicht zu nahe zu kommen - sorry, das ist lächerlich und ja krank - und da ist Ende mit Toleranz. Und mit der Freundschaft auch ganz schnell. Da müsste Toleranz nämlich von der anderen Seite kommen!

Und das krank sage ich nicht, weil Vroni eine Frau ist, von der ich mehr Kinderfreundlichkeit erwarten würde, sondern das fänd ich bei einem Mann genaz so krank.

Wenn eine Frau oder ein Mann sagt: "Ich möchte keine Kinder, ich finde Babies hässlich, ich kann mit denen nix anfangen, ich finde die nervig, ich finde Wickeln und Stillen eklig, ich möchte fremde Kinder nicht auf dem Arm haben" dann akzeptiere ich das vollkommen und würde das nie "krank" nennen.
Wenn aber jemand so tut, als gehe von der bloßen Anwesenheit eines Kindes eine Seuche aus, ist das etwas völlig anderes. Das ist einfach kein gesunder Rahmen der Ablehnung mehr finde ich. Egal WORAUF es sich bezieht. Würde jemand immer weiter von einer Sofalampe wegrutschen, weil die Nähe nicht ertragen wird, fänd ich das ebenso krank. Und die Gefahr die von Baby und Sofalampe ausgeht dürfte etwas vergleichbar sein...

Also ich habe das anders verstanden. Und zwar nicht, dass die Anwesenheit das schlimme ist, sondern, dass die Frau immer bei der Anwesenheit des Kindes ihr versucht es körperlich aufzuzwingen.

Hier ist beispielsweise eine Straße mit einem Kindergarten. Fährst du da mal 10 km/h schneller, dann wirst du fast mit Steinen beworfen.
Andererseits parken die Muttis dort ab und an sogar in dritter Reihe um ihren kostbaren Nachwuchs ja keinen Meter zu viel tragen zu müssen. Da will man wieder die Toleranz, dass man da ruhig auch mal 10 Minuten warten kann.

Das ist wieder so ein toller Vergleich. Sicher ist beides falsch. Und beides verkehrswidrig. Nur dass das Parken in dritter Reihe zwar behindernd und ärgerlich, aber nicht gefährlich ist. Das zu schnelle Fahren vor einem Kindergarten aber sehr wohl! Durch das dritte Reihe parken kommst du vielleicht 10 Minuten zu spät zur Verabredung, durch das zu schnelle Fahren wird vielleicht ein Kind umgenietet.

Ach. Quark. Nur weil ich statt 30, 40 fahre niete ich noch kein Kind um. Generell fahren hier alle die ich kenne 50 in der Straße und es ist noch nie was passiert. Außer natürlich, dass einige Leute öfters geblitzt wurden.
Und wenn ich mal schnell an den Autos vorbeiziehe, dann fahre ich nicht mal 30, aber eben im ersten Gang.


Die Art wie hier vom "kostbaren Nachwuchs" (voller Ironie?) geschrieben wird, finde ich übrigens ätzend. Und fänd es genau so ätzend, wenn so über einen Hund geschrieben würde statt über ein Kind.

Ne. Keine Ironie. Das ist ein Kindergarten für gut betuchte Leute, deswegen kostbar.
 
Wenn aber jemand so tut, als gehe von der bloßen Anwesenheit eines Kindes eine Seuche aus, ist das etwas völlig anderes. Das ist einfach kein gesunder Rahmen der Ablehnung mehr finde ich. Egal WORAUF es sich bezieht. Würde jemand immer weiter von einer Sofalampe wegrutschen, weil die Nähe nicht ertragen wird, fänd ich das ebenso krank. Und die Gefahr die von Baby und Sofalampe ausgeht dürfte etwas vergleichbar sein...

Naja, aber wenn wir schon bei schlechten Vergleichen sind:
ein Kind / Baby ist ein lebendes Wesen, welches ich bspweise nicht wie eine Sofalampe einfach ausschalten kann.

Ich denke die bloße Anwesenheit eines seelig schlafenden Babys dürfte die wenigsten stören.
Für mich wird es dann störend wenn es "lebt" - es schreit, es laufen Sabberfäden Richtung Couch, Mütter kommen auf die (für Nichtmütter sehr befremdliche Idee) die Kinder mal kurz zu stillen (nein, für mich hat dieser Anblick nichts friedvolles natürliches inniges), oder auf dem Küchentisch zu wickeln.

Und ja, ich will keine Kinder, aber ich habe genügend Erfahrungen mit Ihnen:
3 Geschwister, davon einer 14Jahre jünger (den hab ich von Anfang an mitbekommen) und im Freundeskreis gibbet auch x so kleine Kröten.

Ganz ehrlich: ich werd niemand verbieten die Kinder hierher mitzubringen, aber ich bin auch net traurig, wenn se net dabei sind..
(der Freundeskreis hat eh immer Angst mein Kampfhund könnte se fressen
:unsicher:)

(Im Übrigen: mir kann man die Lütten durchaus auch in die Hand drücken und ich hüte se.. kein Ding. Da stört mich auch der Sabber und so net... für mich ist das Schlimmste das Schreien... da geb ich se prompt wieder zurück. - dauerbellende Hunde machen mich übrigens auch wahnsinnig)
 
Wie ist das denn zu verstehen?

Und warum kann man eigentlich - um mal lösungsorientiert zu denken - nicht einfach sagen: "Hör zu, ich verstehe, dass dein Baby dir wichtig ist, dass du es mir zeigen willst, dass du es immer dabei haben willst. Das ist ok, bring es mir - aber bitte: Ich möchte es nicht auf den Arm nehmen, füttern oder sonst was. Akzeptiere das bitte!" Wäre das so schwierig? :verwirrt:

Meinst du, das hätte ich nicht versucht?
Da ist null Verständnis: "Warte mal, bis du ihn siehst, der ist sooo süß, den willste bestimmt auf den Arm nehmen... Bisschen füttern, was meinste?"
Nee, will ich nicht... "Stell dich doch nicht so an, nur kurz...." usw.
"Oh, er hat die windeln voll, halt mal kurz".
Schönen Dank auch...
Und dann brüllt er noch die ganze Zeit wie am Spieß - ich hatte ja vorher schon mal irgendwo erwähnt, dass Babygeschrei für mich das allerschlimmste Geräusch auf der Welt ist, das geht gar nicht.
 
Ich denke die bloße Anwesenheit eines seelig schlafenden Babys dürfte die wenigsten stören.
Für mich wird es dann störend wenn es "lebt" - es schreit, es laufen Sabberfäden Richtung Couch, Mütter kommen auf die (für Nichtmütter sehr befremdliche Idee) die Kinder mal kurz zu stillen (nein, für mich hat dieser Anblick nichts friedvolles natürliches inniges), oder auf dem Küchentisch zu wickeln.

für mich ist das Schlimmste das Schreien... da geb ich se prompt wieder zurück. - dauerbellende Hunde machen mich übrigens auch wahnsinnig)

Das unterschreibe ich jetzt mal zu 100%, dankeschön!
 
Also von den wenigen Babys die ich gehalten habe, hat jedes bisher angefangen zu schreien. Weiß garnicht wieso... Ob es an mit liegt? Keine Ahnung.
 
[Ach. Quark. Nur weil ich statt 30, 40 fahre niete ich noch kein Kind um.

Nur so am Rande, es ist wohl ein Unterschied ob man 30 oder 40 fährt. Der Bremsweg ist deutlich länger und hier können schon einige Zentimeter leben retten. Natürlich gilt es den Kindern sowohl auch den Erwachsenen und Tieren. ;)
 
Also von den wenigen Babys die ich gehalten habe, hat jedes bisher angefangen zu schreien. Weiß garnicht wieso... Ob es an mit liegt? Keine Ahnung.


Tja, da würd ich mir mal Gedanken machen:p:lol:

(ich bin im Übrigen bei den Lütten aus meinem Freundeskreis sehr beliebt.. bin nämlich die Tante, die immer Blödsinn mit ihnen macht..:rolleyes:;))
 
Also von den wenigen Babys die ich gehalten habe, hat jedes bisher angefangen zu schreien. Weiß garnicht wieso... Ob es an mit liegt? Keine Ahnung.


Tja, da würd ich mir mal Gedanken machen:p:lol:

(ich bin im Übrigen bei den Lütten aus meinem Freundeskreis sehr beliebt.. bin nämlich die Tante, die immer Blödsinn mit ihnen macht..:rolleyes:;))

Nä! Ich kann mich da auch nicht zum Affen machen und irgendeine Babysprache spreche ich auch nicht.
Würde ich auch nicht mit eigenen Kindern machen. Entwerder Deutsch, oder nüscht.
 
Nä! Ich kann mich da auch nicht zum Affen machen und irgendeine Babysprache spreche ich auch nicht.
Würde ich auch nicht mit eigenen Kindern machen. Entwerder Deutsch, oder nüscht.

Babysprache sprech ich auch net:p

Ich hab mal zu ner Freundin (mit Kind) gesagt, die grade ner anderen erzählte, wie toll ich mit Kindern und Hunden kann gesagt:

"Ich komm eben mit allem klar, was geistig noch net ganz auf der Höhe ist..." (Ein Schelm wer Böses dabei denkt:eg:)
 
afc shorty schrieb:
Da ist null Verständnis: "Warte mal, bis du ihn siehst, der ist sooo süß, den willste bestimmt auf den Arm nehmen... Bisschen füttern, was meinste?"

Oh Gott... ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil.

Wenn die wirklich so drauf ist, versteh ich dein Bedürfnis nach Abstand durchaus.

Meine allerbeste Freundin ist so ähnlich gestrickt wie du, und zwar was Kinder, jegliche Arten von Beziehungspartnern und Hunde angeht... (sie ist aber immer noch meine beste Freundin... es geht also.)

Von der hätte ich auch mit 24 niemals gesagt: "Ach was, eines Tages entdeckst auch du, wie wunderbar doch Kinder sind..." - und ich erwarte weder, dass sie meinen Hund knuddelt, noch mein Kind mal kurz hält oder es gar wickelt.

Fazit: Wir sind immer noch befreundet. Sie äußert sich nicht negativ über mein Kind, und gemeinsame Aktionen mit Kind sind kein Thema.

Im übrigen habe ich hier ein Kind, dass bisher genau einmal in zwei Jahren überhaupt gekotzt hat. (Da war ich so perplex, dass ich den Notarzt angerufen habe.... der dachte prompt, ich hab sie nicht alle.) Das tut er nichtmal, wenn er erwiesenermaßen Magen-Darm hat.

Sowas gibt's auch.
 
Um mal von den vielen (teilweise sehr unsinnigen Vergleichen) ab zukommen ...

Wenn die Freundschaft zwischen zwei Frauen, daran scheitert weil die eine ihr Kind nicht überall mit hin nehmen kann bzw. nicht respektiert das dies nicht für alle Menschen der Mittelpunkt der Welt ist... dann ist der Mutter der Kontakt zur (kinderlosen) Frau oder den anderen Personen nicht wichtig.
Wo liegt den das Problem das Kind mal bei Vater, Großeltern oder Babysitter zu lassen?

Lade ich eine Person zu mir ein, interessiere ich mich für sie und möchte mich austauschen... z.B.über eine Gemeinsamkeit, den Beruf oder sonstiges. Zwangsläufig muss ich mich nicht für ihren Hund oder ihr Kind interessieren

Und Kolleginnen, die zum Arbeitstreffen bei mir mit ihren Nachwuchs erscheinen werden konsequent wieder nach Hause geschickt.
 
Wenn die Freundschaft zwischen zwei Frauen, daran scheitert weil die eine ihr Kind nicht überall mit hin nehmen kann bzw. nicht respektiert das dies nicht für alle Menschen der Mittelpunkt der Welt ist... dann ist der Mutter der Kontakt zur (kinderlosen) Frau oder den anderen Personen nicht wichtig.
Wo liegt den das Problem das Kind mal bei Vater, Großeltern oder Babysitter zu lassen?

Sorry Rimini, für mich wird da nur umgekehrt ein Schuh draus. Und das mit dem Mittelpunkt der Welt ist schon wieder so unnötige Polemik :rolleyes:

Wenn jemand nicht akzeptiert, dass ich in den ersten Lebensmonaten (wir reden von einem BABY! Von einem Säugling, der evtl. noch gestillt wird! Nicht von einem wuseligen Zweijährigen!) zu einem Freundinnenbesuch mein Baby mitbringen muss/möchte und sich lieber nicht mit mir trifft anstatt die Anwesenheit des Säuglings dafür zu akzeptieren, dem kann ich als Person und meine Freundschaft nicht wichtig sein. Und dann verzichte ich auch gern. Das ist mir dann doch ne große Spur zu viel Egoismus für eine Freundschaft.
 
Dir fällt aber schon schwer eine andere Meinung als deine eigene einfach mal so stehen zu lassen - du musst sie doch nicht teilen...hier bleibt kinderfrei...
 
Wo liegt den das Problem das Kind mal bei Vater, Großeltern oder Babysitter zu lassen?


Das sage ich dir gern..wenn der Vater nicht greifbar ist weil arbeiten etc. ,die Großeltern knapp 200 km weit weg wohnen und ein ,für meine Ansprüche guter Babysitter ,der mein Vertrauen hat schwer zu finden ist.Da liegt das Problem bei uns z.B. (wobei das für mich keins ist) Ich habe aber auch noch nie jemanden kennen gelernt der so eine ablehnende Haltung meinen Kindern gegenüber hat.Ganz im Gegenteil..meine beiden Grossen sind überall (Bekanntenkreis) gern gesehen .
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen“ in der Kategorie „Rund ums Kind“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Natalie
siehste. tut mir leid. :( grete geht so lala. die hd macht ihr zu schaffen. aber ist auch meine schuld. ich habe derzeit nicht so viel zeit, dass sie konstant so viel bewegung hat wie sie vermutlich haben müsste. naja und eine gesäugeleiste fehlt mittlerweile auch.
Antworten
1K
Aufrufe
75K
braunweißnix
braunweißnix
I
Mein Mann hat eine Hundeschule. Er wollte sich anmelden. Bin gespannt auf die Kleine
Antworten
44
Aufrufe
5K
Ljuba
Tierische Engel
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. (Mutti) Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. (Wilhelm) Name: Mutti & Wilhelm Farbe: Agouti Alter: ca. geboren Mitte März 2011 Geschlecht: weiblich und männlich Region: Hannover - Überregionale Vermittlung...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Tierische Engel
Tierische Engel
legolas
Ahhh ... kein Wunder, das er vor Begeisterung überschwappte :D Ach, sie hat sich bestimmt gefreut, wer freut sich nicht über so viel Liebe :)
Antworten
3
Aufrufe
664
Pommel
FengShuiBulls
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :torte::fuerdich::birthday::fuerdich::torte:
Antworten
28
Aufrufe
2K
lynnie
Zurück
Oben Unten