Blog gegen die geplante thüringer LHV. Nur bis 23. Juli möglich!!!!!!!!

ich stehe vollund ganz hinter rosi und markus herwig. ich kann ihre standpunkte voll und ganz verstehen. und ja ich habe von ihrem termin gewusst. nur leider sind meine hunde nicht ausgebildet in irgendeiner sportart....sie sind einfach nur nette hunde so wie die von momo-tanja. somit bin ich auch nicht mit hochgefahren.

und auch ich bin der meinung dass eine petition keine VO´s abschafft oder Rassenlisten für nicht erklären.
Aber ich unterschreibe sie (sofern ich nicht zu spät dran bin). Ob sie was bringen oder nicht. Egal. das Unterschreiben kostet kein Geld oder viel Zeit.

Und zum Thema warum sich so wenig Kampfi-Halter engagieren...dazu habe ich auch keine Antwort. Ausreden und Rechtfertigungen gibt es soviele...Geburtstagsfeiern, Hochzeiten,zu warmes Wetter, zu kaltes Wetter, kein Geld zum fahren gehabt und noch viele mehr....
Ob sie immer alle stimmen oder ob man sie immer nachvollziehen kann steht auf einem Blatt.

Wenn ich etwas bewegen kann dann tue ich persönlich das. Nur ist es leider wirklich erschreckend dass zwar jeder Kampfi-Halter die Gesetze schrecklich findet, aber viel zu wenige die Chancen ergreifen wo sie ein Zeichen setzen könnten.
Natürlich kann man nicht immer und überall dabei sein. Das ist klar, dass kann ich auch nicht. Aber wenn man die möglichkeit hat, dann gibt es für mich nichts was mich abhalten könnte.

Weitere Vereine benötigen wir eigentlich nicht. Es gibt doch einen guten Verein, der mit noch mehr Mitgliedern sicherlich mehr bewegen könnte.
 
  • 12. Mai 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein gutes Stückweit weiter könnte integratives Denken helfen.

Niemand hat den Stein der Weisen und mit unterschiedlichen Aktionen erreicht man unterschiedliche Menschen und schafft damit eine breite Basis.

Arm finde ich es nur, darauf zu pochen: das ist das was ich mache und das ist das Richtige statt sich zu fragen: hey, was mache ich, was machen die Anderen und wie bringen wir es unter einem Hut ... wie ziehen wir an einem Strang, wie holen wir das Meiste raus ... statt seine Zeit damit zu verdaddeln, gegen andere Personen oder Vereine zu schiessen?!

Bei unserer ganzen Vereinsdiskussion hier kam seitens der User immer wieder die Personenkult- und Vereins-Verdrossenheit durch ... und ich kann es ihnen nicht verübeln, wenn sie sich angesichts solcher Diskussionen wie hier angewidert abwenden.

Leute ... das bekommen wir jeden Tag von den Politikern geboten, das brauchen wir hier so dringend wie einen Haufen Hundesch...e unterm Schuh! :(

Ein guter Anfang wäre das Ablegen persönlicher Ressentiments und die Konzentration auf das Wesentliche ;)
 
@pommel damit hast du sicherlich recht. keiner hat das recht zu sagen seine art und weise zu verfahren sei die richtige.

aber was absolut nicht geht ist wenn man sich aufregt aber überhaupt nichts macht oder versucht zu bewegen. aus diesem grunde machen mein mann und ich die demo´s in bawü. ob sie was bringen ist mehr als fraglich. aber wir sitzen wenigstens nicht nur rum und jammern oder reden anderen ihre arbeit madig.

und als teilnehmer für solche veranstaltungen hat man nicht viel zu tun. man muss nur anwesend sein.
und wenn mans möglich machen kann, dann geht man dahin. dass nicht jeder tausende kilometer fahren kann ist mir völlig klar.

aber es gibt garantiert genügend kampfihalter, auch hier im forum, die nur kritisieren können und alles in frage stellen was man macht, aber selbst nichts machen.

und das darf nicht sein.
 
und als teilnehmer für solche veranstaltungen hat man nicht viel zu tun. man muss nur anwesend sein.

Na ja, und man sollte hinter den Zielen solcher Veranstaltungen stehen und genau da wird's dann oftmals schwierig. Ich persönlich z.B. bin nicht bereit, für einen Hundeführerschein (und der ist oftmals leider mit im Gepäck) auf die Straße zu gehen o.Ä. oder mich daran zu beteiligen, wenn zum abertausendsten Mal die Schäferhundkeule geschwungen wird.

Das mag man als Veranstalter/Initiator schei...e finden - ist aber definitiv der Hauptgrund dafür, dass ich bei solchen Veranstaltungen nicht zugegen bin (wobei ich mich in dem Blog durchaus geäußert habe). Und ich könnte mir vorstellen, dass ich da nicht die einzige Person bin, die den Addons solcher Initiativen skeptisch gegenüber steht.

Wir müssen hier auch gar nicht erneut über HFS oder Schäferhundkeule diskutieren (dazu gibt es ja schon x Freds), ich wollte lediglich mal erwähnen, dass es auch inhaltliche Gründe geben kann, wegen denen vielleicht Leute nicht mitmachen.
 
Arm finde ich es nur, darauf zu pochen: das ist das was ich mache und das ist das Richtige statt sich zu fragen: hey, was mache ich, was machen die Anderen und wie bringen wir es unter einem Hut ... wie ziehen wir an einem Strang, wie holen wir das Meiste raus ... statt seine Zeit damit zu verdaddeln, gegen andere Personen oder Vereine zu schiessen?!

Da haben wir doch mal einen Punkt wo wir beide völlig einer Meinung sind, Pommel.
Las uns daran anknüpfen und weiter gehen.

Ich habe es bei uns auf der Seite (extra dick) so geschrieben und meine es auch so:

Unsere Aktion und auch
die Ideen beinhalten
keinen Anspruch auf Vollständigkeit,
haben keinen
Alleinvertretungsanspruch.
Im Gegenteil,
wir fordern alle
Beteiligten, Betroffenen,
und Interessierten auf
sich aktiv zu beteiligen.​
 
helki schrieb:
Ich persönlich z.B. bin nicht bereit, für einen Hundeführerschein (und der ist oftmals leider mit im Gepäck) auf die Straße zu gehen o.Ä. oder mich daran zu beteiligen, wenn zum abertausendsten Mal die Schäferhundkeule geschwungen wird.

Das ist ein wichtiger Punkt, denn wenn man etwas unterstützen soll,
sollte man wissen was man unterstützt und ob man dazu stehen kann.

Ich kann auch einem Hundeführerschein - aus vielen Gründen - nichts abgewinnen.

Nehme ich also einmal diesen Beitrag,
denn außer meinen Gesprächen mit Murphy weiß ich leider wenig über das geplante
dieser Aktion von Markus Herwig,
dann sehe ich da auch einige Stolpersteine:

damit ihr noch was gescheites zu lesen bekommt.
das sind 100% meine forderungen aus meinen vorträgen im landtag.


Im verlinkten Beitrag findet man dann dies:

Kemmerich/FDP schrieb:
Die Thüringer Beissstatistik wird immerhin von Schäferhunden – des Deutschen liebster Rasse – angeführt, gefolgt von den gern als Familienhund zugelegten Golden Retrievern und Labrador Retrievern. Mit großem Abstand erscheinen die als “Kampfhunde” geführten Vierbeiner.

Dies ist zwar zum Teil (nur wenn man nur den VDH sieht ist der DSh der beliebteste Hund) wahr und traurig genug,
aber der stetige Hinweis verhindert Gemeinschaft und schreckt viele Hundehalter ab.

Dazu kommt ein Nebenaspekt der schon schizophren anmutet,
denn der von Herrn Kemmerich/Herwig geforderte Hundeführerschein wird dann in der Praxis,
eben genau nach den Vorstellungen des VDH,
auf den VDH-Mitgliedsvereins Hundeplätzen (allein 2.000 beim SV (Schäferhund Verein im VDH),
und den VDH-Mitgliedsvereins Ausbildern durchgeführt.

Man muss nicht sehr weitsichtig sein, um bei der in den letzten 15 Jahren vom VDH und
seinem stärksten "Gesellschafter" dem SV Handlungsweise in Sachen Listen und "Soka´s",
das Ergebnis vorraus sagen zu können.
Kaum ein Schäferhund, Rotti, oder Retriever wird dort durchfallen,
wer will das schon seinem Vereinskamarad antun? Aber die anderen?

Kemmerich/FDP schrieb:
Das Ziel: Ein Hundeführerschein, wie es ihn seit 2008 in der Schweiz gibt, möchte Kemmerich auch in Thüringen einführen lassen. Schon vor dem Kauf eines Hundes wird der künftige Halter auf sein Tier vorbereitet und legt später eine Prüfung ab. „Das ist kein Aufwand, kommt aber beiden zu Gute – Hund wie Mensch.“

Über den Aufwand, wird sicher der eine oder andere Halter anders denken.
Aber was machen mit dem Altbestand? Beissen nur die neu angeschafften Hunde?
Aber auch ich will hier keine weitere Diskussion zum Hundeführerschein starten,
nur etwas auf ein paar ungereimtheiten Hinweisen.

Kemmerich/FDP schrieb:
Zudem verlangt Kemmerich die Pflicht zur Hundehaftpflichtversicherung sowie das Verbot von Hobbyzuchten und illegalen Welpen-Importen,

Die Pflicht zur Versicherung sollte eigentlich kein Thema sein,
nur würde davor erstmal stehen das härte Sanktionen gegen das nicht anmelden von Hunden
ergriffen werden müßten. Denn wo keine Meldung - wer soll dann die Versicherung prüfen?

Eventuell erinnern noch einige das der Vorfall in Thüringen von nicht angemeldeten Hunden ausging.

Ein solcher Halter wird weder einen Hundeführerschein machen, noch eine Versicherung bemühen.
Aber die normalen anständigen Hundehalter sollen die Zeche zahlen, merkwürdige Logik.

Dann was ist den "Hobbyzucht" genau nach der Kemmerich/Herwig Definition?
Führen wir jetzt endgültig per Gesetz das VDH-Monopol ein?
Nur so als Hinweis, wenn man auf die Position des Schäferhundes in der Beissstatistik verweist,
sollte man auch wissen das diese Rasse 25% der VDH Welpen stellt, also der anscheinend
"ordentlichen Zucht" und die Retriever ebenso unter den Top Rassen des VDH sind.
Also ist das Problem wirklich der (wie auch immer definierte) "Hobbyzüchter"?
Oder sollte es nicht eher gegen Zuchten mit dem Ziel der aggression, oder der wahllosen Auswahl
an Zuchttieren gehen (Championsinzuchtdepressionen sind auch nicht ohne im Verhalten)?

Das beste aber ist der Punkt mit den "illegalen Welpen-Importen".
nun etwas illegales hat leider den Umstand mit sich, dass es bereits Illegal ist.
Das es gestoppt werden sollte, keine Frage.
Aber wenn die Politik die Grenzen aufhebt, dann ist es auch die Politik die für ein Mindestmaß
an Kontrollen arbeiten muss. Wer stellt z.B. mal Beamte ab, die einmal in der Woche
Plattformen wie "Deine Tierwelt" durchsehen, und dann reagieren?

Aber ist das wirklich ein Problem bei Beissvorfällen mit Hunden?

Wie auch immer, so scheint es jedenfalls gewollt zu sein, wenn ich den Artikel richtig verstehe:

Kemmerich/FDP schrieb:
Ein entsprechender Entwurf liegt als Korrektiv zum Gesetzesentwurf, der möglicher Weise im September im Plenum beraten wird, bereits in der Landtagsfraktion vor.

Ob dies allerdings wirklich breite Zustimmung bei Hundefreunden findet?
 
und als teilnehmer für solche veranstaltungen hat man nicht viel zu tun. man muss nur anwesend sein.

Na ja, und man sollte hinter den Zielen solcher Veranstaltungen stehen und genau da wird's dann oftmals schwierig. Ich persönlich z.B. bin nicht bereit, für einen Hundeführerschein (und der ist oftmals leider mit im Gepäck) auf die Straße zu gehen o.Ä. oder mich daran zu beteiligen, wenn zum abertausendsten Mal die Schäferhundkeule geschwungen wird.

Das mag man als Veranstalter/Initiator schei...e finden - ist aber definitiv der Hauptgrund dafür, dass ich bei solchen Veranstaltungen nicht zugegen bin (wobei ich mich in dem Blog durchaus geäußert habe). Und ich könnte mir vorstellen, dass ich da nicht die einzige Person bin, die den Addons solcher Initiativen skeptisch gegenüber steht.

Wir müssen hier auch gar nicht erneut über HFS oder Schäferhundkeule diskutieren (dazu gibt es ja schon x Freds), ich wollte lediglich mal erwähnen, dass es auch inhaltliche Gründe geben kann, wegen denen vielleicht Leute nicht mitmachen.

nun ja wenn du so denkst kann ich daran nix ändern. und die schäferhundkeule hast du jetzt ausgepackt. denn auf unserer letzten demo und auf der demo letztes jahr in koblenz und der dieses jahr in düsseldorf hat keiner die schäferhundkeule geschwungen....oder war ich viell. auf den falschen demo´s.

tja und zum thema hundeführerschein? was für ein problem hast du damit???

wir können nicht den politikern an den kopf schmettern wie sinnlos rassenlisten und zuchtverbote für gewissen rassen sind, ohne mit einer alternative für ihre unsinnigen gesetze zu kommen. nur meckern aber keinen besseren vorschlag haben ist völlig unsinnig.
und wenn du eine bessere idee als den hundeführerschein hast, dann immer her damit!!!!

und ansonsten kann ich nur sagen geh mal auf so eine demo´s und überzeuge dich selbst. ohne selbst einmal dagewesen zu sein kannst du nicht einfach in den raum stellen dass man da den schwarzen peter dem schäferhund zu schiebt.
 
helki schrieb:
Ich persönlich z.B. bin nicht bereit, für einen Hundeführerschein (und der ist oftmals leider mit im Gepäck) auf die Straße zu gehen o.Ä. oder mich daran zu beteiligen, wenn zum abertausendsten Mal die Schäferhundkeule geschwungen wird.

Das ist ein wichtiger Punkt, denn wenn man etwas unterstützen soll,
sollte man wissen was man unterstützt und ob man dazu stehen kann.

Ich kann auch einem Hundeführerschein - aus vielen Gründen - nichts abgewinnen.

Nehme ich also einmal diesen Beitrag,
denn außer meinen Gesprächen mit Murphy weiß ich leider wenig über das geplante
dieser Aktion von Markus Herwig,
dann sehe ich da auch einige Stolpersteine:

damit ihr noch was gescheites zu lesen bekommt.
das sind 100% meine forderungen aus meinen vorträgen im landtag.


Im verlinkten Beitrag findet man dann dies:



Dies ist zwar zum Teil (nur wenn man nur den VDH sieht ist der DSh der beliebteste Hund) wahr und traurig genug,
aber der stetige Hinweis verhindert Gemeinschaft und schreckt viele Hundehalter ab.

Dazu kommt ein Nebenaspekt der schon schizophren anmutet,
denn der von Herrn Kemmerich/Herwig geforderte Hundeführerschein wird dann in der Praxis,
eben genau nach den Vorstellungen des VDH,
auf den VDH-Mitgliedsvereins Hundeplätzen (allein 2.000 beim SV (Schäferhund Verein im VDH),
und den VDH-Mitgliedsvereins Ausbildern durchgeführt.

Man muss nicht sehr weitsichtig sein, um bei der in den letzten 15 Jahren vom VDH und
seinem stärksten "Gesellschafter" dem SV Handlungsweise in Sachen Listen und "Soka´s",
das Ergebnis vorraus sagen zu können.
Kaum ein Schäferhund, Rotti, oder Retriever wird dort durchfallen,
wer will das schon seinem Vereinskamarad antun? Aber die anderen?
Woher willst du das wissen???




Über den Aufwand, wird sicher der eine oder andere Halter anders denken.
Aber was machen mit dem Altbestand? Beissen nur die neu angeschafften Hunde?
Aber auch ich will hier keine weitere Diskussion zum Hundeführerschein starten,
nur etwas auf ein paar ungereimtheiten Hinweisen.
Der Altbestand geht auch zum Hundeführerschein immer schön peu á peu. Was denkst du wie es zu 2000er Zeiten war. Da musste der Altbestand an Kampfis auch zum Test.....da hat auch keiner gefragt inwiefern das durchführbar ist.

Kemmerich/FDP schrieb:
Zudem verlangt Kemmerich die Pflicht zur Hundehaftpflichtversicherung sowie das Verbot von Hobbyzuchten und illegalen Welpen-Importen,

Die Pflicht zur Versicherung sollte eigentlich kein Thema sein,
nur würde davor erstmal stehen das härte Sanktionen gegen das nicht anmelden von Hunden
ergriffen werden müßten.
Härtere Strafen halten die Menschen auch nicht davon ab gegen das Gesetz zu handeln.
Denn wo keine Meldung - wer soll dann die Versicherung prüfen?
Da hast du recht.

Eventuell erinnern noch einige das der Vorfall in Thüringen von nicht angemeldeten Hunden ausging.
Ja der Vorfall in Thüringen war so gelagert. Stimmt, aber viele andere Vorfälle nicht. Wenn nur einziger Vorfall als Vorlage dienen soll um eine Verordnung oder ein Gesetz ins Leben zu rufen, dann kommt sowas wie im Jahre 2000 in Hamburg dabei raus. Auch hier reichte ein einziger Vorfall aus. Und andere BL zogen gleichsam nach. Nein, das darf nicht nocheinmal passieren. Der Vorfall in Thüringen wäre auch durch das Gesetz was sie aufstellen wollen in Thüringen nicht zu verhindern gewesen.

Ein solcher Halter wird weder einen Hundeführerschein machen, noch eine Versicherung bemühen.
Endlich mal einer der dies versteht. So ist es.
Aber die normalen anständigen Hundehalter sollen die Zeche zahlen, merkwürdige Logik.
So läuft das seit 10 Jahren hier.

Dann was ist den "Hobbyzucht" genau nach der Kemmerich/Herwig Definition?
Führen wir jetzt endgültig per Gesetz das VDH-Monopol ein?
Nur so als Hinweis, wenn man auf die Position des Schäferhundes in der Beissstatistik verweist,
sollte man auch wissen das diese Rasse 25% der VDH Welpen stellt, also der anscheinend
"ordentlichen Zucht" und die Retriever ebenso unter den Top Rassen des VDH sind.
Woher der Hund stammt ist unrelevand. Auch ein Hund vom einem guten Züchter wird zum Beißer wenn er vom Halter schlecht erzogen wird.
Aber ein Hund von einem "Vermehrer", gerade solche die gewerblich Hunde züchten, ist in der Regel schlecht geprägt und somit in den falschen Händen erst recht eine tickende Zeitbombe. Zwar sind so nicht alle Hunde die von solchen "Vermehrern" stammen, aber doch ein gewisser Teil.
Und ein Heimtierzuchtgesetz sowie in der Schweiz ist in meinen Augen nur zu befürworten.
Also ist das Problem wirklich der (wie auch immer definierte) "Hobbyzüchter"?
Nun ja, es gibt Hobbyzüchter und Hobbyzüchter und zwischen beiden liegen Welten. Du verstehst was ich meine???
Oder sollte es nicht eher gegen Zuchten mit dem Ziel der aggression, oder der wahllosen Auswahl
an Zuchttieren gehen (Championsinzuchtdepressionen sind auch nicht ohne im Verhalten)?
Solche Zuchten sind in D doch per Tierschutzgesetz verboten. Doch was interessierts diesen Teil der Bevölkerung der dies dennoch praktiziert was verboten ist und was nicht, womit wir wieder beim Thema sind.

Das beste aber ist der Punkt mit den "illegalen Welpen-Importen".
nun etwas illegales hat leider den Umstand mit sich, dass es bereits Illegal ist.
Das es gestoppt werden sollte, keine Frage.
Und wie, die Grenzen zu den Ländern wie Polen, Frankreich etc. sind offen. Grenzkontrollen gibt es nicht mehr. Da ist es ein leichtes einen Listenhund nach Deutschland zu schmuggeln.
Aber wenn die Politik die Grenzen aufhebt, dann ist es auch die Politik die für ein Mindestmaß
an Kontrollen arbeiten muss. Wer stellt z.B. mal Beamte ab, die einmal in der Woche
Plattformen wie "Deine Tierwelt" durchsehen, und dann reagieren?
Das wird nie passieren!!!

Aber ist das wirklich ein Problem bei Beissvorfällen mit Hunden?
Teilweise ja.

Wie auch immer, so scheint es jedenfalls gewollt zu sein, wenn ich den Artikel richtig verstehe:

Kemmerich/FDP schrieb:
Ein entsprechender Entwurf liegt als Korrektiv zum Gesetzesentwurf, der möglicher Weise im September im Plenum beraten wird, bereits in der Landtagsfraktion vor.

Ob dies allerdings wirklich breite Zustimmung bei Hundefreunden findet?


Wir können das Blatt drehen und wenden wie wir wollen. Egal welches Gesetz es geben wird, es wird immer welche geben die sich nicht dran halten. Egal wie hoch die Strafen bei Missachtung noch sein werden, es wird immer wieder Menschen geben die das nicht interessiert.

Kein Gesetz der Welt wird es erreichen dass es zu keinen Beißvorfällen mehr kommt.
Auch ein hundeführerschein wird dies nicht schaffen. Doch man muss der Politik ein Alternative bieten, wenn man sich schon gegen ihre Gesetzesentwürfe ausspricht.
 
und die schäferhundkeule hast du jetzt ausgepackt. denn auf unserer letzten demo und auf der demo letztes jahr in koblenz und der dieses jahr in düsseldorf hat keiner die schäferhundkeule geschwungen....oder war ich viell. auf den falschen demo´s.

Naja, also wenn ich den von mir verlinkten Beitrag von Herrn Herwig sehe,
den Worten "was gescheites zu lesen bekommen" und "100% meine Forderungen" glaube,
dann ist die "Schäferhundkeule" schon bei der Aktion ausgepackt.
Jedenfalls (wie oben zitiert) im verlinkten Artikel.

Schnuddelwuddel schrieb:
tja und zum thema hundeführerschein? was für ein problem hast du damit???

Nun da könnte man einen eigenen Thread mit füllen, aber kurz ein paar Punkte.

Wie soll er beschaffen sein und wer soll es umsetzen?
Wie oben beschrieben sitzen einige der Problemfälle der Statistiken an der Quelle der Lobby
die für diese Art Aktionen nacher in der Praxis Verantwortung zeichnet.
Wie schaffe ich vergleichbare Verhältnisse für alle Halter, alle Hunderassen,
ohne auf Beziehungen oder wohlwollen, oder gar Rassevorlieben des Prüfers angewiesen bin?
Wie schaffe ich es besondere - zum Teil Jahrzehnte angezüchtete Verhaltensweisen - der Rassen,
für den Test neutral zu halten, also nicht zum Nachteil werden zu lassen?

Was ist mit denen, die auch problematische Hunde seit Jahren ohne Vorfälle seriös halten?
Können diese den auch bestehen, oder fallen die durchs Sieb?

Was ist mit älteren Leuten, die zum Teil seit Jahrzehnten Hunde halten,
wie erkläre ich das denen und wie schaffe ich einen fairen Test für die?

Was ist mit Omas wilden, verwöhnten und verzogenen Pekinesen, Pudel, Dackel,
der aber in der Realität nie Gelegenheit hat etwas zu tun, soll der weg?

Was ist mit den Problemhaltern, die den "voll krassen Brecher" haben,
die Standrad Klientel die uns allen so schadet?
Da geht die Polizei jetzt schon nicht dran, dass wird sich auch dann nicht ändern.
Die wird keiner zum Führerschein zwingen (können). Was ist gewonnen?

Was ist mit den Illegal gehaltenen (siehe Thüringen Unglück), werden die einen machen?

Aus meiner Sicht ist es ein Plazebo, weisse Salbe die ebenso wie die Listen Sicherheit vortäuscht,
einigen gewaltig die Kassen füllt - und viele abschreckt oder noch schlimmer zum Verlust
des Hundes führt.

Schnuddelwuddel schrieb:
wir können nicht den politikern an den kopf schmettern wie sinnlos rassenlisten und zuchtverbote für gewissen rassen sind, ohne mit einer alternative für ihre unsinnigen gesetze zu kommen. nur meckern aber keinen besseren vorschlag haben ist völlig unsinnig.

Völlig richtig, aber es gibt doch nicht nur schwarz oder weiß.
Also Hundeführerschein oder Rasseliste.

Minister Huber hat selbst einen sehr guten Vorschlag gemacht, auf dem man aufbauen kann.
In dem er daruf hinwies, das jedes Gesetz nur so gut ist wie man es kontrollieren kann,
wenn also wie im Unglücksfall Thüringen Hunde nicht gemeldet sind, kann keine Vorschrift greifen.
Also sah er eine Verschärfung des Gesetzes vor,
in dem allein das nicht anmelden eines Hundes als Beleg dient um zu beweisen das er nicht
über die erforderliche Eignung, die nötige Zuverlässigkeit zum Halten von Hunden verfügt.

Das wäre ein erster Anhaltspunkt,
eine strenge Meldeplicht,
mit Chipverpflichtung und Regestrierung (auch der Abstammung) und Versicherungspflicht.

Dann, allein schon um die Beweggründe der Listen aufzugreifen, eine Prüfung der Anmeldungen.
Also bestimmte abgleiche von Dateien der Polizei mit den gemeldeten Hunden,
um die üblichen Verdächtigen auszusieben. Kontrollen ob der 17 jährige leicht vorbelastete
wirklich einen "Brecher" halten sollte.

Also da gäb es schon neben dem Hundeführerschein einiges anderes.

Schnuddelwuddel schrieb:
und wenn du eine bessere idee als den hundeführerschein hast, dann immer her damit!!!

Langfristig sollte man versuchen generell etwas zu verbessern,
sprich auch Länder wie Thüringen für einen Einsatz für ein längst (auch aus Tierschutzgründen)
notwendiges Bundesgesetz zu motivieren.
Aber vieles kann man auch in Teilen oder ganz im Land umsetzen.
Wir haben es mal so versucht:
 
DANKE endlich jemand der es ausspricht!!!!! Zu sage wir wollen keine Rasseliste ist einfach, den Politikern etwas zu bieten was sie von einer Rasseliste abbringt ist was ganz anderes!!! Fakt ist, es wird sich in Thüringen etwas ändern, ach so für die Fraktion das ist doch alles ******* ..... . Die Akzeptanz für einen Hundeführerschein in Thüringen ist groß!
 
@ pdp
ich nehm sie gern das nächste mal mit in den Landtag, damit sie sehen das niemand die Schäferhundkeule schwingt. Von ihnen habe ich bis jetzt in den letzten Stunden die ich hier mal rein sehe nix gelesen ausser alles ist *******.
Wie würden sie denn das Problem lösen und unsere Politiker überzeugen!?
Weiterhin sollten sie nicht die Pressemitteilung zerreißen solange sie nicht die Einzellheiten des Änderungsvorschlages kennen.
 
@pdp in der theorie klingt das was du sagst viell. noch gut. doch in der praxis muss man mit alternativen kommen.

ich gehe jetzt auch nicht auf das letze post genauer ein. denn sonst werde ich hier wieder von anderen beschimpft herumzujammern.

von daher behalte ich meine gedanken dazu für mich.

@markus herwig
meine hochachtung für diese anstrengende arbeit.
 
@ pdp
ich nehm sie gern das nächste mal mit in den Landtag, damit sie sehen das niemand die Schäferhundkeule schwingt.

Das würde mich freuen, jederzeit gerne.
Der Fairness halber,
ich bezog mich auf den von Ihnen verlinkten Beitrag,
dort ist es eben wie zitiert zu lesen.


Markus Herwig schrieb:
Von ihnen habe ich bis jetzt in den letzten Stunden die ich hier mal rein sehe nix gelesen ausser alles ist *******.

Diese Ihre Ansicht betrübt mich, bedeutet es doch ich drücke mich unglücklich aus,
oder Sie lesen einseitig. Beides wäre der Sache nicht dienlich.

Ich denke ich habe eine Reihe von Amerkungen und Anregungen gemacht die Ihnen entgangen sein müssen.
Als Versuch einmal ein wenig was ich mir vorstellen könnte:







oder wie ich es eben am Ende meines Posts zu Schnuddelwuddel schrieb,
und vom zuständigen Minister ja selbst (mit einigen anderen Punkten) angeführt wurde.

Wo ich Sie allerdings um Verständnis bitte,
es gibt zu Themen selten nur eine Meinung, eine Ansicht.
Meist kann man in Diskussionen zu unterschiedlichen Ansichten zu einem Thema,
einen Kompromiss, oder sogar eine Übereinkunft finden.

Dies bedingt jedoch das man,
- zum einen seine Ziele überhaupt öffentlich macht,
- dann dazu auch eine Diskussion zuläßt,
- eventuelle Anregungen und Kritik auch überdenkt, oder zumindest mal durchliest und überprüft.

Gestatten Sie es also bitte anderen, Ihre Meinung zu Ihren Vorschlägen zu äußern.
Anregungen, Kritik und auch Gegenvorschläge sollten icht gleich pauschal abgelehnt werden,
ohne darüber überhaupt ein Wort zu verlieren.

Markus Herwig schrieb:
Wie würden sie denn das Problem lösen und unsere Politiker überzeugen!?

Nun dies versuche ich ja gerade, auf welchem Weg ist eigentlich ganz gut öffentlich verfolgbar,
und auch für jede Anregungen, Hilfe, und Mitwirken offen (das unterscheidet uns eventuell).

Markus Herwig schrieb:
Weiterhin sollten sie nicht die Pressemitteilung zerreißen solange sie nicht die Einzellheiten des Änderungsvorschlages kennen.

Entschuldigung, aber dieser Vorwurf ist aus meiner Sicht abstrus.
Ich zerreisse erstens nichts, siehe oben, ich äußere meine Ansichten und Meinungen.

Zum zweiten,
wenn Sie einen Artikel so mit diesen Worten verlinken,
dann sollten Sie nicht nachher zurückziehen und von unbekannten Einzelheiten schreiben.
Die Aussage "100 Prozent meine Forderung von meinen Vorträgen im Landtag"
ist eigentlich wenig auslegungsfähig.
Von dem "was gescheites zum lesen bekommt" mal ganz zu schweigen,
aber das ist ein Niveau auf das ich nicht möchte.

Sich dann zu echauffieren wenn man beim Wort genommen wird, mutet merkwürdig an.
 
@pdp in der theorie klingt das was du sagst viell. noch gut. doch in der praxis muss man mit alternativen kommen.

Schade das Du die Alternativen anscheinend überlesen hast,
aber ich nehmen auch gerne zur Kenntnis das es für Dich ausser dem Hundeführerschein
(der aus meiner Sicht auch nur in der Theroie gut klingt aber in der Praxis nichts ausser
Ärger bringt) anscheinend keine Alternative gibt.

Nur diese Alternativen sind ja zum Teil auch von den Verantwortlichen iun Thüringen
zuerst angedacht und als Reaktion auf das Unglück vorgesehen. Also ganz alleine bin ich nicht.

Meine Befürchtung ist nur, wenn der Plan klappt, der Hundeführerschein kommt,
was passiert wenn der erste "Soka" danach einen Vorfall verursacht?
Egal ob angemeldet und mit Schein beim Halter oder Illegal gehalten.
Der Mediendruck nach den Listen und einem Aus für "Kampfhunde" ist wieder da,
unverändert und die Reaktion der Politik wird wieder die selbe sein.

Schnuddelwuddel schrieb:
ich gehe jetzt auch nicht auf das letze post genauer ein.

Schade eigentlich, aber leider bei diesem Thema häufig zu beobachten.
Nur verhindert es Diskussionen und auch Lösungssuchen,
von Zusammenarbeit ganz abgesehen. Aber ist wohl nicht zu ändern.
 
@ pdp

ist off topic ich weiß.... aber du führst hier immer den deutschen-hundeverband an.. ich habe das alles nicht verfolgt. weder lese ich namen noch verantwortliche. warum wird es geheim gehalten und nicht durchsichtig gemacht, mit wem man es zu tun hat ???

WER ist der vorstand usw usw....

im übrigen ist genau die diskussion entstanden, die man eigentlich vermeiden wollte und wo ich auch keine lust mehr zu habe.

eigentlich wollen wir alles, aber geben tun wir nichts. wie man im schwäbischen sagt: " den fünfer und den wecken - das geht nicht. ":unsicher:

All die gegenargumente, die du hier bringst mussten wir im jahr 2000 auch über uns ergehen lassen... und da hat sich auch niemand für lieschen müller von nebenan interessiert, die einen ´11 jährigen staff hatte - im gegenteil.

und wie ich dir im gespräch schon sagte... ich kann als hundehalter erwarten, dass derjenige, der seinen hund frei laufen lässt , ihn auch abrufen kann.... kann er es nciht, gehört dieser hund an die leine.

ich kann erwarten, dass andere leute ihre hunde erziehen... tun sie es nicht, gehört er an die leine. ... habe ich einen gefährlichen hund, dann muss er einen maulkorb tragen.. dies gehört endlich mal überprüft. staff und co sind per se gefährlich und es stinkt mir granate.

aber es artet wieder aus und man kommt auf keinen nenner. :(
 
@ pdp

ist off topic ich weiß.... aber du führst hier immer den deutschen-hundeverband an.. ich habe das alles nicht verfolgt. weder lese ich namen noch verantwortliche. warum wird es geheim gehalten und nicht durchsichtig gemacht, mit wem man es zu tun hat ???

Eigentlich sehe ich es nicht als OT, sondern eher als die Eröffnung eines "Nebenkriegsschauplatz",
um seine Sache zu verteidigen ohne Argumentieren zu müssen.
Nur erlaube den Hinweis das die Seite natürlich ein Impressum hat und der Inhaltlich Verantwortliche
namentlich erwähnt ist, ebenso wie Registernummer des Amtsgerichtes.

So erschließt mir diese nebulöse "Geheim" Andeutung nicht,
zumal ich stets erwähne das die Texte von mir sind, frei verwendet werden können.
Ich als Vorsitzender des Verbandes gene bereit bin es auch aus dem Verband auszulagern,
um eine neutrale IG oder anderes an den Start zu bringen, oder mich auch einfach nur
einzubringen, mitzuarbeiten. wie wir ja ausführlich besprochen haben. Wie eben auch
über den Verband.
Ist Dir das alles entgangen und entfallen?

Das ich diese Seite verlinke hat einen Einfachen Grund,
kennst Du eine andere Stelle wo diese Ideen, Anregungen und Vorschläge stehen?

Gestatte eine Gegenfrage, wo kann ich den die jetzt laufende Aktion finden und mich informieren?
Denn diese soll ja immerhin für alle Hundehalter in Thüringen eine Lösung bringen,
das wird doch einige eventuell interessieren.

Murphy3101 schrieb:
WER ist der vorstand usw usw....

Bereits beantwortet und auch in unseren Gesprächen Thema, ---> ich.
Was ist usw.usw?
Beachte bitte das die Seite im Aufbau ist,
im Gegensatz zu anderen mir bekannten Vereinen, werden Satzung und Regelwerk noch eingestellt.
Wenn ich dazu etwas Luft habe.

Aber nochmals, seit dem Samstag nach dem Unglück in Thüringen versuche ich hier etwas
anzustossen, etwas zu einem Zusammenschluss beizutragen, etwas gemeinsames in Gang zu bringen.
Ich habe geschrieben man muss was tun, das alte Gesetz wird dem Medienansturm nicht überleben.
Ergebnis: Angriffe von HSH´lern "in Thüringen sind seit Jahren vernünftige Hundefreunde
aktiv die bestens mit der Politik können, du machst nur unnötigen Wirbel, schadest der Sache"!
Versucht den Soka Verein in Gang zu bringen.
Ergebnis: Man weiß alles, man kümmert sich, ganz ruhig es läuft!
Vorschläge zur Prävention gemacht.
Ergebnis: Der übliche Kleinkrieg ohne auch nur auf ein Detail einer langen Liste einzugehen!
Versuche mit Vereinen in Kontakt zu kommen.
Ergebnis: keine Antworten!
Und vieles mehr, ich habe in den letzten Monaten hier und anderswo mehr geschrieben,
als in den letzten zwei Jahren!
Völlig vergeblich, ich kann also jeden Frust verstehen, aber man sollte fair bleiben.
Soll ich deswegen jetzt auch nur Frust schieben und alle anderen beschimpfen?
Sieh mal procten,
mit dem ich bei einigen Themen heftig im Konflikt bin,
aber er hat mehr verlinkungen und Bemühungen für unsere Petition gestartet,
als ich es hätte im augenblick leisten können. Nur ein Beispiel für das ich dankbar bin,
und bei aller Kritik an diesem Forum, aber auch das geht hier eben!

Es zu ignorieren empfinde ich als unklug und sogar ein wenig borniert.


Murphy3101 schrieb:
im übrigen ist genau die diskussion entstanden, die man eigentlich vermeiden wollte und wo ich auch keine lust mehr zu habe.

Ich kann den Nachteil einer Diskussion über Projekte, Lösungsmöglichkeiten und Versuchen
etwas zu ändern, beim besten Willen nicht erkennen.
Was erwartet Ihr?
Einfach abnicken und jubeln? Das nennt sich Diktatur und sollte überholt sein.

Woher nehmt Ihr den Alleinvertrettungsanspruch für alle Hundehalter?
Wer seid Ihr, neben Deiner Person (die nach eigener Aussage nicht mal das Programm kennt),
und Herrn Herwig, könnt Ihr für alle sprechen?
Hat das ganze bereits einmal zur Diskussion gestanden?

Warum ist nicht mal ein Meinungsaustausch darüber möglich?

Murphy3101 schrieb:
eigentlich wollen wir alles, aber geben tun wir nichts. wie man im schwäbischen sagt: " den fünfer und den wecken - das geht nicht. ":unsicher:

Mir ist etwas unklar wen Du damit meinst, wer allgemein Deiner Ansicht nach so denkt.
Ich jedenfalls nicht! Das kann man hier - wenn man denn wollte - auch nachlesen.
Schniddelwuddel und Herr Herwig deuten etwas ähnliches auch immer wieder an,
selbst nach meinen Gegenantworten, nur in dem man stetig etwas unwahres wiederholt,
wird es nicht wahrer.

Murphy3101 schrieb:
All die gegenargumente, die du hier bringst mussten wir im jahr 2000 auch über uns ergehen lassen...

Nochmals, ich bin 47 Jahre alt und habe 2000 somit bereits gelebt und Hunde gehalten.
Aber wieder diese Einteilung in "wir" und die anderen,
so erzeugt man schwerlich Gemeinschaftsgefühl.
Aber wenn es "Euch" hilft,
meine unglaubliche Bewunderung, Anteilnahme und ewige Dankbarkeit ist "Euch" gewiss.
Hilfts? Können wir dann wieder zum eigentlichen Thema und dem Problem kommen?

Murphy3101 schrieb:
und da hat sich auch niemand für lieschen müller von nebenan interessiert, die einen ´11 jährigen staff hatte - im gegenteil.

Ein treffliches Argument!
Wir haben gelittten, sollen jetzt doch alle Hundehalter leiden,
oder was soll es mir sagen?
Ich sagte es Dir bereits,
ich selber habe 3 Ordnungsverfügungen gehabt mit der Zwangseinziehung meines Hundes
als Inhalt. Eines Hundes der noch nie einen Vorfall hatte"
Ich bin nicht "Euer" Gegner, ich kämpfe den selben Kampf!
Ich habe jede Woche Leute die Hilfe suchen, Angst um Ihren Hund haben,
habe in NRW mehr als 100 Verfahren nur für DC, CC, BB und Ca de Bou begleitet und gekämpft.

Was macht mich also zu "Eurem" Gegner?
Nur der andere Lösungsansatz, meine Kritk am Hundeführerschein?
Ich verstehe "Euch" nicht.

Was macht Ihr denn mit dem Führerschein und einem neuen Vorfall mit einem "Soka"?
Kann jemand dafür einstehen das die Liste nicht dazu kommt?
Das ein Hundeführerschein an den meisten Vorfällen nichts ändert, sollte "Euch" doch auch klar sein.


Murphy3101 schrieb:
und wie ich dir im gespräch schon sagte... ich kann als hundehalter erwarten, dass derjenige, der seinen hund frei laufen lässt , ihn auch abrufen kann.... kann er es nciht, gehört dieser hund an die leine.

Das sehe ich nicht viel anders, nur was ändert das am Problem?
Was ändert da der Hundeführerschein?
Hätte es die beiden Toten in diesem Jahr in Brandenburg und Thüringen verhindert,
wenn Deine Erwartungen von allen erfüllt würden?
Nein - denn (wie die meisten schweren Unfälle) passierten diese in der eigenen Familie,
und wie in 70& aller Fälle waren Kinder/Babys betroffen.
Da hilft ein Fürherschein nichts, und ein abrufen auch nicht. Denn die Verantwortlichen
Hundehalter waren in beiden Fällen nicht anwesend.

Murphy3101 schrieb:
ich kann erwarten, dass andere leute ihre hunde erziehen..

Ja sicher, aber was hat das mit unserem Problem zu tun? Was mit den Listen?
Sind die Rassen darauf weil sie überwiegend schlecht erzogen sind?
Willst Du einen Kampf gegen unfähige und gleichgültige Hundehalter,
oder Dich gegen die dumpfen Regelungen der Politik und die festgefahrene Ansicht
der Bevölkerung kämpfen?
Ich kann auch erwarten das keiner Hunde bewußt mit Aggressionen züchtet,
und trotzdem tun dies viele gezielt und haben sogar in den Foren ihre Unterstützer.
Was hilft das jetzt sich darüber aufzuregen, ändert das was?

Murphy3101 schrieb:
habe ich einen gefährlichen hund, dann muss er einen maulkorb tragen.. dies gehört endlich mal überprüft. staff und co sind per se gefährlich und es stinkt mir granate.

Ja auch wieder richtig, aber was bedeutet es? Was willst Du mir damit sagen?
Ändert das der Hundeführerschein?
Was ist "gefährlich"?
Wer soll es durchführen, wenn bereits einfachere Sachen keine kontrolliert?
Granate hin oder her - ohne Sachlichkeit bringt es nichts.
Dann ist man nur genau so wie die Politik mit ihren Listen, weitgehend Sinnfrei.

Murphy3101 schrieb:
aber es artet wieder aus und man kommt auf keinen nenner. :(

Nein, wie auch? Wie soll dieser gemeinsame Nenner gehen?
Denn es ist ja leider nicht mal angefangen worden darüber zu diskutieren.
Zu keinem meiner Anmerkungen zum Hundeführerschein ist ein Wort gefallen
(lassen wir mal "haben wir 2000 auch...." beiseite).
Zu keiner meiner Anregung ist ein Wort, eine Kritik, oder Anregung gekommen.

Wenn also Kritik überlesen wird, ebenso Gegenvorschläge,
dann ist dies kaum ein geeigneter Weg zu einem gemeinsamen Nenner.

Nur friss oder stirb, ist keine Alternative die ich bevorzuge,
wenn "Ihr" meint es geht nur so - kann ich es nicht ändern -
aber zustimmen und applaudieren muss ich dabei nicht.
 
Ich denke nicht dass Via Internet eine solche Sache diskutiert werden sollte.
Man versteht sich generell falsch. Ironie, Sarkasmus etc... lassen sich durch geschriebene Worte schlecht rüberbringen respektive erkennen.

Vielleicht sollte diese Diskussion hier anderweitig fortgeführt werden, aber nicht in einem Forum.
 
Ich denke nicht dass Via Internet eine solche Sache diskutiert werden sollte.
Man versteht sich generell falsch. Ironie, Sarkasmus etc... lassen sich durch geschriebene Worte schlecht rüberbringen respektive erkennen.

Vielleicht sollte diese Diskussion hier anderweitig fortgeführt werden, aber nicht in einem Forum.

Verzeih bitte, aber dies sehe ich anders.
Wenn man entlang der Sache, der Sachlage und den Fakten diskutiert,
kann man dies sehr gut in einem Forum machen, eventuell sogar besser als in oft ausufernden Gesprächen.

Also mal als Beispiel,
ich denke es dürfte keiner daran Zweifeln das ein Hundeführerschein nicht ohne massiver
mitwirkung des VDH politisch zu etablieren ist. Als BEispiel wären anzuführen:
Die meisten Sachkundenachweise (siehe VDH Leitfaden aus 2000) sind diese in vielen
Bundesländern nur ein mehr oder weniger gelungene Kopie des VDH Vorschlags,
bis hin zu den Bildchen.
Oder die Durchführungsbestimmungen zum Tierschutzgesetz wo nach:
2.2 Verbot der Ausbildung zu aggressivem Verhalten (§ 3 Nr. 8a)

Die Schutzhundeausbildung erfüllt den Tatbestand dieses Verbotes in der Regel nicht, sofern sie nach der Prüfungsordnung des Verbandes für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) in der derzeit geltenden Fassung (gültig ab 1. Januar 1996; zu beziehen bei dem Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH), Westfalendamm 174, 44141 Dortmund) oder nach entsprechenden Kriterien, insbesondere durch Polizei, Bundesgrenzschutz, Zoll oder Bundeswehr, durchgeführt wird.
(Wer übrigens mal probiert diese hier erwähnte Prüfungsordnung vom VDH zu bekommen,
der wird sein erfolgloses Wunder erleben.)

Der VDH ist nunmal der einzige wirklich von der Politik anerkannte Ansprechpartnern im Hundebereich.
Dann sollten wir mal einen Blick auf den ja bereits vorhandenen und propagierten
VDH Hundeführerschein werfen, dann wissen wir doch etwas besser über was wir reden:




Als Zusammenfassung mal in kürze:

1.4 Die Säulen des VDH-Hundeführerscheins


Die Ausbildung und Prüfung im Rahmen des VDH-Hundeführerscheins basieren auf folgenden Säulen:

* Sachkunde des Hundehalters
* Gehorsam des Hundes
* Sozialverträglichkeit des Hundes

Im Rahmen von Vorbereitungskursen wird den Teilnehmern umfangreiches Wissen über Hunde und Hundehaltung vermittelt. Hierzu werden zu Beginn des Vorbereitungskurses Unterlagen (Leitfaden, Videos etc.) ausgegeben, die im Selbststudium zu erarbeiten sind. Darüber hinaus wird der Lehrgangsstoff in mehreren Unterrichtsstunden vermittelt und vertieft. Ferner stehen die Ausbilder während des gesamten Kurses für Fragen und Probleme der Teilnehmer zur Verfügung. Die Teilnehmer müssen im Rahmen des Vorbereitungskurses kein umfangreiches Fachwissen erlangen, die Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen, die für die Haltung, den Umgang und die Ausbildung von Hunden notwendig sind, steht im Vordergrund. Das so erlangte Wissen wird am Ende des Vorbereitungskurses im Rahmen einer schriftlichen Sachkundeprüfung durch neutrale Prüfer abgefragt.

Hunde müssen erzogen sein und eine Grundausbildung haben. Sie müssen jederzeit durch den Hundeführer kontrollierbar sein - sie müssen gehorsam sein.
Hierzu werden die wichtigsten Grundübungen im Rahmen des Vorbereitungskurses erarbeitet. Dies geschieht durch den Hundehalter, der unter fachmännischer Anleitung seinen Hund ausbildet. Hierbei steht nicht die exakte Ausführung der Übungen im Vordergrund, sondern die Erarbeitung einer engen vertrauensvollen Bindung zwischen Hundehalter und Hund, die dazu führt, dass der Hund in jeder Situation und an jedem Ort durch den Hundehalter kontrolliert werden kann. Der Gehorsam des Hundes wird im Rahmen einer Prüfung durch einen neutralen Prüfer bewertet.

Im Rahmen des Vorbereitungskurses wird nicht nur der Gehorsam des Hundes erarbeitet, sondern auch ein angemessenes, rücksichtsvolles Auftreten des Hundehalters mit seinem Hund in der Öffentlichkeit und in Alltagssituationen. Hierbei soll sich der Hund friedlich und sozialverträglich präsentieren und darf trotz großer Ablenkung und starker Belastung nicht unangemessen aggressiv reagieren; der Hund muss durch den Hundeführer kontrollierbar und jederzeit beherrschbar sein. Dieser Prüfungsteil hat eine zentrale Bedeutung: unangemessen und/oder unkontrollierbar aggressive sowie wenig frustrations- und stresstolerante Hunde können nicht bestehen.

Oder sehr kurz:
Die Bestimmungen zum VDH-Hundeführerschein sind an die VDH-Begleithund-Prüfung angelehnt, betonen aber noch mehr den Aspekt der Sozialverträglichkeit des Hundes in Alltagssituationen, während an die exakte Ausführung der Unterordnungsübungen nicht ganz so hohe Anforderungen gestellt werden.

Zum Zeitablauf, weil Herr Kemmerich ja meinte
„Das ist kein Aufwand, kommt aber beiden zu Gute – Hund wie Mensch.“

2.5 Ablauf der Vorbereitungskurse
Der Vorbereitungskurs dauert ca. zwölf Wochen, in denen ein bis zwei Möchentlich Übungsstunden stattfinden. Die Prüfung zum VDH-Hundeführerschein soll spätestens vier Monate nach Kursbeginn stattfinden.

Zu den Kosten, da gibt der VDH an 75,00€ Kursgebühr, plus 15,00€ Teilnehmerpaket, plus 25,00€ für die Prüfung,
ergibt in der Summe also 115,00 Euro,

woran sich spannende Fragen anschliessen:

Wenn ich einer Familie, Parnterschaft, Lebensgemeinschaft mit einem Hund lebe,
muss dann jeder der mal mit dem "Gassi" geht, in die Öffentlichkeit geht, die Leine hält,
so eine Prüfung haben?


Nach VDH ja - gibt ja auch sonst wenig Sinn, wenn Herr Max Mustermann den Schein hat,
aber Mittags seine Frau Maime Mustermann Gassie geht da ihr Mann noch arbeitet,
ist der Schein ja wirkungslos.

Dann wären wir bei Familie Mustermann bestehen aus Maxime ihrem Mann Max und der
15 jährigen Tochter maximinie, schon bei Kosten von 315,00 Euro wenn man sich die
Unterlagen teilt und nur einen Hund hat.


Oder was ist mit Hundehaltern die mehr als einen Hund haben?

Das in der VDH Welt natürlich folgendes gilt, sollte nicht wundern:
Die Qualität eines Hundeführerscheins ist nicht allein von guten und fachlich durchdachten Bestimmungen mit sinnvollen Übungen abhängig, sondern wesentlich von einer guten Infrastruktur mit qualifizierten Ausbildern und Prüfern. Deshalb können im Rahmen des VDH-Hundeführerscheins nur qualifizierte und vom VDH lizensierte Ausbilder und Prüfer tätig werden.

Sowie auch
a) Plätze und Örtlichkeiten
Die Vorbereitungskurse können auf folgenden Plätzen und Örtlichkeiten durchgeführt werden:

* auf Übungsplätzen von VDH-Mitgliedsvereinen
* als Untermieter auf Übungsplätzen von VDH-Mitgliedsvereinen
* auf jedem weiteren geeigneten Gelände wie z. B. Windhund-Rennbahnen, angemieteten öffentlichen Plätzen, Sportplätzen etc.
* Vorbereitungskurse dürfen nicht auf dem Gelände von kommerziellen Hundeschulen durchgeführt werden.

Ich denke da sind doch ein paar Punkte zumindest Diskussionswürdig, oder?
Zumindest werden das sicher etliche Hundehalter in Thüringen so sehen.
 
@ pdp

sorry, aber du drehst alles um. ich habe mir auch nicht alles durchgelesen. weder habe ich dich angegriffen, noch sonst etwas.

natürlich habe ich ins impressum geschaut. aber leider ist nicht ersichtlich, aus welchen personen der vorstand besteht. dies wäre für mich persönlich interessant. es soll auch kein kiegsnebenschauplatz errichtet werden und es sollte auch kein angriff sein. aber der vorstand besteht nicht nur aus einer person.

und natürlich weiß ich, worum es in thüringen geht. aber ich muss mich nicht um jedes detail kümmern. denn, diese zeit habe ich nicht. auch vertraue ich markus da total.

auch habe ich nicht dich oder andere angegriffen ( ich habe überhaupt niemanden angegriffen ) z.b. die die aktionen unserer behörden schon in 2000 kennen- und lieben gelernt haben, :sauer: sondern wir ( die es mitgemacht haben ) wissen eben, worum es geht.

antwortet man auf deine argumente ( alte hundehalter mit alten hunden ) bekommt man gleich eine super antwort " wir haben gelitten - sollen jetzt die anderen leiden " NEIN helge, darum geht es doch gar nicht.

ich habe tatsächlich nicht die zeit, all deine argumente nochmals auseinander zu reißen und will es auch nicht tun. ich sage auch nicht, dass ich nciht mit etlichen aussagen konform gehe, aber eben nur etlichen und nicht mit allen.

auch die sache mit dem freilaufenden hund hast du aus dem zusammenhang gerissen. aber egal.

ich bin sehr gerne bereit, mich am tisch mit einigen zu diesem thema auseinanderzusetzen, aber nicht hier im forum, wo einem die worte im mund teilweise verdreht werden.:unsicher: außerdem ist das gesprochene wort besser als das geschriebene ( in einer diskussion )

lg
 
ups vergessen... eigentlich habe ich mit thüringen gar nichts zu tun. man hat sich kennengelernt und man hat angeboten, im bedarfsfall zu helfen, denn ich sehe eine riesen gefahr auf die listenhundehalter zukommen, sollte das gesetz in kraft gesetzt werden..

aber macht dann für die anderen auch nichts... sind es doch die üblichen rassen, die dann im focus stehen.:sauer:
 
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