Bonn:Am. Bulldogge verletzt Pfleger im Tierheim

Das ist die Begründung des Tierheimes, die jeder kynologischen Erkenntnis widerspricht und zwar, dass Hunde verallgemeinert Bezugspersonen beißen, weil sie in der Vergangenheit ihre Bezugsperson gehasst haben.

Wie soll man sich das Vorstellen? Hat der Hund etwa irgendwann, obwohl er gut mit dem Pfleger klar kam, irgendwann erkannt, dass es eine Bezugsperson ist und dann zugebißen? Oder ist es so, dass er solange nicht zubeißt, bis man eine Bezugsperson geworden ist? Also hätte der Hund den Pfleger nicht gebißen, wenn er ein Fremder gwesen wäre bzw. wenn er nicht zur Bezugsperson geworden wäre. Etwas Blöderes habe ich noch nie gehört.

Statt den Hund von Experten oder fachkundigen Menschen beurteilen zu lassen, tötet man ihn sofort und zieht dann laienhafteste Schlüsse aus Vorfällen in der Vergangenheit. :rolleyes:
 
  • 23. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist die Begründung des Tierheimes, die jeder kynologischen Erkenntnis widerspricht und zwar, dass Hunde verallgemeinert Bezugspersonen beißen, weil sie in der Vergangenheit ihre Bezugsperson gehasst haben.
Anscheinend liest du andere Artikel als wir. Wo wird von Seiten den TH verallgmeinert? :unsicher:

Wie soll man sich das Vorstellen? Hat der Hund etwa irgendwann, obwohl er gut mit dem Pfleger klar kam, irgendwann erkannt, dass es eine Bezugsperson ist und dann zugebißen? Oder ist es so, dass er solange nicht zubeißt, bis man eine Bezugsperson geworden ist? Also hätte der Hund den Pfleger nicht gebißen, wenn er ein Fremder gwesen wäre bzw. wenn er nicht zur Bezugsperson geworden wäre.
Offensichtlich schon. Oder wie erklärst du die wiederholten Vorfälle nur mit den Bezugspersonen des Hundes? Bei Menschen zu denen er keine Bindung hatte war er unauffällig.
Etwas Blöderes habe ich noch nie gehört.
Und etwas von dem du noch nicht gehört hast, dessen Existenz schließt du kategorisch aus.

Statt den Hund von Experten oder fachkundigen Menschen beurteilen zu lassen, tötet man ihn sofort und zieht dann laienhafteste Schlüsse aus Vorfällen in der Vergangenheit. :rolleyes:
Spricht Procten, der kynologische Blindfisch. :lol:
Nach den was du hier und anderswo so von dir gibst, gestehe ich den beteiligten TH-Mitarbeitern unbesehen eine weit größere Fachkompetenz zu als deiner Wenigkeit. Die Kompetenz Hunde einschätzen zu können kommt aus dem täglichen Umgang mit ihnen, und nicht indem man (Hunde-)Bücher liest. ;)
 
Die Kompetenz Hunde einschätzen zu können kommt aus dem täglichen Umgang mit ihnen, und nicht indem man (Hunde-)Bücher liest. ;)

Da sprichst Du ein wahres Wort gelassen aus.....

Stimmt, denn ich habe nur mit Stoffhunden zutun. :rolleyes: Sich auch mal das eine oder andere Buch durchzulesen, schadet aber sicherlich auch nicht ;) Wenn man eh mit seinem dicken Hintern den ganzen Tag im Sessel sitzt.
 
Die Kompetenz Hunde einschätzen zu können kommt aus dem täglichen Umgang mit ihnen, und nicht indem man (Hunde-)Bücher liest. ;)

Da sprichst Du ein wahres Wort gelassen aus.....

Stimmt, denn ich habe nur mit Stoffhunden zutun. :rolleyes: Sich auch mal das eine oder andere Buch durchzulesen, schadet aber sicherlich auch nicht ;) Wenn man eh mit seinem dicken Hintern den ganzen Tag im Sessel sitzt.
Schaden tut es nicht. Zumindest dann nicht, wenn man das Gelesene zum Einen versteht und zum Anderen auch in der Lage ist dieses sinnvoll umzusetzen. Ansonsten ist ein solides Halbwissen eher kontraproduktiv. Also vielleicht doch mal deinen dicken Hintern aus dem Sessel bewegen und Erfahrungen im wirklichen Leben mit richtigen Hunden sammeln.
Wenn ich sehe was du andernorts z.B. bezüglich Konsequenz/Vertrauen im Umgang mit deinem Hund schreibst zeigt das in meinen Augen nur deine Inkompetenz. Diese stellst du allerdings mit aller Konsequenz zur Schau. :hallo:
 
Ich habe mir jetzt nicht alle 24 Seiten durchgelesen (mir sind proctens Beiträge meistens zu lang usw.), aber:

Hätter der Hund einen unserer Pfleger SO schwer verletzt, wäre dieser auch umgehend eingeschläfert worden.
Da mach ich doch nicht noch dutzi-dutzi und eideidei, du armer Hund du......:unsicher:
Wer übernimmt für dieses Tier noch die Verantwortung?
Ich sicherlich nicht.

Dem Pfleger alles Gute......
 
Könntet ihr mal beim Thema bleiben? :rolleyes:

Sei mir bitte nicht böse,
aber ich empfinde die letzten Beiträge eigentlich nicht wirklich weit weg vom Thema.
Erfahrung (auch und gerade mit schwierigen Hunden), Realismus,
dass Wissen um das reale Geschehen,
sind schon Punkte ohne die dies Thema hier so nichts ausgeartet wäre.
 
Ich habe mir jetzt nicht alle 24 Seiten durchgelesen (mir sind proctens Beiträge meistens zu lang usw.), aber:

Hätter der Hund einen unserer Pfleger SO schwer verletzt, wäre dieser auch umgehend eingeschläfert worden.
Da mach ich doch nicht noch dutzi-dutzi und eideidei, du armer Hund du......:unsicher:
Wer übernimmt für dieses Tier noch die Verantwortung?
Ich sicherlich nicht.

Dem Pfleger alles Gute......

In jedem Fall? Also auch dann, wenn jemand den Hund getreten und geschlagen hätte?

Genau aus dem Grund muss soetwas nach Tierheimordnung geregelt werden und nicht willkürlich.
 
In jedem Fall? Also auch dann, wenn jemand den Hund getreten und geschlagen hätte?

Genau aus dem Grund muss soetwas nach Tierheimordnung geregelt werden und nicht willkürlich.

Der Hund ist grundlos ausgetickt und hat den Pfleger erheblich!! verletzt.
Der Pfleger hat das Tier nicht misshandelt, also wie kommst du jetzt von Kuchen backen auf Ar.schbacken????

Ich weiß nicht, was es da groß zu diskutieren gibt.

Hier geht es nicht um eine "pobelige" Bissverletzung, die immer mal wieder vorkommen kann im Tierheimalltag. Davon redet keiner.....
Nein, hier geht es um massivste Verletzungen.
Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Vorstand und Personal entscheiden normalerweise gemeinschaftlich, was mit dem Hund nach so einer Situation passiert.
Das ist nicht willkürlich, sondern in den meisten Fällen wohlüberlegt und vor allen Dingen: situations-und hundebezogen.
Da gibt es kein Schema F.

Für mich war das die einzig richtige Entscheidung, die getroffen werden konnte....und die die meisten Tierheime auch genau SO getroffen hätten.
 
Könntet ihr mal beim Thema bleiben? :rolleyes:

Sei mir bitte nicht böse,
aber ich empfinde die letzten Beiträge eigentlich nicht wirklich weit weg vom Thema.
Erfahrung (auch und gerade mit schwierigen Hunden), Realismus,
dass Wissen um das reale Geschehen,
sind schon Punkte ohne die dies Thema hier so nichts ausgeartet wäre.

Entschuldige, ich hätte zitieren sollen.

Ich bezog mich ganz konkret auf Jans Beitrag, auf den ich auch geantwortet hatte, und auf den sich gerade mal wieder anbahnenden Schlagabtausch HSH Freund/procten

Und ob Procten hier und/oder in anderen Freds grundsätzlich seine Inkompetenz unter Beweis stellt oder nicht, hat nicht wirklich was mit dem Thema zu tun.

Und nein, ich will es nicht lesen. Auch nicht, dass Procten sich darob angegriffen fühlt, obwohl ihm HSH Freunds Angriffe total egal sind....

Procten hat eine Meinung. Mit der kann man sich auseinandersetzen oder es lassen.

Er hat manchmal keine Diskussionskultur, wie ich auch schon in diesem Fred kritisch angemerkt habe.

Aber er ist nicht grundsätzlich das Thema dieses Freds.

Und was in Bonn passiert ist und wie man hätte verfahren sollen, hat auch nichts damit zu tun, wie kompetent oder inkompetent Procten ist.
 
Und ich muss hier wieder auf einen ganz aktuellen Fall meines Bruders bzw. meiner Schwägerin hinweisen. Auch wenn es gerne von einigen überlesen wird.

Der Hund (großer Shar Pei Rüde) sollte am 21.06.2010 eingeschläfert werden, weil er mehrfach seinen Halter angegangen ist. Am 19.06.2010 haben sie den Hund dort rausgeholt.

Der Hund ist offensichtlich in der Vergangenheit ordentlich durchgew ichst worden, weil er bei jedem lauten Wort und beim leichtesten Leinenruck zusammenschreckt. Wenn man nach dem Hund greift, duckt er sich, klappt die Ohren nach hinten und zieht den Schwanz ein.

Der Vorbesitzer hatte angeblich 20 Jahre KampfHundeerfahrung und der Trainer des Tierheims ist ein erfahrener Mann, zumindest sollte man das aufgrund seiner beruflichen Vergangenheit denken.

Laut Tierheim und Trainer ist der Hund eine "tickende Zeitbombe" und konnte von niemandem angefasst werden. Bei meinem Bruder und seiner Lebensgefährtn hat sich das bereits nach 5 Minuten widerlegt.

Hier wäre in unschuldiges Tier gestorben.
 
@procten

was dann abzuwarten bleibt.... Immerhin ist der Hund erst seit ein paar Tagen im neuen Zuhause, das wissen wir alle (hoffe ich), dass man da über das tatsächliche Verhalten des Hundes noch nichts sagen kann.

@midivi
Deine (Eure) Einstellung ist in meinen Augen absolut korrekt und realistisch

LG Barbara
 
Der Hund ist ja noch nicht mal richtig angekommen, wie willst du dir da schon ein Urteil erlauben???
Ich wäre mit sowas mehr als vorsichtig.
 
ich verzichte mal bewußt auf Zitate, denn ich denke im Grundsatz sind wir uns relativ Einig.
Jup

Aber, kein Problem, ok ich habe es wohl nur falsch aufgefasst.
Jup

Zu den von Dir angesprochenen Einschätzungen ...Job bestraft der dessen Umsetzung" erfordert (wenn Du mir diese verkürzende und etwas unsachliche Darstellung erlaubst).
Jup

Genau aus diesem Grund freue ich mich über jedes Stück einer möglichen Aufklärung beider Seiten.
Deshalb habe ich mich angemeldet!

Mhh, wenn ich jetzt noch was zu Deiner Ansicht über die Kosten sage, ist es wahscheinlich aus mit dem Frieden.


...Was belibt dann für Gehälter, und den ganzen Rest den der Bürger gerne hätte, bis hin zum geflicktem Schlagloch?
Nicht viel, soviel kann ich Dir sagen!

Oder nehmen wir beim Thema Hund doch einfach die Hundesteuer. Wird dem allgemeinen Haushalt zugeschlagen, aber der Hundehalter selbst bekommt dafür?? Aufwandssteuer heißt das Ding, also ist ein Hund vergleichbar mit dem Luxus einer Zweitwohnung? In manchen Städten werden zwei Hunde oder ein "Kampfhund" höher besteuert als der Porsche turbo Kfz Steuer kostet.
Der Hundehalter bekommt den Luxus einen Hund halten zu dürfen. Ich weiß, das hört sich blöd an, ist aber so. Wozu gibt es eine Sektsteuer!? Weil der Staat das Geld möchte und dafür nen Grund sucht. Ob das gut, oder schlecht ist kann jeder für sich selbst entscheiden...
Davon mal abgesehen: In Bonn gibt es die sog. Kampfhundesteuer nicht weil man den Bürger schröpfen, oder die Zahl der Hunde senken möchte. Wenn Du einen Wesenstest mit dem Hund absolvierst und die Maulkorbbefreiung ausgesprochen worden ist, wird der Steuersatz auf den eines "normalen" Hundes gesenkt. Damit will man lediglich ein wenig das LHundG umgehen und den Halter zu dem Test zwingen. Davon profitieren Halter und Behörde...
 
In jedem Fall? Also auch dann, wenn jemand den Hund getreten und geschlagen hätte?

Genau aus dem Grund muss soetwas nach Tierheimordnung geregelt werden und nicht willkürlich.

Der Hund ist grundlos ausgetickt und hat den Pfleger erheblich!! verletzt.
Der Pfleger hat das Tier nicht misshandelt, also wie kommst du jetzt von Kuchen backen auf Ar.schbacken????

Ich weiß nicht, was es da groß zu diskutieren gibt.

Hier geht es nicht um eine "pobelige" Bissverletzung, die immer mal wieder vorkommen kann im Tierheimalltag. Davon redet keiner.....
Nein, hier geht es um massivste Verletzungen.
Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Vorstand und Personal entscheiden normalerweise gemeinschaftlich, was mit dem Hund nach so einer Situation passiert.
Das ist nicht willkürlich, sondern in den meisten Fällen wohlüberlegt und vor allen Dingen: situations-und hundebezogen.
Da gibt es kein Schema F.

Für mich war das die einzig richtige Entscheidung, die getroffen werden konnte....und die die meisten Tierheime auch genau SO getroffen hätten.

Wie auch immer, gehst Du und einige andere davon aus, dass sich alles so zugetragen hat, wie vom TH dargestellt und einige andere und ich sind der Meinung, dass man die Umstände vorher abzuklären hat, bevor man ein Tier einschläfert.

Aber unabhängig davon, ist das Tierheim Mitglied des DeutschenTierschutzbundes und der hat Regeln/ geregelte Vorgehensweisen bei der Euthanasie von Tieren.



Ich halte diese Regelungen für vernünftig und wenn man sich "Deutscher Tierschutzbund" auf die Fahnen schreibt, dann sollte das auch einen Grund haben und nicht nur zu Werebzwecken dienen.
 
Aber unabhängig davon, ist das Tierheim Mitglied des DeutschenTierschutzbundes und der hat Regeln/ geregelte Vorgehensweisen bei der Euthanasie von Tieren.



Ich halte diese Regelungen für vernünftig und wenn man sich "Deutscher Tierschutzbund" auf die Fahnen schreibt, dann sollte das auch einen Grund haben und nicht nur zu Werebzwecken dienen.

Weißt du: Papier ist geduldig....
Man sollte sich doch schon eher an der Realität orientieren.

Du kannst es ja gerne dem Apelt melden, wenn es dir dann besser geht.:rolleyes:
Der hat mit Sicherheit nichts besseres zu tun.....
 
Der Hund ist ja noch nicht mal richtig angekommen, wie willst du dir da schon ein Urteil erlauben???
Ich wäre mit sowas mehr als vorsichtig.

Das Wesen des Hundes kann man jetzt natürlich noch nicht beurteilen und wird es eventuell nie können. Es geht um den ersten Eindruck und der ist ein ganz anderer, als das der Hund nicht angefasst werden kann, für das Pflegepersonal hochgradig gefährlich sei und unverträglich mit anderen Hunden ist.

Der Hund ist übrigens bei einer Familie mit drei Hündinnen und einem Landseer Rüden untergekommen. Dafür, dass er ganzlich unverträglich mit jeglicher Art von Hunden ist, scheint es dort ganz gut zu klappen.

Ich gebe Dir aber natürlich Recht, dass es Zeit braucht und der Hund sich inden nächsten Monaten noch ganz anders zeigen kann. Ist das aber nicht bei allen Hunden der Fall?
 
Aber unabhängig davon, ist das Tierheim Mitglied des DeutschenTierschutzbundes und der hat Regeln/ geregelte Vorgehensweisen bei der Euthanasie von Tieren.



Ich halte diese Regelungen für vernünftig und wenn man sich "Deutscher Tierschutzbund" auf die Fahnen schreibt, dann sollte das auch einen Grund haben und nicht nur zu Werebzwecken dienen.

Weißt du: Papier ist geduldig....
Man sollte sich doch schon eher an der Realität orientieren.

Du kannst es ja gerne dem Apelt melden, wenn es dir dann besser geht.:rolleyes:
Der hat mit Sicherheit nichts besseres zu tun.....

Ich weiß nicht worauf Du hinaus willst. Sollte es Deiner Ansicht nach keine Bemühungen dahingehend geben, die Kriterien und Vorgehensweisen im Sinne des Tierschutzes zu verfeinern?

Sind die Regeln schlecht, die in der Tierheimordnung stehen?
 
Ich weiß nicht worauf Du hinaus willst. Sollte es Deiner Ansicht nach keine Bemühungen dahingehend geben, die Kriterien und Vorgehensweisen im Sinne des Tierschutzes zu verfeinern?

Sind die Regeln schlecht, die in der Tierheimordnung stehen?

Menschenschutz geht immer noch vor Tierschutz.
Der Hund hat einen Menschen schwer verletzt und daher ist es absolut gerechtfertigt, das er eingeschläfert wurde.
Da braucht man nicht noch ewig rumzudoktorn, bis vielleicht mal die Ursache herausgefunden wird (oder auch höchstwahrscheinlich nicht).
Wem bringt das was?
Einige wenige Hunde haben einfach einen an der Waffel und da ist auch keine Therapie möglich.
Man muß nicht immer alles retten......

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