Bonn:Am. Bulldogge verletzt Pfleger im Tierheim

Dafür, dass ich kein Deutscher bin, halte ich meine Rechtschreibung für sehr gut. Auch wenn mir diese Kritik am Hintern vorbei geht, handelt es sich bei meinen Fehlern überwiegend um Tippfehler oder Flüchtigkeitsfehler, die ich nicht korrigiere, weil ich hier nicht auf solche Dinge zu achten habe.

Du hast anscheinend meinen letzten Beitrag nicht gelesen. Es ging mir dabei um etwas Anderes und werde diese "Hinweise" lassen...

Aber ich denke, dass es Dir darum geht, andere Meinungen zu unterbinden, in dem Du mich mit solchen billigen Methoden mundtot zu machen versuchst. Wenn Du es nötig hast, über meine "schlimmen" rechtschreiberischen Verfehlungen mich nieder machen zu wollen, werde ich Dich nicht daran hindern. Viel Spaß. ;)

Das beweist, dass Du nicht einen Beitrag verstanden hast! Du wärst ein perfekter Politiker:
Du hörst nicht zu, Du antwortest auf konkrete Fragen und Beiträge mit wirrem Gefasel, suchst systematisch Streit und weichst ständig aus ohne mal ein konkretes Statement abzugeben.

Ich werde es jetzt mal gaaaaaanz einfach wiedergeben, was Du geschrieben hast:

  1. Du unterstellst dem Personal des Bonner Tierheims Unfähigkeit und Untätigkeit und das hier, anstatt sich direkt an das Tierheim zu wenden. So haben die keine Chance sich zu verteidigen.
  2. Du führst an, keinen Hund sedieren zu wollen, regst aber eine medikamentöse Behandlung an: Wie zur Hölle soll man Aggressionen unterdrücken, wenn nicht mit Sedativa.
  3. Als nächstes behauptest Du, es könne sich um Epilepsie handeln. Leider sind alle Anti-Epileptika gleichzeitig Sedativa...
  4. Du stellst eine Ferndiagnose nach der anderen; immer das Gleiche: Ferndiagnose und Relativierung ohne Kenntnis der Sachlage!.
  5. Du willst jedem Menschen auferlegen für die Fehler anderer gerade stehen zu müssen Link zum Beitrag
  6. Du bezeichnest ALLE Beiträge der anderen User in diesem Thread als Blabla (Beitrag 99)
  7. Du lügst und das kann ich beweisen: Siehe meine Ausführungen in Beitrag 107
  8. Du behauptest, ich wolle andere Meinungen unterdrücken. Dazu verweise ich auf meinen Beitrag 113, erster Absatz. Ich unterdrücke nicht, ich zeige nur auf, dass Deine Beiträge gehaltvoll sind wie eine leere Keksdose...
  9. Du liest Antworten, Fragen und Beiträge zu Deinen Beiträgen nicht, oder zumindest ignorierst Du sie (Beitrag 114)
  10. Du bezeichnest einen erheblichen Vorfall als missglückten Vermittlungsversuch inkl. verursachter Kolleteralschäden. Das zeigt nicht gerade Respekt gegenüber dem Geschädigten und dem kleinen Kind. Das ist mit eine Deiner fiesesten Aussagen!
  11. Der Satz Warum fügst Du nicht noch einpaar Bilder zu Deinem Posting hinzu, um dem ganzen noch mehr Dramatik zu verleiten zeigt, dass Sabine W. im Beitrag 132, zweiter Absatz, völlig Recht hat!


In keinem meiner Beiträge gab es einen Anhaltspunkt dafür, dass ich mich über die betroffenen Personen lustig mache.

Du solltest Deine Beiträge nochmals lesen! Du verstehst ja nicht mal was Du selbst hier von Dir gibst!

Erst einmal hat der Hund "lediglich" einem Menschen ins Bein gebißen. Hier wird, ohne es zu wissen, mehr in das Verhalten hinein interpretiert.

Wie oft muss denn ein Hund beißen bis er als gefährlich einzustufen ist?

Dass der Hund unberechenbar war, wissen wir nicht. Man hat versäumt dies heraus zu finden. Möglich ist also, dass es sich sogar um ein freundliches Tier handelte, dass allen Grund dazu hatte, dem Pfleger zu beißen.

Das unterstellt, dass der Pfleger unsachgemäß mit dem Hund umging, oder er ihn mißhandelte...

Dass der Hund zuvor schon einmal so in Verhalten gezeigt hat, ist nicht bekannt. Die Vorbesitzer sprachen "lediglich" davon, dass der Hund nach dem Sohn geschnappt hat. Dass er einem Menschen beißt, war demnach eine ganz neue Situation.

Auch das Schnappen ist wohl offensichtlich ein Aggressionsverhalten, der Biss nur eine weitere Eskalationsstufe.

Dass eine Am. Bulldogge nicht loslässt, wenn sie ins Bein des Pfleger beißt, ist kein Beweis für eine besondere Aggressivität oder "Verrücktheit" des Hundes, sondern fast schon "normal" wenn der Hund nie beigebracht bekommen hat, in aufgeregten bzw. aufgebrachten Situationen los zu lassen.

Damit ein Hund "beigebracht" bekommen kann in einer aufgeregten bzw. aufgebrachten Situationen los zu lassen, muss er erstmal gebissen haben...und dann wäre man etwas spät dran...

Der Biß ins Bein ist daher erst einmal als ein ordinärer Biß zu werten, der sich gegen einen Menschen gerichtet hat.

Welcher Biss ist den unordinär? Haaaaaallllllllllooooooo: Aggressionsverhalten gegenüber einem Menschen! Klingelt da was?

Dass Hunde sogar schon einmal ihre Halter gebißen haben, kommt denke ich nicht so selten vor und der überwiegende Teil dieser Hunde wird mit Sicherheit nicht sofort eingeschläfert.

Meine Hunde haben mich noch nie gebissen...

Der Bulldogge ist meiner Meinung nach zum Verhängnis geworden, dass sie ein kräftiger Hund war und durch ihr Nicht-mehr-losslassen-wollen die Leute in ihrem Umfeld geschockt hat.

Nein! Zum Verhängnis wurde dem armen Tier, dass die Vorbesitzer offensichtlich Blindgänger waren und wichtige Fakten zur Beurteilung des Hundes verschwiegen haben.

Wie gesagt, hätte man meiner Meinung nach einen anderen Hund, der kurz aber genauso kraftvoll ins Bein gebißen hätte, aber dann losgelassen hätte, nicht sofort eingeschläfert.

Was zu beweisen wäre... Es handelt sich in der Regel um eine Einzelfallentscheidung!

Der Umstand, dass man ihn nicht unter Kontrolle bekam und sich bewusst darüber wurde, dass bei einem erneuten Vorfall man erneut in so eine machtlose bzw. hilflose Situation geraten könnte, hat meiner Meinung nach auch einen gewichtigen Teil zur Entscheidung beigetragen.

Oder die Angst, dass noch Schlimmeres passieren könnte.
Ich will Dich mal erleben, wenn Dein Kind von einem Hund totgebissen werden würde. Du würdest den Schmusehund wahrscheinlich noch bei Dir zu Hause aufnehmen, oder etwa nicht!? Na, gute Ausrede parat?

Ohne den betroffenen Leuten irgendetwas unterstellen zu wollen, aber um mal alle Möglichkeiten durchzuspielen, kann es sogar sein, dass der Hund mißhandelt wurde und schuldlos zugebißen hat. Ich halte das zwar auch für sehr unwahrscheinlich, aber möglich ist es, da wir nicht vor Ort waren als es passierte.

Natürlich war der Hund schuldlos!!! Und das meine ich ernst!!! Er ist die Summe seiner Erfahrungen und damit wäre zunächst mal der Vorbesitzer dran!

Dass es auch im TS theoretisch Menschen geben kann, die sich gegenüber Tieren bewusst oder unbewusst schädlich verhalten haben könnten, ist nicht von der Hand zu weisen.

Wenn ich mir allein anschaue, wass im Namen der Erziehung Hunden an Gewallt teilweise angetan wird, halte ich das auch erst einmal nicht für unmöglich, ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen.

Das ist unzweifelhaft.

Es ist genauso im Bereich des Möglichen, dass ein Mensch an einem schlechten Tag oder aus Überlasstung oder aus einer Verärgerung heraus einem Hund so begegnet, dass dieser sich massiv bedroht fühlt und zubeißt. Auch das unterstelle ich niemandem, aber es ist im Bereich des Möglichen.

Und was soll der Satz jetzt!? Wieder die Schuld beim Pfleger suchen? Dazu müsste er erstmal die genaue Vorgeschichte des Hundes kennen. Da diese dem Tierheim aber verschwiegen wurde...

Ich meine, dass ein Tierheim nicht so eine Macht über ihm anvertraute Tiere haben sollte, sondern in solchen Fragen, bei denen es sich um Leben oder Tod des Tieres handelt, gegenüber Dritten die Situation aufzuklären hat, denn immerhin ist hier ein Tier getötet worden.

Und Du kannst Dich drauf verlassen dass ich die Tötung in Absprache mit dem VetAmt angeordnet hätte. Unverzüglich!

Überspitzt stelle ich mal die Frage, ob man sich hier auch so einig wäre, dass das Tier getötet werden musste, wenn man nachträglich Mißhandlungsspuren am Kadaver des Hundes gefunden worden wäre. Auch hier will ich niemandem etwas unterstellen, aber zu bdenken geben, dass das Tier im Schnellverfahren getötet wurde, ohne solche Fragen vorab geklärt zu haben.

Du willst natürlich nichts unterstellen...ganz klar, deshalb erwähnst Du diese Möglichkeit ja auch nicht, sondern behälst sie für Dich...

Sollte man diese Dinge nicht hinterfragen und sollte es nicht normal sein, die Einschläferung eines Tieres mit Fakten und Beweisen nachweisen zu müssen?

Lies mal das Ordnungsbehördengesetz NRW und das Landeshundegesetz NRW, dann weißt Du was ich muss und was nicht!

Mich ägert, dass man Hunde einschläfern lassen kann, ohne hinterfragt zu werden.

Im vorliegenden Fall brauchte nichts hinterfragt zu werden. Die Rechtslage ist eindeutig.

Es ist eine Tatsache, dass Hunde in der Vergangenheit auch aus falschen Gründen eingeschläfert wurden.

Stimmt. Aber nicht in diesem Fall!

Hier hat kein Amt, sondern der Tierschutzverein die Tötung angeordnet und durchgeführt. Das sagt wohl ne Menge aus.
 
Procten - den Textteil, in dem TomTom schreibt, dass er in der Stadt Bonn in der Ordnungsbehörde arbeitet, aber aus rechtlichen Gründen nicht mehr über den Fall verraten darf, hast du wohl überlesen? Nein, aber was ändert dies an der Tatsache, dass der Hund voreilig getötet wurde?

Und dass er dort Gassigänger war und die Betroffenen also persönlich kennt, also auch mit Leuten gesprochen haben dürfte, die direkt vor Ort waren, den wohl auch? Nein, aber siehe oben.

Der Hund hat nicht nur "kräftig ins Bein gebissen", der Mensch musste intensivmedizinisch behandelt werden. Das ist nicht "normal nach einem Hundebiss" Doch, sogar bei relativ kleinen Bißen von kleinen Hunden, weil das Infektionsrisiko sehr hoch ist. Das weiß ich aus mehrern selber gemachten Erfahrungen von mir bekannten Personen.

Der Sohn der Familie, der gebissen wurde, musste ins Krankenhaus, und dort bleiben, und nein, das passiert nicht nach jedem Hundebiss. Siehe oben. Es muss nicht, aber kann je nach Körperstelle und Infektionsrisiko so sein. Das alles habe ich aber bereits geschrieben und erklärt, was ihr aber auch überlest.

Mir sagt die in diesem Fred versammelte Information, dass es nicht einen ordinären Beißvorfall in diesem TH gegeben hat, wie er alle Naselang mal vorkommen kann, sondern einen schweren. Sehe ich halte aus den oben genannten Gründen nicht so. Auch aus anderen Gründen, die ich hier erklärt habe, aber die auch überlesen werden.

Jeder, der hier bisher berichtet hat, der das TH Bonn kennt, hat betont, wie sorgfältig bis pingelig die normalerweise bei einer Vermittlung vorgehen, und dass sie es sich nicht leicht machen. Entschuldige bitte, aber der Vorfall lässt daran berechtigte Zweifel zu. Dass nicht immer sorgfältig gearbeitet wird, ist nicht selten. Sogar hier im Forum gibt es bekannte Vermittlungen, die nicht sorgfälltig geplant waren und wo sich der eine oder andere vermeindlich unproblematische Hunde später anders darstellte.

Das sind aber Informationen aus erster Hand, die für die Beurteilung der Sachlage von dir völlig außen vor gelassen werden. Warum? Nein, aber das sind auch nur Aussagen einer Person, die ich nicht kenne und die selber weder sachverständig ist, noch einen tiefen und objektiven Einblick hat. Was sagt es aus, wenn Jemand vom Amt vor oder nachdem Vorfall vor Ort war. Ich bemängel die Tatsache, dass der Hund ohne zu zögern getötet wurde. Was helfen mir da die Aussagen von TomTom, die vorher und nachher dort war? Hat sie den Hund vorher oder nachher begutachtet und wäre sie dazu in der Lage? Hat sie einen so intensiven Einblick, dass sie mit Gewissheit sagen kann, dass der Hund nicht zu Unrecht getötet wurde? Ihr nehmt Dinge als Tatsachen hin, die keine sind, nur weil jemand etwas sagt, der dies nicht beurteilen kann.

Du willst anscheinend einen armen, harmlosen Hund haben, der Opfer eines tragischen Missverständnisses sowie überforderter Tierschützer wurde.

Die Forderungen, die du hier aufstellst, sind ehrenwert und schön und gut. Sie sind aber auch für das beste Tierheim nicht in jedem Fall zu leisten. Was genau? Etwa, dass man sich einen Experten kommen lässt? Abgesehen davon, fänd ich es angebracht, wenn eine unabhängige Person den Fall überprüft. Immerhin ist hier ein Tier getötet worden, was so ohne weiteres und unbegründet nicht geht.

Und es ist eben nicht immer so einfach, herauszufinden, was einen Hund so reagieren lässt, wie er es tut. Für uns nicht, aber für andere schon.

Wir haben 3 Jahre gebraucht, aber unser Hund beißt keine Menschen. Zum Glück.

Am Ende wussten wir es dann, aber auch, dass man ihm nicht helfen kann. Na toll.

Du hast sicher einen überdurchschnittlichen Sachverstand für einen "Normalhalter", aber logischer Weise nicht die Erfahrung und Möglichkeiten, wie ein Sachverständiger wie z.B. Thomas Baumann.

Wie viele Beißvorfälle mit intensivmedizinischer Behandlung hätte es denn im anderen Fall in dieser Zeit noch geben sollen, nur damit dieser Hund seine Chance bekommen hat? Ich nannte das Beispiel mit dem Hund, der in zwei Tagen zwei Menschen gebißen hat. Hast Du es überlesen? Da hat es auch funktioniert. Außerdem ist das sehr spekulativ, dass der Hund weitere Menschen beißt.

Du machst es dir sehr einfach. Und das kannst du auch, denn der Hund ist tot, und du musst dich nicht mehr darauf festnageln lassen, was du hier geschrieben hast, wenn er dann doch wieder einmal unerwartet reagieren sollte.

Na, vielleicht haben wir da auch andere Erfahrungswerte, dass ich da eine andere Meinung zu habe. Einfach hat es sich in jedem Fall das Tierheim gemacht, denn den toten Hund kann man nicht mehr begutachten bzw. das geht nur noch anhand des Kadavers. Hat man es sich da nicht einfach gemacht? Was macht Dich da so sicher,dass der Hund so war, wie dargestellt? Kannst Du DIr nicht vorstellen, dass oft in dem Bereich nicht immer alles so läuft, wie Du es Dir aus Deinem Glauben an eine ordentliche Welt denken kannst? Nun, ich weiß von Dingen und habe Sachen erlebt, die mir ganz klar etwas anderes sagen. Und glaube mir, dass wenn Du mit einigen Leute zutun hättest bzw. Dich mal mit diesen Leuten unterhalten würdest, Du eine andere Sicht der Dinge annehmen würdest. Gerne erzähle ich Dir per PIN einpaar Dinge, die Du nachvollziehen kannst und wo Du Augen machen würdest.

Nachtrag:

Sollte man diese Dinge nicht hinterfragen und sollte es nicht normal sein, die Einschläferung eines Tieres mit Fakten und Beweisen nachweisen zu müssen?

Wer sagt dir, dass das hier nicht geschehen ist?

Wer soll das getan haben? Die Tierheimleitung oder der Veterinär? Wann soll das gewesen sein, da der Hund sofort eingeschläfert wurde? Ich würde es nicht einmal glauben, wenn es einen offiziellen Bericht vom Amt geben würde, denn die Fakten sprechen dagegen. Wann soll das passiert sein? Und um vorzugreifen, stellt ein bestellter Veterinär, der sich den Hund kurz anschaut und sich den Vorfall schildern lässt, kein Gutachten dar.
 
:rolleyes: mannoooooooooooooo, warum lässt Du es nun nicht gut sein Procten ? Weil ein Hund getötet wurde, ohne das ein Gutachten erstellt wurde, aber hier so getan wird, als sei erwiesen, dass der Hund aufgrund seines Wesens eingeschäfert werden musste.
Wir alle haben Seitenlang diskutiert, selbst wenn wir auf Seite 100 landen wird es keine Einigkeit geben. Stimmt, aber wer soll das letzte Wort haben? Ich einige mich gerne darauf, dass man nicht weiß, was tatsächlich passiert ist bzw. ob es berechtigt gewesen ist, den Hund zu töten. Das wird hier aber von einigen mit Sicherheit nicht so hingenommen. Das Fazit der Diskussion soll sein, dass der Hund zu Recht eingeschläfert wurde.

Wieviele Hunde pro Tag wegen angeblicher oder tatsächlicher Aggression in TH und in TA Praxen eingeschläfert werden, dies werden wir weder erfahren noch können wir es verhindern.
Wir können die Welt( oder eben besser -nicht alle Hunde ) retten und wir werden es niemals können. Stimmt, es sind unzählige und nicht nur die, die angeblich aggressiv sind, sondern auch die, für die man keinen Platz hat. Das ist die schlimme Realität, auch hier in Deutschland.

Speziell nun dieser Hund-Procten er hat auch den Sohn der Abgebenden Familie schwer verletzt, mehrfach, dies ist nunmal fakt. Wo steht das?

Du versuchst hier Sachen als "Entschuldigung " aufs Trapez zu bringen da sträuben sich mir die Haare, z.B. es könnte sein das der Pfleger....., es könnte sein er ist mißhandelt worden.... Wie bitte, könnte es etwa nicht sein? Was macht Dich so sicher? Etwa, dass bestimmte Personen nicht zu Unrechten Handlungen in der Lage sind? Nun, mein Bruder holt in den nächsten Tagen einen Hund aus einem Tierheim, der zum Datum X eingeschläfert werden soll, wenn mein Bruder ihn bis dahin nicht abgeholt hat. Warum? Weil er einer Rasse angehört, die nicht zu der bevorzugten Rasse dieses spezialisierten TH gehört. Der offizielle Grund ist, dass der Hundgefährlich sei. Dies ist aber nicht der Fall und das gibt die THL unter vorgehaltener Hand auch zu. Egal, man benötigt Platz für tatsächlich gefährliche Hunde einer anderen Rasse. Der Hund muss halt weg. Das ist auch die Realität.

Procten langsamzweifle ich auch- echt.
Du kommst immer und immer wieder mit den gleichen Punkten und Vermutungen und "es könnte aber...." Ja, weil ihr ohne es besser zu wissen, ausschließt, dass "es anders sein könnte". Meine Einwände nehmt ihr nicht auf, sondern fahrt auch ungeachtet aller Einwände Eure eigene Schiene. Das lässt mich auch zweifeln, denn meiner Natur entspricht es, nicht alles so hinzunehmen, wie es mir vorgekaut wird.

Tatsache ist der HUnd hat mehrfach Bezugspersonen angegriffen und ernsthaft Ja, woher weißt Du das? verletzt , beim letzten Mal stand das KInd dabei dessen Eltern dem netten Hund ein zu Hause geben wollten.
Was in dem Kind vorgegangen sein muß als es Zeuge des Vorfalles wurde will ich mir nicht vorstellen, genauso in den Eltern.
Wie, und weil das Kind Zeuge des Vorfalles war, sollte der Hund sterben? Was hat das damit zutun, ob der Hund tatsächlich gefährlich war und oder nicht?
 
Dafür, dass ich kein Deutscher bin, halte ich meine Rechtschreibung für sehr gut. Auch wenn mir diese Kritik am Hintern vorbei geht, handelt es sich bei meinen Fehlern überwiegend um Tippfehler oder Flüchtigkeitsfehler, die ich nicht korrigiere, weil ich hier nicht auf solche Dinge zu achten habe.

Du hast anscheinend meinen letzten Beitrag nicht gelesen. Es ging mir dabei um etwas Anderes und werde diese "Hinweise" lassen... Es reicht bereits, was Du bereits dazu geschrieben hast.

Aber ich denke, dass es Dir darum geht, andere Meinungen zu unterbinden, in dem Du mich mit solchen billigen Methoden mundtot zu machen versuchst. Wenn Du es nötig hast, über meine "schlimmen" rechtschreiberischen Verfehlungen mich nieder machen zu wollen, werde ich Dich nicht daran hindern. Viel Spaß. ;)

Das beweist, dass Du nicht einen Beitrag verstanden hast! Du wärst ein perfekter Politiker:
Du hörst nicht zu, Du antwortest auf konkrete Fragen und Beiträge mit wirrem Gefasel, suchst systematisch Streit und weichst ständig aus ohne mal ein konkretes Statement abzugeben.

Ich werde es jetzt mal gaaaaaanz einfach wiedergeben, was Du geschrieben hast:
  1. Du unterstellst dem Personal des Bonner Tierheims Unfähigkeit und Untätigkeit und das hier, anstatt sich direkt an das Tierheim zu wenden. So haben die keine Chance sich zu verteidigen. Ich habe nichts als Gegeben dargestellt und niemandem etwas unterstellt, sondern Fragen aufgestellt. Dem Tierheim glaube ich übrigens eh nicht bzw. die stellen ihre Sicht der Dinge dar.
  2. Du führst an, keinen Hund sedieren zu wollen, regst aber eine medikamentöse Behandlung an: Wie zur Hölle soll man Aggressionen unterdrücken, wenn nicht mit Sedativa. Die Frage erklärt bereits, dass Du keine Ahnung hast. Ich sprach nicht von irgendwelchen Wundermitteln, die Aggressionen unterdrücken. Was sollen das für Medikamente sein? Albern.
  3. Als nächstes behauptest Du, es könne sich um Epilepsie handeln. Leider sind alle Anti-Epileptika gleichzeitig Sedativa... Ich habe nichts behauptet, sondern die Frage aufgestellt, spekuliert, meine Meinung unverbindlich geäußert. Zudem bist Du diesbezüglich sehr unsachlich, denn ich erklärte Dir bereits, dass es logischer Weise auf die Dosierung un den Hund ankommt. Ich könnte Dir Hunde zeigen, die trotz solcher Medikamente wie ein JRT Purzzelbäume schlagen. Aber das schrieb ich bereits.
  4. Du stellst eine Ferndiagnose nach der anderen; immer das Gleiche: Ich habe lediglich meine Meiung geäußert, die Dir augenscheinlich nicht passt, weil Du das TH kennst. Ferndiagnose und Relativierung ohne Kenntnis der Sachlage!. Die hast Du auch nicht, aber beharrst auf Deine Auslegung der Dinge.
  5. Du willst jedem Menschen auferlegen für die Fehler anderer gerade stehen zu müssen Link. Albern
  6. Du bezeichnest ALLE Beiträge der anderen User in diesem Thread als Blabla (Beitrag 99) Unsachlicher polemischer quatsch, der in einem völlig anderen Zusammenhang von mir geschrieben wurde, den Du aber absichtlich so darstellst, um andere gegen mich aufzulehnen.
  7. Du lügst und das kann ich beweisen: Siehe meine Ausführungen in Beitrag 107 Du mich auch
  8. Du behauptest, ich wolle andere Meinungen unterdrücken. Dazu verweise ich auf meinen Beitrag 113, erster Absatz. Ich unterdrücke nicht, ich zeige nur auf, dass Deine Beiträge gehaltvoll sind wie eine leere Keksdose... Kindisch
  9. Du liest Antworten, Fragen und Beiträge zu Deinen Beiträgen nicht, oder zumindest ignorierst Du sie (Beitrag 114) Man kann nicht auf alles eingehe, wenn man zugeballert wird. Ich gebe mein Bestes, was man von Dir und Deinen Mitstreitern nicht behaupten kann, denn ihr geht Null auf meine Einwände ein, sondern Du bezeichnest sie abwertend als gehaltlos etc.
  10. Du bezeichnest einen erheblichen Vorfall als missglückten Vermittlungsversuch inkl. verursachter Kolleteralschäden. Das zeigt nicht gerade Respekt gegenüber dem Geschädigten und dem kleinen Kind. Das ist mit eine Deiner fiesesten Aussagen! Polemik pur und völlig aus der Luft gegriffen. Du verdrehst abschtlich alle Aussagen, um mich falsch darzustellen und Emotionen hcoh zu kochen.
  11. Der Satz Warum fügst Du nicht noch einpaar Bilder zu Deinem Posting hinzu, um dem ganzen noch mehr Dramatik zu verleiten zeigt, dass Sabine W. im Beitrag 132, zweiter Absatz, völlig Recht hat! Ohne jeden Anhaltspunkt behauptets Du von mir, dass ich mich über die Opfer lustig mache und mir das Kind egal sei etc. Selbstverständlich werfe ich Dir vor, in Bildzeitungmentalität Emotionen hochkochen zu lassen, um andere auf Deine Seite zu ziehen und gegen mich zu lehnen. Dir ist halt jedes Mittel recht. Wenn Du könntest, würdest Du auch Bilder von aggressiv wirkenden Bulldoggen zeigen, um Dein Ziel zu erreichen.


Du solltest Deine Beiträge nochmals lesen! Du verstehst ja nicht mal was Du selbst hier von Dir gibst!



Wie oft muss denn ein Hund beißen bis er als gefährlich einzustufen ist?



Das unterstellt, dass der Pfleger unsachgemäß mit dem Hund umging, oder er ihn mißhandelte...



Auch das Schnappen ist wohl offensichtlich ein Aggressionsverhalten, der Biss nur eine weitere Eskalationsstufe.



Damit ein Hund "beigebracht" bekommen kann in einer aufgeregten bzw. aufgebrachten Situationen los zu lassen, muss er erstmal gebissen haben...und dann wäre man etwas spät dran...



Welcher Biss ist den unordinär? Haaaaaallllllllllooooooo: Aggressionsverhalten gegenüber einem Menschen! Klingelt da was?



Meine Hunde haben mich noch nie gebissen...



Nein! Zum Verhängnis wurde dem armen Tier, dass die Vorbesitzer offensichtlich Blindgänger waren und wichtige Fakten zur Beurteilung des Hundes verschwiegen haben.



Was zu beweisen wäre... Es handelt sich in der Regel um eine Einzelfallentscheidung!



Oder die Angst, dass noch Schlimmeres passieren könnte.
Ich will Dich mal erleben, wenn Dein Kind von einem Hund totgebissen werden würde. Du würdest den Schmusehund wahrscheinlich noch bei Dir zu Hause aufnehmen, oder etwa nicht!? Na, gute Ausrede parat?

Hier ist kein Kind totgebißen worden. Hast Du das verstanden? So jemand wie Du ist mir selten vorgekommen. Schürrst hier Ängste und malst Bilder von toten Kindern. Eine Schande! Der Hund hat "lediglich" dem Pfleger ins bein gebißen und kein Kind getötet. Solch eine Art der Argumentation widert mich an! Pfui.


Natürlich war der Hund schuldlos!!! Und das meine ich ernst!!! Er ist die Summe seiner Erfahrungen und damit wäre zunächst mal der Vorbesitzer dran!



Das ist unzweifelhaft.



Und was soll der Satz jetzt!? Wieder die Schuld beim Pfleger suchen? Dazu müsste er erstmal die genaue Vorgeschichte des Hundes kennen. Da diese dem Tierheim aber verschwiegen wurde...



Und Du kannst Dich drauf verlassen dass ich die Tötung in Absprache mit dem VetAmt angeordnet hätte. Unverzüglich!

Ich bin beeindruckt und erschüttert zu gleich, dass man ohne sicher zu sein, ein Tierleben einfach so opfert. Das spricht nicht für Dich. Du bist keine Gutachterin und das Vetamt auch nicht. Das zeigt nur die achtlosigkeit im Umgang mit tierischem Leben.

Du willst natürlich nichts unterstellen...ganz klar, deshalb erwähnst Du diese Möglichkeit ja auch nicht, sondern behälst sie für Dich...

Ich äußere meine Meinung. Das hier ist ein Forum. Verstehst Du den Zusammenhang? Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich mir sicher bin oder es so sein muss. Es sind nicht nur Meinungen in eine Richtung erlaubt.


Lies mal das Ordnungsbehördengesetz NRW und das Landeshundegesetz NRW, dann weißt Du was ich muss und was nicht!

Mich ägert, dass man Hunde einschläfern lassen kann, ohne hinterfragt zu werden.

Im vorliegenden Fall brauchte nichts hinterfragt zu werden. Die Rechtslage ist eindeutig.

Selbstherrlicher Quatsch. In anderen Fällen, in denen Hunde beißen, wird nicht sofort eingeschläfert.

Es ist eine Tatsache, dass Hunde in der Vergangenheit auch aus falschen Gründen eingeschläfert wurden.

Stimmt. Aber nicht in diesem Fall! Hast Du in Deine Glaskugel geschaut?

Hier hat kein Amt, sondern der Tierschutzverein die Tötung angeordnet und durchgeführt. Das sagt wohl ne Menge aus.

Ja, gruselig.

Damit wir nicht aneinander vorbei reden, kann ich Dir sagen, dass ich Beißvorfälle keineswegs auf die leichte Schulter nehme. Im Gegenteil bin ich sogar dafür berüchtigt, dass ich selber meinen Hund so führe, dass man mich als Kontrollfreak hier beschimpft. Mein Hund hat noch nie nach etwas lebendigem geschnappt oder sogar gebißen und ich habe alles in der Vergangenheit getan, dass er zu solch einem Verhalten nicht ansatzweise neigt und verhalte mich so, dass auch nie die Gelegenheit dazu bestehen würde.

Trotzdem haben ich auch Mitgefühl für einen Hund, der gebißen hat und sehe die Notwendigkeit, auch einem solchen Tier seine Rechte zu wahren. Für mich muss bewiesen sein, dass ein Hund tatsächlich kein Recht mehr auf ein weitergeführtes leben hat. Eventuelle bin ich auch deshalb bei tierischem Leben so empfindlich, weil ich seit 20 jahren Vegetarier bzw. Veganer bin. Für mich ist auch ein Hundeleben bedeutsam und hat geachtet zu werden. Nur weil ein Hund beißt, verwandelt sich der Hund nicht sofort zu einer Bestie ohne Lebensrecht, denn auch dann können Umstände vorliegen, die den Biß relativieren.

Für mich wäre es Pflicht, diesen Dingen nachzugehen und den Hund nicht sofort einzuschläfern. In diesem Fall ist meiner Ansicht nach fahrlässig gehadelt worden. Das Tier kann auch krankheitsbedingte Schmerzen gehabt haben, die zum Vorfall führten. Dies ist nicht geklärt worden.

Wie auch immer die Zusammenhänge waren, ist der Pfleger zu bedauern und alle anderen Betroffenen auch. Dies ändert für mich aber auch nichts an der Tatsache, auch diese Leute zu hinterfragen. Ein gebißener Mensch muss nicht automatisch ein Opfer sein, sondern kann auch ein Täter sein.
 
Wie wäre es den Deiner Meinung nach mit dem Hund weitergegangen ?
 
Ich finde es mal wieder extrem erstaunlich was für Meinungen hier der ein oder andere vertritt. Echt krass. Mir tut Rene wahnsinnig leid und ich wünsche ihm von Herzen eine gute Besserung und hoffe, dass es alles wieder gut wird und er doch keine bleibenden Schäden davon tragen wird. Ebenso tut mir dieses Kind unglaublich leid, denn solch einen Vorfall sollte kein Mensch und erst Recht kein Kind mit ansehen müssen. Nein, auch ich war bei dem Vorfall nicht dabei, aber auch ich kenne das betreffende Tierheim und die Leute dort. Von daher gesehen maße ich mir auch an, eine eigene Meinung zu diesem Vorfall zu haben. Was die Einschläferung anbelangt, so kann man wirklich geteilter Meinung sein und ich denke auch im Tierheim selbst gab es da unterschiedliche Meinungen zu, aber ich bitte doch einfach zu bedenken, ein Tierheim ist kein Privathaushalt, die finanziellen Mittel sind beschränkt, hier müssen Kosten und Nutzen abgewogen werden, auch für die anderen Tiere, das heißt teure Untersuchungen müssen genauestens kalkuliert und überdacht werden damit der gesamte Haushalt nicht zusammenbricht. Vom Herzen her würde gern alles getan werden, finanziell ist das halt oft nicht möglich, oder warum glaubt Ihr, stehen so viele Tierheime immer wieder finanziell vor dem Aus? Ich denke zur Einschläferung haben viele Faktoren beigetragen, zum einen sicherlich der Finanzielle, zum Anderen garantiert auch ein Sicherheitsaspekt für die Mitarbeiter, die mit den Hunden umgehen müssen und zum anderen ganz bestimmt auch die Überlegung, welche Chancen dieser Hund nach diesem Vorfall noch hat, das sollte man nicht vergessen.

Ich finde es so heftig, weil ich Rene erst kurz vorher als ich dort war noch mit dem AmBulldog zum Auslauf hab gehen sehen, völlig entspannt, ohne Probleme, deshalb hat mich die Nachricht auch nochmal mehr getroffen. Es tut mir so unglaublich leid, auch für den Hund, aber veilleicht ist es so auch besser für ihn als ein Leben hinter Gittern, man weiß es nicht.
 
@procten

Ich habe jetzt nun wirklich keine Lust mehr auf das "Zitate zerpflücken".

Ich habe durch meine dienstliche Tätigkeit einen etwas besseren Einblick in die Situation.
  1. Du sagst nicht annähernd etwas Konkretes, nur hätte, vielleicht, eventuell.
  2. Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, was so alles in den einschlägigen Rechtsnormen steht und damit leider nicht das Wissen, was eine Ordnungsbehörde darf und was nicht.
  3. Fakt ist: Der Amtsveterinär ist PER GESETZ die entscheidende Instanz und Gutachter! Da hilft kein noch zu derbes Gezeter von Dir. Er KANN einen externen Gutachter zu Rate ziehen, muss es aber nicht.
  4. Ob ich sachkundig bin, oder nicht hat das Ministerium in Düsseldorf einschlägig beschieden. Ich darf sogar Wesenstest abnehmen...Pech für Dich.
  5. Auf gut die Hälfte meiner letzten Aussagen bist Du wieder nicht eingegangen, obwohl Du nachts um zwei Uhr mit Sicherheit nicht mehr "zugebombt" wirst.
  6. Zitate von Dir werden als "aus der Luft gegriffen" bezeichnet...Komisch, treibt sich ein anderer User mit Deinem Nick durch das Forum, oder hast Du das vielleicht doch selbst geschrieben!?
  7. Wenn man nicht mehr weiter weiß, wird man beleidigend ("Du mich auch")
  8. Ich koche hier keine Emotionen hoch, sondern Antworte lediglich auf Deine zu 75% unqualifizierten Aussagen. Und falls Du es noch nicht gemerkt hast, habe ich Dir in mehreren Punkten sogar Recht gegeben!
  9. Und ich schaue auch nicht in Glaskugeln, sondern in meine Akten...
  10. Du widersprichst Dir teilweise selbst
  11. Du bezeichnest die Anwendung von Gesetzen als selbstherrlichen Quatsch. Zieh doch nach Somalia, da kann man mit 50 Dollar jeden Amtsträger instrumentalisieren. Hier klappt das nicht und mit mir schon gar nicht!

Und falls hier immer noch einer zweifelt:
Ich bin gegen Tierquälerei, ich bin gegen die Diffamierung einiger Hunderassen als "Kampfhunde" und ich bin auch gegen die sich leicht gemachte Entscheidung einen Hund zu töten! Auch der in diesem Fall getötete Hund tut mir Leid, da er lediglich die Summe seiner Erfahrungen ist. Aber ich hätte ebenso entschieden, auch wenn die Vorbesitzer und von mir aus -vielleicht- noch das Tierheim, wenn diesen eine (Mit-)Schuld nachgewiesen werden kann, ihren Teil dazu beigetragen haben. Im Gegensatz zu anderen stelle ich das Leben eines Tieres NICHT dem eines Menschen gleich...sorry, meine Meinung!

Und in der Praxis -und nicht in irgendwelchen Gedankenspielen- hat kein Tierheim die Zeit und das Geld um hier noch großartige Experten zu Rate zu ziehen. Der Gedanke ist schön, aber unrealistisch...
 
Der Hund hat nicht nur "kräftig ins Bein gebissen", der Mensch musste intensivmedizinisch behandelt werden. Das ist nicht "normal nach einem Hundebiss"
Doch, sogar bei relativ kleinen Bißen von kleinen Hunden, weil das Infektionsrisiko sehr hoch ist.
Das es einen Unterschied gibt zwischen einer "ordinären" stationären Aufnahme und einer intensivmedizinischen Versorgung/Aufnahme ist dir anscheinend nicht klar. :unsicher:
procten schrieb:
Das weiß ich aus mehrern selber gemachten Erfahrungen von mir bekannten Personen.
Wie macht man selber "Erfahrungen" wenn Andere betroffen sind?
Jeder, der hier bisher berichtet hat, der das TH Bonn kennt, hat betont, wie sorgfältig bis pingelig die normalerweise bei einer Vermittlung vorgehen, und dass sie es sich nicht leicht machen. Das sind aber Informationen aus erster Hand, die für die Beurteilung der Sachlage von dir völlig außen vor gelassen werden. Warum?
Nein, aber das sind auch nur Aussagen einer Person, die ich nicht kenne und die selber weder sachverständig ist, noch einen tiefen und objektiven Einblick hat.
....
Ihr nehmt Dinge als Tatsachen hin, die keine sind, nur weil jemand etwas sagt, der dies nicht beurteilen kann.
Woher nimmst du dieses "Wissen"?
Ist es nicht eher so das du mittels solchen Unterstellungen die Aussagen der Gegenseite diskreditieren willst?
Nebenbei unterstellst du uns, welche die Einschläferung als nachvollziehbar betrachten, das wir nicht in der Lage wären eine eigene Meinung zu bilden. Das finde ich reichlich unverschämt von dir! :unsicher:

By the Way, es warten immer noch viele auf die Beantwortung der an dich gerichteten Fragen.Wie wäre es denn wenn du mal die Zeit dahingehend nutzt, anstelle anderen etwas zu unterstellen?
 
Es ist schon befremdlich (um die stärkere Variante Erschreckend zu vermeiden)
wie hier manche arumentieren,
und dabei jedwede Hürde nehmen um eine/ihre Position durchzusetzen.

...
Er hat in der Vergangenheit bereits zweimal den Sohn der abgebenden Familie gebissen...

Was unglückseligerweise verheimlicht wurde, sonst hätte man den Hund sicherlich im Vorfeld mit einem anderem Augenmerk und aufmerksamer betrachtet und es wäre nicht zu dem missglückten Vermittlungsversuch inkl. verursachter Kolleteralschäden gekommen und auch der Beissvorfall hätte evtl. vermieden werden können.

Ein Pfleger der einem Hund
(ohne das es sich dabei nach Berichten um die Endgültige Übergabe als Vermittlung handelte)
ein Geschirr um und wird dabei gebissen!

Dies ist also in Deiner Darstellung dann,
ein missglückter Vermittlunsversuch,
und der Biss (Nummer eins im Ablauf) ist der "Kolleteralschaden".
Perro, es ist bei der Kommentierung und Zitierung von Beiträgen ausgesprochen hilfreich, alle Posts zuvor gelesen zu haben und im Zweifelsfall nachzufragen, wie das gemeint ist, statt einfach flott die Keule rauszuholen und drauf zu dreschen.
Setzt natürlich voraus, dass man wirklich daran interessiert daran ist, um was es bei dem Posting ging.
Wie bereits zu procten geschrieben,
wenn einige "Hundefreunde" hier,
auch nur die Hälfte an Mitgefühl und Verständnis für Menschen aufbringen würden,
dann wäre es leichter in solchen Diskussion zu lesen,
und bestimmt wäre der Diskussionsstil erträglicher.
Ich fände es sehr erbaulich, wenn die Hundefreunde, die sich Mitgefühl und Verständnis für Menschen auf die Fahnen schreiben, dass auch einmal in der Form , dass sie sich informieren bevor sie verurteilen, realisieren.
Ansonsten bleibt es - leider - ein Lippenbekenntnis. Ist aber zugegebenermassen einfacher zu realisieren, sprich: weniger arbeitsaufwendig als aufmerksam zu lesen und versuchen zu verstehen.
Pommel schrieb:
Es liegt ja aber auch im spekulativen Bereich, warum, in welcher Situation, wie und in welchem Umfang er in der Vergangenheit den Sohn gebissen hat.

Ja sicher,
und Deine Schlussfolgerung daraus?
Ab welcher Motivationslage,
bei welcher Situation,
und welcher schwere ("Umfang") des beissens,
wärst Du geneigt dem Hund ein gewisses Risikopotential für den Menschen zu attestieren?
Ich weiss nicht wie Du das handhabst, ich attestiere niemandem vorschnell, weder Hund noch Mensch noch sonstigem Lebewesen, irgendetwas ohne Kenntnisse der Situation, der Umstände, ohne nötiges Fachwissen.
So etwas, wie Du es von mir einforderst, würde ich allenfalls als vorschnelle Vorverurteilung bezeichnen.
Pommel schrieb:
Davon ab, wenn hier herausgearbeitet wird, dass er gegen Bezugspersonen geht, so erweckt das schnell den subjektiven Eindruck der besonders hinterhältigen Untreue ... an der Stelle wollte ich noch zu bedenken geben, dass sich insbesonders Bezugspersonen zeittechnisch mehr - wenn nicht sogar exklusiv - mit dem Hund beschäftigen und von daher die Wahrscheinlichkeit, bei dem Hund etwas auszulösen, natürlich entsprechend höher oder hoch liegt.

Da Du so frei bist und Worte etwas verdrehst und aus einem herausgearbeiteten Vertrauensverlust,
eine hintehältig Untreue machst, darf ich auch mal

"Wer oft und viel in der Küche ist, hat ein höheres Risiko sich zu verbrennen - so ein funktionstüchtiger Wärmeerzeuger in der selben ist."

Mal ein paar Stichpunkte zur Anregung:
Bindung - Vertrauen - Zusammenleben - Mensch/Hund Beziehung

Also nach Deiner Ansicht, übersetzt auf mein Leben,
wenn ich it meinem Hund in der Nähe eines Kindergarten wohne,
müssen die Kinder und deren Eltern mit einem erhöhten Risiko rechnen,
dass die Kinder durch welches Verhalten auch immer bei meinem Hund etwas Auslösen,
was zu einem Beissen führen kann?

In Eurer Hundewelt möchte ich nicht leben,
und ich wäre dann ab dem Zeitpunkt wenn diese Ansichten auch nur im erhöhten Masse üblich würden
für Hundehalter, sofort - auch wenn es mein Herz bricht - Hundegegner!
Hmm .... scheint es mir nur so, oder hast Du entscheidenden Teil des Hinweises auf die bekannte Vergangenheit des Hundes überlesen ... oder passte es gerade nicht in's Konzept :gruebel:

Ansonsten attestiere ich Dir zumindest Eines ... jede Menge blühender Phantasie in bezug auf die Ansichten Dir fremder Leute *lach*

Wenn Du einst an themenbezogener, sachlicher Auseinandersetzung interessiert bist, kannst Du Dich gerne wieder melden, bis dahin kannst Du verbreiten, was Du willst - ich habe hier im Forum gelernt, dass es keinen Sinn hat sich mit Leuten auseinanderzusetzen, die Diskussionen auf persönlicher Angriffsplattform fahren ;) ... gehab Dich wohl :hallo:
 
Eigentlich wollte ich ja nix mehr zu dem Thema schreiben, weil mir Angst vor Hunden attestiert und nahegelegt wurde lieber Stofftiere zu halten, weil ich der Meinung war, dass solch ein Hund nicht in eine Familie gehört, die Kinder hat.. :rolleyes:

..aber zu Proctens mehrfacher Aussage, dass der Pfleger "lediglich" ins Bein gebissen wurde und ein stationärer Aufenthalt obligat bei Hundebissen wäre, kann ich nur sagen, dass die Verletzungen erheblich gewesen sein müssen, wenn der Verletzte stationär aufgenommen wurde (selbst wenn es nicht die Intensivstation war). Die Begründung "wegen Infektionsgefahr" ist völliger Schwachsinn, ein Hundebiss ist IMMER infiziert, daher werden Hundebisse auch nicht genäht.. Bei einfachen Bissen reicht eine ambulante Weiterbehandlung, Spülung etc...
Die Bagatellisierung der Verletzung ist an den Haaren herbeigezogen und ärgert mich sehr!
 
Ich finde es mal wieder extrem erstaunlich was für Meinungen hier der ein oder andere vertritt. Echt krass. Mir tut Rene wahnsinnig leid und ich wünsche ihm von Herzen eine gute Besserung und hoffe, dass es alles wieder gut wird und er doch keine bleibenden Schäden davon tragen wird. Ebenso tut mir dieses Kind unglaublich leid, denn solch einen Vorfall sollte kein Mensch und erst Recht kein Kind mit ansehen müssen. Nein, auch ich war bei dem Vorfall nicht dabei, aber auch ich kenne das betreffende Tierheim und die Leute dort. Von daher gesehen maße ich mir auch an, eine eigene Meinung zu diesem Vorfall zu haben. Was die Einschläferung anbelangt, so kann man wirklich geteilter Meinung sein und ich denke auch im Tierheim selbst gab es da unterschiedliche Meinungen zu, aber ich bitte doch einfach zu bedenken, ein Tierheim ist kein Privathaushalt, die finanziellen Mittel sind beschränkt, hier müssen Kosten und Nutzen abgewogen werden, auch für die anderen Tiere, das heißt teure Untersuchungen müssen genauestens kalkuliert und überdacht werden damit der gesamte Haushalt nicht zusammenbricht. Vom Herzen her würde gern alles getan werden, finanziell ist das halt oft nicht möglich, oder warum glaubt Ihr, stehen so viele Tierheime immer wieder finanziell vor dem Aus? Ich denke zur Einschläferung haben viele Faktoren beigetragen, zum einen sicherlich der Finanzielle, zum Anderen garantiert auch ein Sicherheitsaspekt für die Mitarbeiter, die mit den Hunden umgehen müssen und zum anderen ganz bestimmt auch die Überlegung, welche Chancen dieser Hund nach diesem Vorfall noch hat, das sollte man nicht vergessen.

Ich finde es so heftig, weil ich Rene erst kurz vorher als ich dort war noch mit dem AmBulldog zum Auslauf hab gehen sehen, völlig entspannt, ohne Probleme, deshalb hat mich die Nachricht auch nochmal mehr getroffen. Es tut mir so unglaublich leid, auch für den Hund, aber veilleicht ist es so auch besser für ihn als ein Leben hinter Gittern, man weiß es nicht.

Danke für den Beitrag Steffy :hallo:
 
:sauer:
ich wünsche dir ein glückliches leben,
kleine hundeseele,im regenbogenland,
ohne menschen&
grüss mir meine geliebte inka!!!
:knuddel:

ES GIBT KEIN GEFÄHRLICHEN HUNDE;
DAS EINZIG GEFÄHRLICHE,
IST DAS A N D E R E ENDE DER LEINE!!!
 
@ Procten,ich weiß im Moment nicht wo es stand, aber der Hund hatte definitiv den Sohn der Vorbesitzer gebissen und das auch mehrfach und reif fürs Krankenhaus ( wenn ich mich recht erinnere). Er hat sich also mehrfach gegen die Bezugsperson gerichtet.
Das er von den Leuten aus schlimmen Verhältnissen geholt wurde, ja sicher er war nicht vernünftig geprägt, aber auch bei den Leuten ging es doch zunächst gut.
Deren Pflicht wäre gewesen das TH bei Abgabe des HUndes darauf hinzuweisen das er ernsthaft gebissen hat, da war noch die Chance das man einen weiteren Vorfall hätte verhindern können oder zumindest die Gefahr mindern.
Steffi schreibt sie hat den Pfleger und den Hund erlebt, völlig entspannt.

Wir können nun hier noch Seitenlang diskutieren und ich bin bestimmt gegen vorschnelle Euthas, auch ich habe schon angeblich unhändelbare Hunde und auch Pferde übernommen ( bei letzteren eine Stute der einige Fachleute bescheinigt haben das sie einen Menschen töten würde), diese Tiere blieben bei uns.
Dies aber einem TH zuzumuten und dem Tier eine Lebenslange " Haft" in irgendeinem Zwinger ,man kann als Privatperson sicher einiges tun, aber im TH sind nunmal die Mitel begrenzt und das Personal hat eben nicht nur einen oder zwei HUnde.

Übrigens-Tomtom ist ein Mann - keine sie ( auch wenn es nicht wichtig erscheint);)
 
Eigentlich wollte ich ja nix mehr zu dem Thema schreiben, weil mir Angst vor Hunden attestiert und nahegelegt wurde lieber Stofftiere zu halten, weil ich der Meinung war, dass solch ein Hund nicht in eine Familie gehört, die Kinder hat.. :rolleyes:

..aber zu Proctens mehrfacher Aussage, dass der Pfleger "lediglich" ins Bein gebissen wurde und ein stationärer Aufenthalt obligat bei Hundebissen wäre, kann ich nur sagen, dass die Verletzungen erheblich gewesen sein müssen, wenn der Verletzte stationär aufgenommen wurde (selbst wenn es nicht die Intensivstation war). Die Begründung "wegen Infektionsgefahr" ist völliger Schwachsinn, ein Hundebiss ist IMMER infiziert, daher werden Hundebisse auch nicht genäht.. Bei einfachen Bissen reicht eine ambulante Weiterbehandlung, Spülung etc...
Die Bagatellisierung der Verletzung ist an den Haaren herbeigezogen und ärgert mich sehr!

Zur Hintergrundinformation: es wurde hier schon mehrfach von im Krankenhaus arbeitenden Usern bestätigt, dass Leute nach Hundebissen stationär aufgenommen wurden, auch wenn die Bissverletzungen nicht "schlimm" waren - einfach um sicherzustellen, dass eine drohende Infektion kein schlimmes Ausmass annimmt.

Beide Varianten kenne ich auch aus meinem Bekannten-/Verwandtenkreis.

Das hat also wirklich nichts mit procten's persönlicher Ansicht zu tun ;)
 
In dem hier genannten Fall sind es aber leider nicht nur "einfache" Hundebisse, die intensivmedizinische stationäre Aufnahme ist also schon eine Steigerung und wie ich schon schrieb, ich hoffe es werden keine bleibenden Schäden zurückbleiben, das ist nämlich noch nicht sicher.

Zu Hundebissen allgemein, klar sind diese hochinfektiös und es kommt auch immer mal wieder zu stationären Aufnahmen zwecks Überwachung, aber es ist nicht der Regelfall und das Hundebisse nicht genäht werden stimmt so auch nicht, es kommt darauf an wo der Hund hingebissen hat.
 
Das keine bleibende Schäden zurückbleiben hofft hier doch jeder und dass jeder dem Pfleger alles Gute wünscht, sollte auch klar sein - auch wenn es nicht explizit jedesmal wiederholt wird ;)
 
Ich arbeite seit Jahren in einer Uniklinik und bei uns bleibt keiner mit einem kleinen Biss stationär..
Im Gegenteil: durch die antibiotikaresistenten "Krankenhauskeime" ist die Gefahr, dass Wunden von kaum therapierbaren Keimen besiedelt werden ungleich höher als zu Hause! (wenn der Patient natürlich obdachlos, drogenabhängig oder ein Kind ist bzw. sonst einer Personengruppe angehört, bei der man davon ausgehen muss, dass nicht ausreichend auf Schutz der Wunde aufgepasst werden kann, dann wird er auch mal stationär aufgenommen.. aber eher selten).

und das Hundebisse nicht genäht werden stimmt so auch nicht, es kommt darauf an wo der Hund hingebissen hat.

Das stimmt! Wenn die Ästhetik besonders wichtig ist, also bei Bissen ins Gesicht zum Beispiel, dann wird schon genäht und eine Gefahr des Einschließens von pathogenen Keimen eingegangen. Und wenn der Hund ein großes Gefäß durchtrennt hat und eine spritzende, arterielle Blutung den Körper leer pumpt, dann nähen wir auch schon mal! :rolleyes:
 
Also können wir uns darauf einigen, dass nach einem Hundebiss nicht generell stationär aufgenommen wird, eine stationäre Aufnahme alleine aber noch nichts über die Schwere des Bisses aussagt, eine intensiv-stationäre Aufnahme ein Indikator für einen schweren Biss sein kann.

Man sich bei Interesse also letztendlich informieren muss, soweit möglich, welche Art und Schwere der Verletzung vorliegt, da eine Krankenhausaufnahme alleine noch nicht aussagekräftig ist.

Richtig formuliert?

PS: die Einschränkung bei der intensiv-stationären Aufnahme ist auf meinem Mist gewachsen, da eine Bekannte nach einem Hundebiss intensiv-stationär aufgenommen wurde, nicht, weil der Hundebiss schwerwiegend war, sondern sie als Hundephobikerin unter Schock stand.
 
Also können wir uns darauf einigen, dass nach einem Hundebiss nicht generell stationär aufgenommen wird, eine stationäre Aufnahme alleine aber noch nichts über die Schwere des Bisses aussagt, eine intensiv-stationäre Aufnahme ein Indikator für einen schweren Biss sein kann.

Man sich bei Interesse also letztendlich informieren muss, soweit möglich, welche Art und Schwere der Verletzung vorliegt, da eine Krankenhausaufnahme alleine noch nicht aussagekräftig ist.

Richtig formuliert?

Jo! :D
 
Also können wir uns darauf einigen, dass nach einem Hundebiss nicht generell stationär aufgenommen wird, eine stationäre Aufnahme alleine aber noch nichts über die Schwere des Bisses aussagt, eine intensiv-stationäre Aufnahme ein Indikator für einen schweren Biss sein kann.

Man sich bei Interesse also letztendlich informieren muss, soweit möglich, welche Art und Schwere der Verletzung vorliegt, da eine Krankenhausaufnahme alleine noch nicht aussagekräftig ist.

Richtig formuliert?

PS: die Einschränkung bei der intensiv-stationären Aufnahme ist auf meinem Mist gewachsen, da eine Bekannte nach einem Hundebiss intensiv-stationär aufgenommen wurde, nicht, weil der Hundebiss schwerwiegend war, sondern sie als Hundephobikerin unter Schock stand.

Das nenn ich doch mal eine gelungene Zusammenfassung, sehr schön.:D
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Bonn:Am. Bulldogge verletzt Pfleger im Tierheim“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

chiquita
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Ginger wurde von ihren Besitzern in Bonn in einer Garage gehalten und durfte nicht mit in die Wohnung. Nachdem das Veterinäramt sie beschlagnahmt hatte, ist die liebe ältere Hündin nun zur Vermittlung freigegeben. Ginger hat ein...
Antworten
0
Aufrufe
305
chiquita
chiquita
chiquita
Öffnungszeiten Donnerstag – Samstag 14–17 Uhr 1. Sonntag im Monat 13–16 Uhr Sonntag – Mittwoch und an Feiertagen geschlossen Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Telefonzeiten: Mo: 14-17 und 18-21 Uhr Di-Fr: 9-12 und 18-21 Uhr Sa: 18-21 Uhr, So: 13-19 Uhr...
Antworten
0
Aufrufe
354
chiquita
chiquita
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.Erwin verabschiedete sich heute von uns, denn er zog in sein neues Zuhause nach Aachen. Ein nettes und engagiertes Paar mit Hundeverstand schenkte dem süßen Witzbold ein...
Antworten
1
Aufrufe
805
chiquita
Higgins
Hätte mich auch gewundert, wenn nicht :D schön zu lesen.
Antworten
6
Aufrufe
2K
BlackCloud
BlackCloud
chiquita
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.Shiba war einer unserer Notfallhunde, denn sie litt im Tierheim ohne ständigen Menschenkontakt sehr. Deshalb sind wir überglücklich, dass die anhängliche Hündin heute zu einem...
Antworten
3
Aufrufe
986
chiquita
Zurück
Oben Unten