Perro de presa
10 Jahre Mitglied
Es ist schon befremdlich (um die stärkere Variante Erschreckend zu vermeiden)
wie hier manche arumentieren,
und dabei jedwede Hürde nehmen um eine/ihre Position durchzusetzen.
Ein Pfleger der einem Hund
(ohne das es sich dabei nach Berichten um die Endgültige Übergabe als Vermittlung handelte)
ein Geschirr um und wird dabei gebissen!
Dies ist also in Deiner Darstellung dann,
ein missglückter Vermittlunsversuch,
und der Biss (Nummer eins im Ablauf) ist der "Kolleteralschaden".
Wie bereits zu procten geschrieben,
wenn einige "Hundefreunde" hier,
auch nur die Hälfte an Mitgefühl und Verständnis für Menschen aufbringen würden,
dann wäre es leichter in solchen Diskussion zu lesen,
und bestimmt wäre der Diskussionsstil erträglicher.
Ja sicher,
und Deine Schlussfolgerung daraus?
Ab welcher Motivationslage,
bei welcher Situation,
und welcher schwere ("Umfang") des beissens,
wärst Du geneigt dem Hund ein gewisses Risikopotential für den Menschen zu attestieren?
Da Du so frei bist und Worte etwas verdrehst und aus einem herausgearbeiteten Vertrauensverlust,
eine hintehältig Untreue machst, darf ich auch mal
"Wer oft und viel in der Küche ist, hat ein höheres Risiko sich zu verbrennen - so ein funktionstüchtiger Wärmeerzeuger in der selben ist."
Mal ein paar Stichpunkte zur Anregung:
Bindung - Vertrauen - Zusammenleben - Mensch/Hund Beziehung
Also nach Deiner Ansicht, übersetzt auf mein Leben,
wenn ich it meinem Hund in der Nähe eines Kindergarten wohne,
müssen die Kinder und deren Eltern mit einem erhöhten Risiko rechnen,
dass die Kinder durch welches Verhalten auch immer bei meinem Hund etwas Auslösen,
was zu einem Beissen führen kann?
In Eurer Hundewelt möchte ich nicht leben,
und ich wäre dann ab dem Zeitpunkt wenn diese Ansichten auch nur im erhöhten Masse üblich würden
für Hundehalter, sofort - auch wenn es mein Herz bricht - Hundegegner!
wie hier manche arumentieren,
und dabei jedwede Hürde nehmen um eine/ihre Position durchzusetzen.
...
Er hat in der Vergangenheit bereits zweimal den Sohn der abgebenden Familie gebissen...
Was unglückseligerweise verheimlicht wurde, sonst hätte man den Hund sicherlich im Vorfeld mit einem anderem Augenmerk und aufmerksamer betrachtet und es wäre nicht zu dem missglückten Vermittlungsversuch inkl. verursachter Kolleteralschäden gekommen und auch der Beissvorfall hätte evtl. vermieden werden können.
Ein Pfleger der einem Hund
(ohne das es sich dabei nach Berichten um die Endgültige Übergabe als Vermittlung handelte)
ein Geschirr um und wird dabei gebissen!
Dies ist also in Deiner Darstellung dann,
ein missglückter Vermittlunsversuch,
und der Biss (Nummer eins im Ablauf) ist der "Kolleteralschaden".
Wie bereits zu procten geschrieben,
wenn einige "Hundefreunde" hier,
auch nur die Hälfte an Mitgefühl und Verständnis für Menschen aufbringen würden,
dann wäre es leichter in solchen Diskussion zu lesen,
und bestimmt wäre der Diskussionsstil erträglicher.
Pommel schrieb:Es liegt ja aber auch im spekulativen Bereich, warum, in welcher Situation, wie und in welchem Umfang er in der Vergangenheit den Sohn gebissen hat.
Ja sicher,
und Deine Schlussfolgerung daraus?
Ab welcher Motivationslage,
bei welcher Situation,
und welcher schwere ("Umfang") des beissens,
wärst Du geneigt dem Hund ein gewisses Risikopotential für den Menschen zu attestieren?
Pommel schrieb:Davon ab, wenn hier herausgearbeitet wird, dass er gegen Bezugspersonen geht, so erweckt das schnell den subjektiven Eindruck der besonders hinterhältigen Untreue ... an der Stelle wollte ich noch zu bedenken geben, dass sich insbesonders Bezugspersonen zeittechnisch mehr - wenn nicht sogar exklusiv - mit dem Hund beschäftigen und von daher die Wahrscheinlichkeit, bei dem Hund etwas auszulösen, natürlich entsprechend höher oder hoch liegt.
Da Du so frei bist und Worte etwas verdrehst und aus einem herausgearbeiteten Vertrauensverlust,
eine hintehältig Untreue machst, darf ich auch mal
"Wer oft und viel in der Küche ist, hat ein höheres Risiko sich zu verbrennen - so ein funktionstüchtiger Wärmeerzeuger in der selben ist."
Mal ein paar Stichpunkte zur Anregung:
Bindung - Vertrauen - Zusammenleben - Mensch/Hund Beziehung
Also nach Deiner Ansicht, übersetzt auf mein Leben,
wenn ich it meinem Hund in der Nähe eines Kindergarten wohne,
müssen die Kinder und deren Eltern mit einem erhöhten Risiko rechnen,
dass die Kinder durch welches Verhalten auch immer bei meinem Hund etwas Auslösen,
was zu einem Beissen führen kann?
In Eurer Hundewelt möchte ich nicht leben,
und ich wäre dann ab dem Zeitpunkt wenn diese Ansichten auch nur im erhöhten Masse üblich würden
für Hundehalter, sofort - auch wenn es mein Herz bricht - Hundegegner!