Hund biss meine Schwester

  • 17. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Von Post zu Post wird der Hund problematischer ...

.................Er reagierte anderen Hunden gegenüber bereits leicht aggressiv , nie jedoch bissig, vor allem wen er Angst bekam, was des öftern passierte.
..........................

Aber nur ein bischen!

Zu Maßnahmen, wie ihr den Hund in Griff bekommt wurde schon Genug und Richtiges gesagt.
Da brauch und will ich nicht mehr.

Aber toll, dass ihr dem Hund ein Chance gebt

Ich hoffe, die Wunden, bei deiner Schwester verheilen gut. Die Körperlichen und auch die Seelischen!:fuerdich:
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab hier Ähnliches durch. Meine Schwester wurde von Möggelbär auch ins Gesicht gebissen, auch als sie sich über ihn beugte. Menschlicher Fehler ihrerseits, denn er lag auf seinem Bett in einem separaten Raum und hatte sie noch nie gesehen. Mich wundert ehrlich gesagt, das deine Schwester nicht im Krankenhaus liegt. Meine lag fast 2 Wochen und wurde operiert und mit Schmerzmitteln, etc. zugedröhnt.
Was ihr mit dem Hund tut oder nicht tut hängt im Endeffekt von eurer Einstellung zum Tier und eurem Vermögen ab, mit ihm umzugehen (oder eben nicht) und den Alltag so zu organisieren,das Risiken vermieden werden. Vielleicht kann euch ja auch ein Trainer helfen, ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück und deiner Schwester gute Besserung, ja?
 
Von Post zu Post wird der Hund problematischer ...

.................Er reagierte anderen Hunden gegenüber bereits leicht aggressiv , nie jedoch bissig, vor allem wen er Angst bekam, was des öftern passierte.
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Aber nur ein bischen!

Na ja - wenn man folgendes Post unter Casis ersten Post (Du hast ihn zitiert) stellt und vergleicht:

(...) Allerdings ist er anderen Hunden gegenüber auch sehr schwierig, knurrt, führt sich auf wie eine Bestie und kläfft, flescht...

Die Aussagen sind für mich wie Äpfel und Birnen: Nicht vergleichbar, bzw. stellen sie differente Sachverhältnisse dar.

(... wenn Du Dein Post ironisch gemeint hattest und im Grunde auf das Gleiche hinaus wolltest, hätte sich mein Kommentar selbstverständlich erübrigt ... :D)
 
  • 17. Mai 2024
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O.k.!

Ich empfinde es auch als deutliche Steigerung der "Gefährlichkeit" des Hundes.
Es gäbe also Anlass zur Ironie!:rolleyes:

Andererseits darf man nicht übersehen, was da passiert ist.

Man läuft schnell Gefahr jemanden etwas zu unterstellen, wenn man nur liest, was passiert ist oder er erlebt hat!
Darum halte ich mich da lieber immer etwas zurück!;)
 
Also so langsam fühle ich mich etwas angeriffen. Wir sind keine völligen Deppen und auch nicht komplet unerfahren.

Diese Einschätzung sehe ich auch dadurch unterstützt, dass wir bereits mit einem Problemhund sehr gut zurecht kamen und ein gutes Verhältnis aufbauen konnten.

Zum einen lebe ich nicht mehr dort und habe so weniger handhabe. Zum anderen ist der größte Knackpunkt der Lebensgefährte meiner Mutter und ich rede mir bei ihm den Mund franslig- was NICHTS bringt. Das bringt mich regelmäßig auf die Palme. Immer wenn ich etwas anmerkte, hieß es "joooo...der macht doch nichts.....das ist nicht so wichtig...." . Nun hat er etwas getan. Jetzt soll er weg. Praktisch, ist natürlich einfach. Da heult man ein Paar Tränen nach und der nächste Hund folgt in einem Jahr. Nur das Bild an der Wand und die Narben im Gesicht meiner Schwester erinnern dann noch an ihn.

Genau das wollen ja meine Schwester und ich NICHT. Auch unsere Mutter versteht immer mehr, dass es ein einfacher, aber definitiv nicht der richtige Weg wäre.

Der Hund war zuvor NIE gegenüber Menschen aggressiv. Er war es Tieren (anderen Hunden) gegenüber, was jedoch meiner Meinung nach durch seine Angst induziert ist. Er biss andere Tiere nie, er führt sich (angeleint) jedoch auf, als wäre er eine Bestie.

Als meine Eltern (der einfachkeit halber spreche ich bei meiner ma und ihrem Freund von eltern) und meine Sis im Urlaub waren, habe ich bei Ihnen gewohnt und den Hund für 2 Wochen gehütet. Wir haben sehr gut miteinander aus. Ich verhalte mich dem Hund gegenüber klar. Es gibt keine verwirrenden Ausnahmen, kein Loben weil er sooooo süüüüüüß kuckt und keinen Anschiss, wenn er nicht wusste was er tun soll, weil er eben keine Erziehung hat.
Ich lobe ihn ausdrücklich, wenn er etwas gut macht. Das machen meine Eltern leider wenig. Vorherrschend ist Anschiss, weil er wieder irgendwas angestellt hat und ein recht regelfreier Raum. Bei mir wurde er ruhiger, gelassener und weniger ängstlich wie auch weniger aggressiv anderen Hunden gegenüber. Er begrüßt mich seitdem (ist immerhin 1,5 jahre her) VOR meiner Mutter und ihrem Freund. Klar bin ich kein Profi und mache viele Fehler. Deswegen wende ich mich auch mit an euch.

Was ich treibt, ist dass ich nicht einsehe, dass der Hund für Erziehungsfehler anderer büßen soll.

Einen Tierarzttermin habe ich - wie gesagt- bereits ausgemacht. Außerdem habe ich heute herausgefunden, dass der Hund keine Tollwutimpfung hat. Nachdem ich dafür gesorgt habe, dass meine Schwester geimpft wird, habe ich mit dem Freund meiner Mutter ein nicht sehr freundliches Gespräch geführt. Ich finde sein Benehmen dem Tier und den Mitmenschen gegenüber nicht tragbar! Ich war so sauer!


Andererseits darf man nicht übersehen, was da passiert ist.

Man läuft schnell Gefahr jemanden etwas zu unterstellen, wenn man nur liest, was passiert ist oder er erlebt hat!

Danke. In der Aufregung vergisst man auch mal was, oder beschreibt es aus einer Emotion heraus etwas anders.
Meine Intention ist diesem Hund die Chance zu geben, die er definitiv verdient hat. Trotzdem kann ich nicht vergessen, wie meine Schwester aussah, als ich den blutbefleckten Flur betrat.

@Laura-Wolf: Danke. Ich werde mein Bestes und Möglichstes machen! Wie ging es bei dir aus?

@Podifan: Ich denke, dass ihre seelischen Wunden bereits recht gut verheilen. Um die körperlichen kümmere ich mich mit. Im Nachhinnein betrachtet muss ich sagen, dass ich geistensgegenwärtig (wie man das instinktiv oft macht) sehr gut gehandelt habe. Irgendwie habe ich mich um alles gleichzeitig gekümmert, alles abgecheckt und meine Schwester drei Stunden (so lange war die Behandlung) abgelenkt und gestützt. Die Schwester wollte mich danach behalten ;)
Nachts im Bett kamen mir die Tränen und ich zitterte. Im Kopf waren die Bilder meiner blutverschmierten Schwester, des Hundes, dessen Kopf blutbefleckt war und ich noch reinigte, nachdem wir aus dem Krankenhaus kamen. Ich habe im Geist jeden blutfelck, den ich auf dem Weg sofa - Zimmer weg gewischt habe, nochmals gesehen. Ich hörte die Stimme meiner Schwester, wie sie mich apathisch und geschockt mich anrief nochmals. So leicht ist das alles auch nicht!
Meine Schwester und ich hatten es nicht immer so leicht. Scheidung der Eltern, 10 Jahre Streit um das Geld, was in einem Rechtsstreit und Urteil endete, Krebserkrankung des Vater (toitoitoi geht es ihm mittlerweile wieder gut und es ist medizinisch alles überwunden!) etc pp. Ich stand immer vor ihr. Würde ich auch heute nie anders machen. Trotzdem stehe ich zu dem Hund, ich mag ihn. Ich versuche alle Enden und alle Fäden zusammen zu halten. Das ist so leicht nicht....



LG
Casi
 
.........................................
@Podifan: ....................................
Nachts im Bett kamen mir die Tränen und ich zitterte. Im Kopf waren die Bilder meiner blutverschmierten Schwester, des Hundes, dessen Kopf blutbefleckt war und ich noch reinigte, nachdem wir aus dem Krankenhaus kamen. Ich habe im Geist jeden blutfelck, den ich auf dem Weg sofa - Zimmer weg gewischt habe, nochmals gesehen. Ich hörte die Stimme meiner Schwester, wie sie mich apathisch und geschockt mich anrief nochmals. So leicht ist das alles auch nicht!

Glaub mir, das mit dem "Schock" im Nachhinein kenne ich leider sehr gut.
Ich war mehrere Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr und habe leider auch ein paar tödliche Unfälle mit bekommen.
Man handelt wie "eine Maschine", aber danach kommt der Hammer!
In der Zeit hat es auch mal bei meinen Eltern gebrannt. Ich habe gearbeitet wie ein Uhrwerk, bis die Kameraden kamen. Dann war es vorbei.
Im übrigen stand ich nackt auf der Straße, weil ich gerade aus dem Bett kam!:unsicher::rotwerd:

Meine Schwester und ich hatten es nicht immer so leicht. Scheidung der Eltern, 10 Jahre Streit um das Geld, was in einem Rechtsstreit und Urteil endete, Krebserkrankung des Vater (toitoitoi geht es ihm mittlerweile wieder gut und es ist medizinisch alles überwunden!) etc pp. Ich stand immer vor ihr. Würde ich auch heute nie anders machen. Trotzdem stehe ich zu dem Hund, ich mag ihn. Ich versuche alle Enden und alle Fäden zusammen zu halten. Das ist so leicht nicht....



LG
Casi

Ich fürchte, da hast du ein weiteres, nicht gerade leichtes Problem.
Z.B. die Beziehung zu deinem "Stiefvater". Aber dir dabei zu helfen wird hier schwer.
Meine Frau ist auch Scheidungswaise!
 
@Laura-Wolf: Danke. Ich werde mein Bestes und Möglichstes machen! Wie ging es bei dir aus?


Ich hab für den Hund gekämpft (Familie und Freunde sind in so einer Situation logisch nicht begeistert, wenn der Hund bleibt) und stand immer hinter ihm, hinter der Entscheidung für ihn und bin selbst einige Male derb gebissen worden (umso größer das Unverständnis des näheren Umfelds). Ich hab keinen Trainer zu Rate gezogen, das hätte für Moggi nicht funktioniert. Er läuft nicht nach Schema, er warnt nicht, er ist ungesichert gefährlich für Fremde und außerdem war er zum Zeitpunkt des Beißvorfalls bereits fast 12 Jahre alt. Je älter er wird desto umgänglicher wird er, das muss ich dazu sagen. Ist froh wenn er seine Ruhe hat. Und ich kann damit leben wie er ist. Ich rate dir aber ganz dringend, einen Menschen vom Fach zu Rate zu ziehen. Mein Weg war unter Garantie nicht der einfachste, Erfolg versprechendste. Meine Schwester hat Narben zurückbehalten im Gesicht, klar, aber sie hegt keinen Groll gegen Möggelbär, die beiden ignorieren sich (treffen sich natürlich nie ohne Sicherung oder Begleitschutz durch mich, aber das ist bei Moggi und Fremden eh Vorraussetzung. Wobei ich auch da sagen muss, je älter er wird, je steifer die Knochen und schwerer das Aufstehen, desto ruhiger).
 
Oh je, ich wünsche alles Gute!

Schwierig!

Ich bin der Meinung, dass sich bei den Eltern bzw. Mutter und Stiefvater (?) so Einiges umstellen muss. Hauptsächlich müssen sie ihr verhalten ändern, dann wird es der Hund auch tun.

Ich bin mir fast sicher, dass der Hund garantiert vorher schon Verhaltensweisen gezeigt hat, die in Richtung Aggression gehen. Selbst wenn es die Eltern nicht gesehen haben... Solchen Vorfällen gehen meistens irgendwelche Signale voraus. Für den Nicht-Experten oftmals unsichtbar.

Merkwürdig, Golden Retriever fallen mir in letzter Zeit auch öfters ins Gehör, zwecks Problemhund.
Im TH Köln Dellbrück sitzt ein Golden-Mix, der extrem Aggressiv im Bezug auf Ressourcen ist (Futter). Da ging die Vorbesitzerin zum "Hundetrainer" und bekam den Tip, sie solle sich vor ihn setzen, das Futter in der Hand halten, immer die Hand schließen, wenn der Hund es ohne Aufforderung nehmen will. Dieser kluge Tip hatte zur Folge, dass der Hund ihr ebenfalls das Gesicht verbissen hat. :(

Ich rate wirklich ganz genau auf den Trainer zu achten. Verhaltenstherapeut oder Hundetrainer kann sich heute jeder schimpfen. :unsicher:

Viel Glück!
 
Fühl Dich nicht angegriffen :hallo: ... letztendlich will hier jeder nur das Beste für Euch und Euren Hund :)

Es wäre natürlich besser, wenn der Freund Deiner Mutter mitziehen würde, aber ein inkonsequentes Familienmitglied lässt sich ausbügeln, wenn das "Führungspersonal" konsequent und richtig agiert.

Wer ist für Euren Hund das Führungspersonal? Hat er jemanden, den er als "Chef(in)" ansieht?
 
Kurze Zwischenfrage, nachher antworte ich nochmals länger.

Sagt jemanden dieser Trainer etwas:

Kennt den jemand? Etwas Gutes/Schlechtes gehört?

lg
Ja, kenn ich. Als Typ nett und auch im Tierschutz engagiert, als Trainer jemand für die "einfachen" Fälle, "Sitz", "Platz" usw. üben. Er macht nichts anderes wie Trainer auf einem normalen Hundeplatz. Er wirbt ja auch mit seiner VDH-Übungsleiterausbildung (was man übrigens nicht darf), über die jeder auf einem Hundeplatz verfügt, der irgendwie Anweisungen gibt. Übungsleiter ist ein Basiskurs, kommt vor dem richtigen Trainerschein. Auch eine "staatliche Sachkundeprüfung" gibt es nicht.
Er gibt für´s Tierheim Erziehungskurse. Es dort wurde jemand gesucht, der das ehrenamtlich macht und er hat sich angeboten. Da er auch Tierschützer ist, passte das dann auch gut.

In eurem Fall braucht ihr einen absoluten Profi, der schon viel Erfahrung mit "schwierigen" Hunden hat, auch mit Hunden, die schon übel zugebissen haben.
Wie Midivi schon schrieb, möchte ich dir Mirjam Cordt unbedingt ans Herz legen:
Wende dich mal an

Mirjam kennt sich mit schwierigen Hunden aus.
Ist bei Alzey....
Mirjam hat hervorragende Referenzen, eine absolut qualifizierte Ausbildung und ist eine sehr, sehr gute Hundetrainerinnen.
Andere Hundetrainer kommen übrigens zum Hospitieren zu ihr oder nehmen an ihrem Seminaren teil.
Sie hat auch ein tolles Buch geschrieben. "Hundereich"

Ich wohne ja auch aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Alzey ist wirklich nur ein Katzensprung - vor allen Dingen für eine auch genau auf euer Problem passende und qualifizierte Hundeschule (davon gibt es in Deutschland nämlich wirklich nicht zu viele).
Wäre und ist definitiv meine allererste Wahl! Gerade, weil man mit dem falschen Trainer noch viel mehr kaputt machen kann!

Ich wünsche deiner Schwester erst einmal gute Besserung!

Für euren Hund drücke isch fest die Daumen!
 
Hey Casi,
das tut mir echt leid für deine Schwester, grade mit 16 Jahren. Ich wurde auch von einem Hund ins Gesicht gebissen, allerdings war ich noch klein und habe jetzt auch meine Narben im Gesicht.
Wegen den Narben, gibt es spezielle Salben, die man benutzen kann. Da würde ich mal in der Apotheke nachfragen. Dadurch werden die Narben weicher, bilden sich zurück und manche verschwinden sogar ganz.
Eine ganz gute Salbe ist auch von Louis Widmer, Creme für die Augenpartie. Ist eigentlich en Anti Aging Creme, aber wirkt auch bei Narben ganz gut.

Falls sich jetzt jemand fragt, warum ich trotz der super Salben immer noch Narben habe, ich habe die für eine Sportverletzung verwendet. Die Narben vom Biss gehören einfach zu mir und sind mir auch eine Wahnung. :)
Außerdem funktionieren die Salben nur bei frischen Narben ganz gut.

zu der ganzen Hundetrainingssache möchte ich nichts mehr sagen, dazu wurde schon genügend gepostet

Gute Besserung und gutes Gelingen:hallo:
 
Diese Salben sind wahnsinnig teuer und helfen tun sie auch nicht bei jeder Art von Narbe...
 
naja 15 euro find ich nicht viel für sowas, über die art der narbe kann man sich ja in der apotheke informieren. da es frische narben sind, hat man ganz gute chancen eine verbesserung zu erzielen
 
Ich weiß das meine Schwester seinerzeit für ne Minitube, kaum so groß wie mein kleiner Finger, 30€ bezahlte. Die half ein bisschen, die Kälteschmerzen waren danach nicht mehr so extrem und sie wurden ein wenig blasse, das war´s aber auch. Und da waren die Narben auch noch nicht alt, vielleicht 10 Wochen?
 
:uhh: 30 Euro?oha! neee soviel hab ich aber nie bezahlt. das teuerste war 20 euro, allerdings auch ne große tube
 
War halt wirklich ne spezielle Narbencréme. Leider nicht so sonderlich effektiv, deshalb hab ich´s mir für meine Narben gespart.
 
Man könnte auch die Schneckencream verwenden! Diese bewirkt echte Wunder!
 
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