wenn das mal kein kampf david gegen golliath ist und nein damit mein ich nicht deine Hunde, sondern dich vs. einen kleinen, wie du selbst schreibst geisitg behinderten (nein wortwörtlich hast du was anders geschrieben, aber sinngemäß) Minihund... und natürlich ist der Hund auch noch schuld am fehlverhalten deiner Freundin. Da hat der Kleine aber eine ganz schöne Last zu tragen. Dann noch die Schikanen von dem neuen "Riesenbaby" (in seinen Augen), kein Wunder daß der komplett am Rad dreht, vor allem wenn er eh schon nicht ganz normal ist.
du gehst mit ihm um, als wär er ein ebenbürtiger Gegner, und das ist er nicht. Wenn du das verstehst, kannst auch deine doch Gefühle in den Griff kriegen.
Wichtig ist, daß du dich mit deiner Freundin zusammen setzt, mit Trainer am besten und, daß ihr gemeinsam eine Strategie findet. wenn man zusammen jemanden erziehen will, muß man auch gemeinsam vorgehen und nicht der eine macht so, der andere so. Wenn eure Hunde so zwischen euch stehen, wird das sonst auch irgendwann bei euch zu Konflikten führen.
Das mit dem Trainer hattet ihr ja eh vor. Ich würd den kleinen bis dahin nicht bedrängen, wenn er dich in ruhe läßt, laß ihn auch links liegen, dann hat der Kleine schonmal einen Konflikt weniger, vor dem Welpen kann er sich ja auch zurück ziehen, fehlt also nur noch jemand, der euch zeigt, wie ihr am besten mit dem Krümmel umgehn sollt. meiner meinung nach macht ihr beide nicht alles richtig, deswegen lebt der Hund in der einer Zuckerbrot (freundin) und "Peitsche" (du)-Welt.
Ach so, eins noch, vll ist das für Männer ja watt schlimmer als für Frauen, aber mir haben schon einige Fusshupen ans Bein gepinkelt, ich kenn das Gefühl.
(beim gassigehn im TH, man redet noch kurz und denkt dann, hm irgendwie ist das aber ... bääähpfui...
Das war nie ein Hund, der mich gekannt hätte oder der mir hätte irgendwas beweisen wollen, also nimms nicht persönlich.)