Das mit den Artfremden bezog sich auf's Ausfechten der Rangposition - sorry, hatte ich nicht gesondert aufgeführt. Vielleicht mag es ja ein normales "wölfisches" Verhalten sein, aber ich habe keinen Wolf - ich habe einen Hund. Domestiziert über Jahrhunderte, durch selektive Zucht vom Ursprung meilenweit entfernt.
Man kann jetzt natürlich behaupten, dass in jedem Hund noch ein Stück Wolf vorhanden ist, aber gerade dieses muss ich durch konsequente Erziehung in den Griff bekommen, denn im Zusammenleben mit dem Menschen ist dies nur hinderlich - gar gefährlich.
Für mich ist es also nicht normal, dass ein Hund, welcher Nahrung im Überfluss hat, meint diese gegen alles verteidigen zu müssen. Das Wegknurren der Katzen hat somit wenig mit innerartlichen Kommunikation zu tun, er kann sich gegenüber den Katzen nicht rangmäßig verbessern, denn diese kommen in der Rangfolge ja gar nicht vor.
Deshalb halte ich das Ressourcenverteidigen für eine reine Dominanzgeste und die gilt es zu unterbinden, denn dieses Recht hat ein Hund in meinem Haushalt nicht.
Man kann jetzt natürlich behaupten, dass in jedem Hund noch ein Stück Wolf vorhanden ist, aber gerade dieses muss ich durch konsequente Erziehung in den Griff bekommen, denn im Zusammenleben mit dem Menschen ist dies nur hinderlich - gar gefährlich.
Für mich ist es also nicht normal, dass ein Hund, welcher Nahrung im Überfluss hat, meint diese gegen alles verteidigen zu müssen. Das Wegknurren der Katzen hat somit wenig mit innerartlichen Kommunikation zu tun, er kann sich gegenüber den Katzen nicht rangmäßig verbessern, denn diese kommen in der Rangfolge ja gar nicht vor.
Deshalb halte ich das Ressourcenverteidigen für eine reine Dominanzgeste und die gilt es zu unterbinden, denn dieses Recht hat ein Hund in meinem Haushalt nicht.