Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645

Nach ca. einem 3/4 Jahr werden die Hunde als stark auffällig in den Hundeschulen vorgestellt und es sei sehr schwer den HH zu helfen, weil die Hunde einfach mit den neuen Lebensbedingungen, den Zwängen, denen sie beim Leben in Haus/Wohnung zwingend ausgesetzt sind, nicht zurecht kommen.
Das kann ich teilweise bestätigen. Eine unserer "Türkenhündinnen" hat die ersten 4 Monate ihres Lebens auf der Straße verbracht. Und auch diese relativ kurze Zeit hat sie so geprägt, dass sie ihren Tag/Nacht-Rhythmus auch heute noch (6 Jahre später) beibehalten hat. Tagsüber wird geschlafen und wenn es abends dämmrig wird, ist sie munter. Wir führen das darauf zurück, dass die Straßenhund dort erst abends auf Futtersuche gegangen sind.
Allerdings muss ich auch sagen: Von unseren 5 Hunden stammen 3 direkt von der Straße. Sie machen keine Probleme (auch im Haus nicht). Allerdings haben wir den Vorteil eines großen, eingezäunten Grundstücks, auf dem sie machen können was sie wollen.
Grüße Klaus


Das stimmt genau mit dem dort diskutierten überein.
Die vorgestellten Hunde kamen schlecht mit den vielen Zwängen zurecht, die das Leben nun mal zwangsläufig mit sich bringt, wenn der Hund den größten Teil des Tages in Haus oder Wohnung verbringen muss.
Man war sich ziemlich sicher, es gäbe keinerlei Probleme, wenn die Hunde auf großem Grundstück das machen könnten, was sie wollen.
 
Interessant wäre die Einschätzung der Seminarteilnehmer, wenn sie nichts vom Strassenhundevorleben der Hunde wüssten :gruebel:
... und das meine ich nicht bös, nur menschlich ;)


Wie jetzt:verwirrt:

Die HH hatten die Hunde, die ihnen gebracht wurden, aufgenommen und ihnen war mitgeteilt worden, dass es sich um ehemalige Straßenhunde aus dem jeweiligen südlichen Land handelt.
Das war für die HH und die Trainer eindeutig und eigentlich ist mir bis gestern auch noch nie der Gedanke gekommen ein ehemaliger Straßenhund sei einer, der eben nicht auf der Straße lebte.

Sorry, war opensightly nicht klar formuliert ;) ... ich meinte: wie wäre die Beurteilung der Hunde ausgefallen, wenn die HH und Trainer nichts von ihrer Vergangenheit gewusst hätten und sie als ganz "normale deutsche" Abgabehunde vermittelt worden wären ... also ohne die Kategorie "Strassenhund" !

Ich neige ja auch dazu, wenn Noelle (von Fuerte angelandet ;)) ihre diebischen Streifzüge startet, rumzublödeln "Ein Strassenhund muss halt sehen wo er bleibt" ... das würde ich ohne Kenntnis ihrer Herkunft nicht sagen!

Darum überlege ich halt, was HH und Trainer diagnostizieren würden, wenn sie keine Herkunftskenntnis hätten, verstehst?
 
Eine vielleicht blöde Frage - aber sagt man Herdenschutzhunden nicht generell eher nach, das sie mit Einbruch der Dämmerung z.B. "wachsamer" werden?
Schon richtig, doch bei der von mir als Beispiel genannten Hündin handelt es sich um diesen "gefährlichen" Türken-Terrier-Mix:

kimba04.jpg


Und bei den 4 Kangalen die wir haben, sieht es halt so aus, dass diese tagsüber schon wach sind und von ihren Ruheplätzen im Garten das Grundstücksumfeld beobachten, während die kleine Kimba in meinem Bett den Tag verschläft.

Ich habe keinen Plan von Herdenschutzhunden, deswegen verzeihe mir bitte, wenn ich Unfug rede ... ;)
Wie heißt e so schön: "Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten".
 
Das stimmt genau mit dem dort diskutierten überein. Die vorgestellten Hunde kamen schlecht mit den vielen Zwängen zurecht, die das Leben nun mal zwangsläufig mit sich bringt, wenn der Hund den größten Teil des Tages in Haus oder Wohnung verbringen muss. Man war sich ziemlich sicher, es gäbe keinerlei Probleme, wenn die Hunde auf großem Grundstück das machen könnten, was sie wollen.

Entschuldigt, wenn ich hier noch einmal ansetzte: Aber ist das nicht auch bissle "typisch" bei Herdenschutzhunden, wie Klaus sie besitzt? :gruebel:

Von dieser "Freiheitsliebe" ehemaliger Strassenhunde habe ich natürlich auch schon oft gehört, aber mir ist bisher keiner begegnet (zumindest nicht, so weit ich mich erinnern kann). Oft war es eher so das die Hunde, auf welche versucht wurde dieses Mützchen zu pressen, schlicht und ergreifend unerzogen waren und/oder (aus verschiedensten Gründen) keine Bindung zum Besitzer hatten (was sie aber vermutlich auch nicht gehabt hätten, wären sie vom VDH Züchter gekommen ...) und das Stigma "Strassenhund" gerne als willkommene Ausrede für die Unfähigkeit der Besitzer herhalten musste ("der KANN ja gar nicht anders, das ist ein ehemaliger Strassenhund ...").

Ich argumentiere nicht per se dagegen (wie gesagt finde ich, das man "echte" Strassenhunde möglichst dort lassen sollte, wo sie herkommen) - will nur gerne definieren, über was genau wir reden. :hallo:
 
Alle (*überleg* ja, tatsächlich alle), die ich kenne und einen Hund aus dem Süden aufgenommen haben, behaupten, er sei ein mindestens ein "Straßenhund", meistens auch gleich "vor dem Tode gerettet worden". Ich denke, man darf erhebliche Zweifel haben, ob dem tatsächlich so ist. Aber anscheinend gibt diese Angabe den Besitzern eine Art "Heiligenschein", der sie für Diskussionen unantastbar macht - der Hund wäre ja sonst gestorben und das kann kein anderer Hundefreund wollen. So zumindest bisher mein Eindruck, was die Definiton von "Straßenhund" angeht.

Liebe Grüße
Alex
 
Alle (*überleg* ja, tatsächlich alle), die ich kenne und einen Hund aus dem Süden aufgenommen haben, behaupten, er sei ein mindestens ein "Straßenhund", meistens auch gleich "vor dem Tode gerettet worden".
Ich denke, hier muss man schon sehr zwischen den Ursprungsländern unterscheiden.
Nach meinem Dafürhalten sind die Hunde aus Spanien und Italien größtenteils keine Straßenhunde (also auf der Straße geboren), sondern entsorgte Hunde. Entweder weil sie ihre Arbeit nicht zufriedenstellend leisteten, oder keine "niedlichen Welpen" mehr waren.
In der Türkei oder in Rumänien dagegen sieht die Situation ganz anders aus. Dort existieren tatsächlich 100.000ende Hunde freilebend "in der Walachei". Diese sind dann natürlich ganz anders geprägt.
Grüße Klaus
 
Polly ist ein geborener Strassenhund aus Spanien und kam mit knapp einem halben Jahr in die dortige Perrera.
Danach halt der "übliche" Weg nach Deutschland, wo ich sie dann mit ca. neun Monaten bekommen habe.

Polly hatte nie ein Problem mit dem Eingewöhnen, oder ihrem Dasein als "Wohnungshund", im Gegenteil.
Freßtechnisch war sie die ersten drei Tage ein Staubsauger, bis sie am vieren Tag begriff, das alles im Napf ihr allein gehört.
Danach ist man so schnell zum "Gourmet" gewechselt, wie man zum Lesen dieses Satzes braucht.... :unsicher:
Couch wurde schon am ersten Abend erobert, für das Bett hat sie sich einen Tag Zeit gelassen.
Mülleimer jeder Art ist allerdings immernoch sehr interessant, draussen würde sie auch alles verputzen - wenn man sie liesse - und sie klaut wie ein Rabe.
Außerdem braucht sie sehr viel "Kontaktliegen", sucht, wann immer möglich, die direkte Nähe zum Menschen.

Wahrscheinlich hat ihr aber auch ihr "Alter" und die Mischung -Terrier/Podenco - bei der Bewältigung des Kulturschocks geholfen.

Bei erwachsenen, wirklich verwilderten Hunden würde ich aber auch die Lösung "Kastrieren/med. Versorgen/Zurücksetzen/Versorgen" bevorzugen.
 
Das stimmt genau mit dem dort diskutierten überein. Die vorgestellten Hunde kamen schlecht mit den vielen Zwängen zurecht, die das Leben nun mal zwangsläufig mit sich bringt, wenn der Hund den größten Teil des Tages in Haus oder Wohnung verbringen muss. Man war sich ziemlich sicher, es gäbe keinerlei Probleme, wenn die Hunde auf großem Grundstück das machen könnten, was sie wollen.

Entschuldigt, wenn ich hier noch einmal ansetzte: Aber ist das nicht auch bissle "typisch" bei Herdenschutzhunden, wie Klaus sie besitzt? :gruebel:

Von dieser "Freiheitsliebe" ehemaliger Strassenhunde habe ich natürlich auch schon oft gehört, aber mir ist bisher keiner begegnet (zumindest nicht, so weit ich mich erinnern kann). Oft war es eher so das die Hunde, auf welche versucht wurde dieses Mützchen zu pressen, schlicht und ergreifend unerzogen waren und/oder (aus verschiedensten Gründen) keine Bindung zum Besitzer hatten (was sie aber vermutlich auch nicht gehabt hätten, wären sie vom VDH Züchter gekommen ...) und das Stigma "Strassenhund" gerne als willkommene Ausrede für die Unfähigkeit der Besitzer herhalten musste ("der KANN ja gar nicht anders, das ist ein ehemaliger Strassenhund ...").

Ich argumentiere nicht per se dagegen (wie gesagt finde ich, das man "echte" Strassenhunde möglichst dort lassen sollte, wo sie herkommen) - will nur gerne definieren, über was genau wir reden. :hallo:

Dem möchte ich noch hinzufügen, dass vielleicht auch die häufige Vermittlungspraxis dazu beiträgt, die die Hunde als wie auch immer "arme, geschundenen Tiere" anpreist. Das mit diesen Hunden, die ja "schon so viel schreckliches durchgemacht und erlebt haben in ihrem kurzen Leben" eben vorsichtiger oder halt einfach anders umgegangen wird als mit einem deutschen TH-Hund oder einem HUnd vom Züchter. Das ist nur menschlich, könnte ich auch nachvollziehen und gerade dieses "retten" ist ja für die meisten Auslandshundeinteressenten und -Halter der vordergründige Beweggrund eben einen aus dem Ausland zu nehmen und nicht einen aus dem deutschen TH.
Ein Auslandshund wird unter Umständen mehr betüdelt, mehr verziehen und mehr durchgehen gelassen aus o.g. Gründen. Daher ist es kein Wunder, dass nach einiger Zeit Probleme auftauchen...

Klingt vielleicht etwas sarkastisch, ist abr nicht so gemeint, die in "" gesetzten Zeilen liest man wirklich häufig bei z.B. Zergportal o.ä. Vermittlungsportalen...
 
Na ja, so manch ein Hund wäre ja nun auch getötet worden, wäre er nicht adoptiert worden bzw. wäre er nicht bei den vermittelnden Tierschützern untergkommen... Und ja, so manch einer hat auch schon einiges durchgemacht.

Man muss das nicht unbedingt als Vermittlungsargument benutzen, aber es muss ja schon auch mal gesagt werden dürfen, ohne dass man bei den Aussprechenden gleich unlautere Absichten vermutet.

Und ich muss sagen, dass ich meinen Rex, einen deutschen TH-Hund, weitaus mehr verwöhnt habe, als meine jetzige Hündin (rumänischen Ursprungs). Einfach weil ich von ihm gelernt habe, dass man Tierschutzhunde - ganz egal ob aus Deutschland oder dem Ausland - wie ganz normale Hunde behandelnb sollte (es sei denn sie sind stark behindert), da sie sonst dazu neigen, einem auf der Nase herumzutanzen. Wäre Rex aus dem Ausland gekommen, hätte ich mit ihm diesbezüglich vermutlich dieselben Erfahrungen gesammelt.

Ich dachte immer, dass sei allgemein oftmals ein Problem unter Tierschutzhunden (also auch aus deutschen Landen) bzw. vielmehr deren Haltern, dass sie (also hier natürlich die Hunde und nicht die Halter) nach einer gewissen Zeit gewisse "Eigenheiten" entwickeln, da so manch einer dazu neigt, dem armen Hund anfangs keine klaren Grenzen zu setzen.
 
nur um das mal anzumerken...ich sage zu meinem auch straßenköterle. da ich weiß, das er einige zeit aufer straße war und auch derartige verhaltensweisen an den tag legte...dennoch nicht wild, da er nie den bezug zu den menschen verlor. wie gesagt definitionssache...sicher ist man bei hunden aus dem ausland dazu geneigt, dies ziemlich schnell zu sagen..gerade weil es in dtl. ja undenkbar wäre, also herrenlose hunde aufer straße.
 
Man muss das nicht unbedingt als Vermittlungsargument benutzen, aber es muss ja schon auch mal gesagt werden dürfen, ohne dass man bei den Aussprechenden gleich unlautere Absichten vermutet.

dann schaue dich nur mal bei ZERPORTAL, TIERVERMITTLUNG.de sowie xxx24.de um, um nur einige der beliebten tummelplätze für auslandsorgas zu nennen und du wirst feststellen, dass fast jede anzeige für auslandshunde auf der mitleidsschiene aufgebaut ist.
 
solange sich die "mitleidschiene" an der realität orientiert, find ich daran nichts verwerfliches..warum sollte man das leid verschweigen ?
 
ich finde auch, deren sekunde das ein hund in einen zwinger eingesperrt ist, kommt bei mir schon automatisch mitleid zum vorschein. und für ausländische mixe kann mann kein werbung machen im sinne von: hier ihr nächster champ an ausstellungen, oder super ausgebildeter blindenführhund sucht....

aber ich weiss auch, das mitleid ein sehr schlechter ratgeber ist....
 
:gruebel:
Was mir bei den Seminarteilnehmern/Hundetrainern sehr gut gefallen hat, dass das Problem dieser dort zumindest jetzt mehr auftretenden Problemhunde frei von jeder Ideologie besprochen wurde, einzig unter dem Blickwinkel, wie kann man den Hunden, die diese Probleme haben, helfen.

Niemand kann auch nur ansatzweise auf den Gedanken, dass alle ehemaligen Straßenhunde dieses Problem haben.
Deshalb wurde darüber auch nicht gesprochen.
 
Das ist gut :)

Und war man sich sicher, dass es wirklich ein Strassenhundeproblem ist ... ich meine, da müsste man ja die gesamte Historie jedes Hundes erfassen ... aber das wird glaube ich jetzt zu wissenschaftlich vom Ansatz her *davonschleich*
 
Das ist gut :)

Und war man sich sicher, dass es wirklich ein Strassenhundeproblem ist ... ich meine, da müsste man ja die gesamte Historie jedes Hundes erfassen ... aber das wird glaube ich jetzt zu wissenschaftlich vom Ansatz her *davonschleich*


Von der Gründlichkeit, der Kompetenz und der Sachlichkeit drei, die es betraf, bin ich mir relativ sicher.
Sie gehören auch zu denen, die eine Anamnese machen, bevor sie mit dem Training beginnen.
 
Ich denke, hier will keiner die Kompetenz der Trainer in irgendeiner Weise in Frage stellen.

Aber die müssen sich bei der Anamneseerhebung ja auf die Angaben der Halter verlassen. Und ob die die Vergangenheit ihrer Hunde vollumfänglich kennen? Oder ob sie vielleicht eine andere Definition des Begriffs Straßenhund haben? Also die Frage, ob es in jedem Fall tatsächlich "echte" Straßenhunde sind, finde ich dennoch interessant und schwer zu beantworten.

Denn auch ich habe mich schon sagen hören, Tiffy käme von der Straße. Da wurde sie von TS verletzt aufgegriffen, das ist richtig. Aber was vorher war, entzieht sich meiner Kenntnis. Sie könnte vorher sonstwo (aber eben nicht quasi wild auf der Straße oder sonstwo) gelebt haben.
 
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Strassenhund (Hund, der über einen langen Zeitraum "wild" gelebt und sich einem "wilden" Rudel angeschlossen hat, ähnlich verwilderten Katzen - mit allen daraus resultierenden Konsequenzen) vermittelt, noch kenne ich auch nur einen Menschen (in Deutschland!), der einen "solchen Hund" zuhause hat.

Welche Vereine vermitteln "solche" Hunde denn? Hast Du da Informationen, damit man mal nachfragen könnte?

ich kann nich sagen welche orga, aber genau so ein paar habe ich vor wenigen monaten nähe darmstadt kennen gelernt..

auf dem feld, sie total verzweifelt mit schleppe und ziemlich grob, hund wirkte unglaublich verstört.. nicht nur unsicher, sondern richtig fertig..

ich hab sie erst angemeckert, als sie ihre hündin zum x. mal an der schleppe hinter sich her zog.. das mädel wollte keinen schritt mehr gehen und ich konnts nicht mehr sehen.. ich hab mich im selben mom entschuldigt und gesagt, ich könne sowas halt nicht einfach ansehen..
die frau ist in dem mom in tränen ausgebrochen.. (ich hätt mitheulen können, soviel zu der situation :rolleyes: )..

hundeschule kommt nicht weiter, futtertube versucht, klickern versucht, .. die hündin schaltet zw kontakt und totaler verweigerung hin und her..
manchmal läuft sie keinen schritt mehr und das würde alles immer schlimmer und nicht besser werden..

sie sei mit 1 oder 2 jahren eingefangen worden..

die hündin geht mir nicht aus dem kopf.. :(
 
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