Welche Rasse soll es sein?

Gibt bestimmt viele Rassen, die ihr noch nicht kennt!
Ich kenne viele, aber auch längst nicht alle. Geschweige denn, dass ich schon alle, über die ich gelesen habe, in Original gesehen habe.

Würdest du in der Nähe von Oldenburg wohnen (NDS) würde ich dir die Veranstaltung "Mein Tier" empfehlen.
Da kannst du viele Hunderassen und Züchter kennen lernen.



Hab den vergessen:

 
  • 19. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Emi,

wenn Du den Malinois in die engere Auswahl nimmst, aber gleichzeitig keinen "hibbligen" Hund möchtest, würde ich Dir von einem Malinois abraten ;)

Viele, nicht alle ;), in D gezüchteten Malinois sind eben etwas hibblig.

Hast Du den DSH auch mal in Deine engere Auswahl genommen? Es gibt noch gute, nervenstarke, wachsame, sportlich anspruchsvolle, und trotzdem ;) familienfreundliche Vertreter dieser Rasse.

watson
 
Ausgeglichen und relativ ruhig (in Bezug auf hibbelig) ist das Stichwort, das sollte der Hund schon sein, neben seiner Wachsamkeit. Eben darum gehts mir ja. Ich möchte einen Familienhund haben, der wachsam, robust und ausgeglichen ist. Wie gesagt, ich würde gern mit ihm Hundesport machen.

Erfüllt alle Kriterien - bis auf die Sache mit dem Hundesport :rolleyes:



Bardinos sind übrigens meist wachsam (werden als Hüte- und Wachhunde eingesetzt), haben meist ein eher ausgeglichenes Temperament, Labbigröße ;))) und sie sind auf "unkaputtbarkeit" gezüchtet (leben in ihrem Ursprungsland - den Kanaren - unter oft eher kargen Bedingungen), sind in jungen Jahren sicher zum Hundesport zu motivieren (Schutzdienst glaube ich eher nicht ... - kommt aber sicher auf den Hund an) und - bei entsprechendet Erziehung - gut als Familienhunde zu halten (brauchen i.d.R. eine konsequente Hand).

Infos über den Bardino:
 
cons ..meintest du einen bestimmten hund mit dem link? es öffnet sich die schauseite der vermittlung bei mir.


das ding is halt..läßt ein bardino, sowie riesenschnauzer fremde kinder/besuch einfach so aufs grundstück? mit dem bardino kenn ich mich da nich so aus...beim riesenschnauzer würd ich das eher verneinen.

die idee des dsh und des boxers (auch wenn der schon rausgefallen ist) fand ich gut, wenn rassen mit jagdtrieb (was wenn du pech hast ein labrador auch haben kann, sind ja schließlich apportierhunde für die jagd) und terrier generell rausfallen. border collie oder andere hütehunde werden dir zuviel fell haben...

..da würde mir nur noch der kurzhaarcollie einfallen.
 
Also folgende Punkte sollte die Rasse erfüllen, auch in der Reihenfolge:

- kinderfreundlich
- Familientier
- im gewissen Rahmen Wachhund, also auch mal länger draussen/Hütte bleiben können
- Spass im Hundesport (evtl. auch Schutzdienst, das muss man dann aber erst sehen)
- einfach zu pflegen bzw. kein übermässig langes Haarkleid
- nicht dickköpfig (Terrier halt :D), evtl. leichtführigi
Spontan würde ich sagen ein Kaukase könnte die meisten, markierten, Punkte erfüllen.
Sie sind der Familie gegenüber sehr loyal, sehr zuverlässige furchtlose Wächter und da sie ursprünglich den Herden arbeiteten äußerst robust was die Haltung draussen angeht. Richtig gehalten sind sie ruhig und ausgeglichen.
Ok, zum Hundesport nicht wirklich geeignet (es gibt aber auch Kaukasen die im Hundesport erfolgreich geführt werden;)), und sie sind keine wirklichen Befehlsempfänger, das leichtführig entfällt also.
 
das ding is halt..läßt ein bardino, sowie riesenschnauzer fremde kinder/besuch einfach so aufs grundstück? mit dem bardino kenn ich mich da nich so aus...beim riesenschnauzer würd ich das eher verneinen.

Bin zwar nicht Cons, hab mich aber mit der Rasse Bardino beschäftigt, da ich selbst interessiert bin, wenn hier mal "ein Platz frei wird". Was hoffentlich noch eine Weile dauert!

Der Bardino ist ja kein Herdenschutzhund, sondern ein Hütehund mit Schutztrieb.
Woher auch immer der kommt.
Demnach ist er gut erziehbar und trotzdem ein guter Wachhund.
Das andere, was für diese Rasse spricht, hat Cons ja schon geschrieben!

Kenne leider nicht viele Bardinos in Natura, aber die ich kenne sind in Ordnung und deren Halter damit glücklich!
 
Ich finde es nen bissel unfair zu sagen: "Du suchst die eierlegende Wollmilchsau" oder "Du musst Dir einen Hund stricken". :heul:
Nur weil ich gewisse Eckdaten aufgeschrieben habe, die ich mir an einem Hund wünsche (damit ihr daraufhin auch wisst, was ich suche), heisst es nicht, dass ich mit kleinen Abweichungen nicht umgehen kann. Es gibt bei einigen hier scheinbar nur schwarz und weiß.

Was ich mir mit meinem Beitrag erhofft hatte war einfach, daß mir möglichst Leute mit unterschiedlichen Rassen antworten (z. B. Riesenschnauzer, über die habe ich bisher noch gar nichts erfahren).

An aller erster Stelle steht natürlich die "Chemie" die zwischen Hund und Halter stimmen muss, ob es ein Senfhund oder ein Rassehund ist, steht dabei völlig ausser Frage.
Da ich bisher nur direkte Erfahrungen mit 3 Hunderassen habe, die für mich aber gar nicht in Frage kommen (aber bisher immer das erfüllten, was man sich anlesen konnte, der eine eben stärker ausgeprägt als der andere), hoffte ich einfach darauf, dass jemand sagt, dass er eine Rasse kennt, die möglicherweise eben gewisse Dinge wieder spiegelt. Wachsamkeit, Flippigkeit/Hibbeligkeit und Aufgeschlossenheit z. B. das ist doch ein Charakterzug, den man nicht unbedingt antrainieren kann (nur stärken oder unterdrücken), sondern der in einer Rasse steckt. Dass ein großer Molosser nun nicht grad dazu neigt, wie ein Flummi durch die Wohnung zu pflügen ist mir klar. Wobei es da sicher auch den einen oder anderen geben mag, aber in der Regel sind diese doch offensichtlich recht ruhige Vertreter.
Familienzugehörigkeit und Kinderfreundlichkeit sind Dinge, die meiner Meinung nach fast nur mit Erziehung zu tun haben. Die schlimmsten "Kinderfresser" (das haben die meisten von Euch Nutzern hier in den letzten Jahren bewiesen) sind doch ihn Wahrheit die besten Familien- und Kinderhunde, die es überhaupt gibt, dafür aber die größte Angsthasen, wenns brenzlig wird. Aber es gibt auch die andere Seite.
Nur jede Rasse, und das brauche ich Euch sicher nicht zu erzählen, wurde ja für gewisse Dinge gezüchtet und hat somit eben auch eben entsprechend höheren Trieb als eine andere Rasse. Bei dem einen stärker, beim anderen schwächer. Das ist aber alles "trainierbar".

Mir ist auch klar, dass ein Hund, dem jagen nicht nachgesagt wird, trotzdem mal nen Hasen hinterher flitzen kann. Dafür ist es ein Tier mit eigenem Kopf.

Ich danke Euch auf jeden Fall erstmal für Eure Hilfe und Eure Ideen, es hat mich schon ein Stückchen weiter gebracht beim selektieren. Sicherlich werde ich noch etwas weiter suchen und zu gegebener Zeit werden mein Mann und ich uns zusammen setzen und das alles auseinander klamüstern. Evtl. wirds ja doch nen Molosser, Labrador, DSH oder Boxer, wer weiss das schon? Ich habe ja jetzt erstmal einige Rassen im Kopf.... und evtl. wirds ja doch ein Hund aus dem Tierschutz?

Ich hatte mir einfach weniger Vorwürfe, als mehr über die Rassen ansich gewünscht, von Euch, die Erfahrungen mit bestimmten Rassen haben und ich mich nicht nur die spröde Rassenübersichten, die nur zum Teil stimmen, verlassen muss. Immerhin kümmere ich mich darum, was ich mir ins Haus hole und das (evtl. sogar schon ein bissel) zu umfangreich. Was aber von allem hängen bleibt, das wird sich dann erst zeigen, wenn die Entscheidung in einigen Monaten dann fallen sollte.
 
Ein paar deiner Erwartungen an den Hund sind ja relativ objektiv feststellbar (Größe, Pflegeaufwand und Optik). Wie wäre es denn, wenn du mal in ein Hunderassenbuch (oder mehrere) guckst und eine Vorauswahl triffst?
Wir haben das so gemacht, genau mit diesen Kriterien, und es blieben erstaunlich wenig Rassen übrig (was auch bei uns eher an meinem Mann lag - auch er ist ein bisschen "Optikfixiert" gewesen).

Informationen zum Beauceron: guck doch mal beim CFH (Club für französische Hütehunde).

Zum Thema "Hundesport": eigentlich kann man mit jedem Hund Hundesport machen (HSH vielleicht ausgenommen?) - vorausgesetzt, man will keine Pokale gewinnen und man findet eine Sportart, die Mensch UND Hund Spass machen.

Als Kriterium hattest du auch "leichtführig" genannt. Meinst du damit "relativ leicht erziehbar"?
Ich bin inzwischen der Meinung: was "leicht" oder "schwierig" ist, hängt sehr von den Ansprüchen/Erwartungen des HF ab.
Meine Briard (14 Monate alt) hat warscheinlich schon als Welpe die Rassebeschreibungen gelesen: sie ist sehr misstrauisch gegenüber Fremden, hat durchaus Schutz- und Wachtrieb; sie ist sehr sensibel, guckt auch, ob wir wirklich konsequente Führer sind.
Aber, ganz abgesehen davon, dass ich die "Kleine" liebe - ich möchte niemals mit irgendeinem Labbi aus der Huschu tauschen. Diese "Schnüffelnasen", bei denen es sehr schwer ist, sie auf ihre HF zu konzentrieren, würden mich ein bisschen wahnsinnig machen.
Da genieße ich es, dass meine Hündin freudig mit mir zusammenarbeitet und sich auf mich konzentriert - und übe halt intensiv die Begegnungen mit anderen Menschen (z.B.).
Tabeah
 
Ich hatte mir einfach weniger Vorwürfe, als mehr über die Rassen ansich gewünscht, von Euch, die Erfahrungen mit bestimmten Rassen haben und ich mich nicht nur die spröde Rassenübersichten, die nur zum Teil stimmen, verlassen muss. Immerhin kümmere ich mich darum, was ich mir ins Haus hole und das (evtl. sogar schon ein bissel) zu umfangreich. Was aber von allem hängen bleibt, das wird sich dann erst zeigen, wenn die Entscheidung in einigen Monaten dann fallen sollte.

Ruhig Blut!

Es haben gerade mal ein paar User hier geantwortet.
Ich denke, mit etwas Geduld werden sich noch welche finden, die auch mit anderen Rassen Erfahrungen haben.

Der Link zur Übersicht der Rassen soll ja auch nur dazu dienen, dir überhaupt aufzuzeigen, wieviele Rassen es gibt.

Wenn du eine gefunden hast, die interessant kling kannst du dann ja im Internet weiter forschen. Für jede Rasse gibt es Infoseiten mit weiteren Informationen (Wie für den Bardino) und man kann die Leute, die da hinter stecken anschreiben, um mehr zu erfahren.

Problem dabei könnte natürlich sein, dass jeder von seiner Rasse überzeugt ist. Aber wenn sie ehrlich sind, werden sie dir auch sagen, warum diese Rasse vielleicht doch nicht für dich geeignet ist.
 
cons ..meintest du einen bestimmten hund mit dem link? es öffnet sich die schauseite der vermittlung bei mir.

Ja - ich meinte "Bella". Sorry, falschen Link kopiert ...

Wachsam, eher ruhig, kinderlieb, "Labbigröße", breiter gebaut ... aber ich vermute mal, zu "alt" ... (wäre sie allerdings 5 Jahre älter, wäre sie mein :love:)

das ding is halt..läßt ein bardino, sowie riesenschnauzer fremde kinder/besuch einfach so aufs grundstück? mit dem bardino kenn ich mich da nich so aus...beim riesenschnauzer würd ich das eher verneinen.

Kommt auf den Bardino an ... :D Diese Rasse hat ja im Grunde keinen "richtigen" Standard, da nicht FCI anerkannt (nur lokal innerhalb Spaniens) - und da die Bardinos auch heute noch als "Arbeitshunde" gezüchtet werden, wird hier eher auf ihre Eigenschaften als Hütehunde geachtet, als auf Optik oder sonstige Charaktereigenschaften. Ich kenne aber viele Menschen, die Bardinos als "Familienhunde" halten, mit und ohne Kinder im Haus.

Podifan: Ich hatte glatt übersehen, das Du den Bardino schon vorgeschlagen hast. :hallo:
 
emi

klar haben die meisten hier unterschiedliche rassen. aber meine z.b. fallen generell raus, da jagdtrieb.

dennoch keine rasse kann in dem sinne was du benötigst, einheitlich beschrieben werden. von daher kannst du auch nur pauschalaussagen oder eben wirklich ganz individuelle aussagen bekommen, die beide nciht auf dein etwaiges familienmitglied zutreffen müssen.

zum riesenschnauzer hatte schon was gesagt, obwohl auch da keine pauschalaussagen getroffen werden können....zumal ich nicht weiß, ob dir klar, dass der schnauzer auch aufwendigere fellpflege benötigt als ein reiner kurzhaarhund, wo ich dachte, dass du nur einen kurzhaarhund möchtest.

aber einige andere rassevorschläge hast du doch schon bekommen:
bardino
dsh
boxer
beauceron
kurzhaarcollie
(molosser)
kaukase
hovawart
 
Eine weitere Möglichkeit wäre noch der Airedale Terrier, nicht so hibbelig wie die kleineren Terrierrassen, lässt sich gut im Hundesport führen, super Familienhund.
Nachteil allerdings: er kann etwas Jagdtrieb haben und etwas eigensinnig sein (macht für mich aber auch den Charme eines Terriers aus).

 
Ach Emi =)
Überleg dir das alles nochmal gut und dann entscheide so, wie du es für richtig hältst.
Ich kann dir nur sagen, dass Labbis wundervolle, robuste und loyale Hunde sind. Sie wollen dir immer gefallen, haben an allem Spaß, was dir Spaß macht. Deshalb sind sie so vielseitig. Und er ist aktiv. Sehr aktiv. Der Hundephysiotherapeut von meinem Franjo sagte mir mal, dass ein gut trainierter Labrador in Sachen Ausdauer und Schnelligkeit jedem Husky etwas vor macht. Und dieser Mann hat selbst ein Huskyrudel und fährt mit denen Schlitten ;)

Rowland Johns schreibt 1933 in seinem Büchlein:
"Unser Freund, der Labrador - Das Geheimnis seiner Popularität:"
Popularität in bezug auf Menschen besteht aus nichts Faßbarem. Diejenigen, die sie erreichen, gelangen normalerweise dahin, ohne sich beifallheischend in der Menge hervortun zu müssen. Sie werden unausweichlich populär, da sie etwas besitzen, ein kleines Extra, das andere nie haben werden. Bei den Hunden ist es wie bei den Menschen wenn wir die Gründe für den kometenhaften Anstieg zur Popularität beim Labrador suchen, finden wir die Antwort in seinem sprichwörtlichen Charme, seiner großen Liebenswürdigkeit jederzeit und immer, seiner immerwährenden Treue seinen Freunden gegenüber bis zum letzten Atemzug, seinem herausragenden Verstand und Gehorsam, seiner Einsatzfähigkeit in seinem besonderen Arbeitsgebiet, dem Bringen von Flugwild nach dem Schuß. Im Familienbereich ist er der perfekte Ausgleich in der Tagesroutine ein liebenswürdiger, immer freundlicher Hausgenosse. Alle diese Qualitäten finden wir im gleichen Individuum, dem Labrador.
Unter der Gattung Hund gibt es keinen Mutigeren als ihn.
Er wird einen ganzen Jagdtag unermüdlich und ohne Klage unter extremen Bedingungen mitmachen, oder sollte ein ungebetener Eindringling in seinem Haus nach Souvenirs suchen, wird dieser anschließend bezeugen können, daß der Labrador auch hier seinen Mann steht. Ein harmonisch gebauter, unverdorbener Hund ist er der Labrador, ein ansehnlicher, ein stattlicher Hund, ein erstklassiger Arbeiter und ein loyaler Freund. Der Labrador ist ein Wasser und Apportierhund. Zum Tragen von Wild braucht er einen kräftigen Fang, einen starken, gut bemuskelten Hals, unterstützt durch eine kräftige, mit starken Knochen bestückte, Vorhand mit gut gepolsterten, stoßauffangenden Pfoten. Die kräftige Hinterhand mit den tiefgestellten Sprunggelenken dient zum Antrieb und zum Schub. Er ist, dank seiner starken Vor- und Nachhand mit den kräftigen Pfoten und der als Ruder dienenden Otterrute ein wendiger, schneller und ausdauernder Schwimmer.
 
Ich finde es nen bissel unfair zu sagen: "Du suchst die eierlegende Wollmilchsau" oder "Du musst Dir einen Hund stricken". :heul:
Nur weil ich gewisse Eckdaten aufgeschrieben habe, die ich mir an einem Hund wünsche (damit ihr daraufhin auch wisst, was ich suche), heisst es nicht, dass ich mit kleinen Abweichungen nicht umgehen kann. Es gibt bei einigen hier scheinbar nur schwarz und weiß.

Nein. Aber wenn man differenziert an die Sache "suche Hund" herangeht, wird man feststellen, das sich die eine oder andere Rasse rein nach Eckdaten sicher besser eignet - aber ALLE Kriterien werden sicher nicht erfüllt werden können! Abgesehen davon gibt es auch innerhalb einer Rasse Extreme (wie immer und überall) - weshalb man halt nicht drum herum kommt, den Hund als Individuum zu betrachten und nicht rein rassespezifisch suchen/argumentieren kann.

Im Grunde siehst Du das doch genau so. ;)
 
Hi, hi, ich fürchte, dass sich Emi bald mehrere Hunde holen muss, da wir ihr soviele Rassen schmackhaft gemacht haben!:D

Oder sie nimmt keinen mehr, weil sie sich jetzt gar nicht mehr entscheiden kann!:(
 
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