Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
@dogmaster es gibt allerdings einen kleinen unterschied zwischen arbeitslosigkeit und einer sch***egal-mentalitaet tieren gegenueber.

wenn man den arbeitslosen nicht mehr unterstuetzt muss er entweder den ar*** hochkriegen oder er hat nix mehr zu essen.

wenn du menschen tiere anvertraust, denen diese sch****egal sind, werden sie sich einfach (weiterhin) nicht kuemmern. es tut ihnen ja nicht weh wenn das tier leidet. ob sich also einfach raushalten die loesung ist wage ich dann soch zu bezweifeln.

es muss doch moeglich sein in akuten faellen zu helfen UND vorort aufklaerung zu leisten/tiere zu kastrieren...
 
@dogmaster es gibt allerdings einen kleinen unterschied zwischen arbeitslosigkeit und einer sch***egal-mentalitaet tieren gegenueber.

wenn man den arbeitslosen nicht mehr unterstuetzt muss er entweder den ar*** hochkriegen oder er hat nix mehr zu essen.

wenn du menschen tiere anvertraust, denen diese sch****egal sind, werden sie sich einfach (weiterhin) nicht kuemmern. es tut ihnen ja nicht weh wenn das tier leidet. ob sich also einfach raushalten die loesung ist wage ich dann soch zu bezweifeln.

es muss doch moeglich sein in akuten faellen zu helfen UND vorort aufklaerung zu leisten/tiere zu kastrieren...

ich sehe da eigentlich keinen so großen unterschied:unsicher:
ein beispiel; dorf oder stadt XY in z.b. spanien hat hat 5.000 einwohner 4500 einwohner, haben keinerlei bezug zu hunden bzw. zu tieren allgemein. dem ganzen dorf ist aber bekannt, dass ca. 300 ,,strassenhunde,, im ort ihr ,,unwesen,, treiben.
sie randalieren an den mülltonnen, kacken in den park oder auf auf privat grundstücke.
und vermehren sich ,,wie die fliegen,,
ich denke, dass alleine die 500 dorfbewohner ein ganze menge bewegen können, den anderen 4.500 dorfbewohnern mittel und wege aufzuzeigen, wie es besser gehen würde und auch unter einbezug z.b. deutscher tierschützer.

spanien hat mit sicherheit ebenso viele ,,vermehrer,, wie deutschland, polen........
es wäre doch ganz einfach, in z.b.spanien ein gesetz zu erlassen (gibt es das schon:verwirrt: )
das wenn sich einer einen hund kauft, geschenkt bekommt, findet etc. diesen hund bei seiner gemeinde anzumelden und darüber hinaus, mit einem chip zu versehen.

läuft der hund irgendwo rum und wird eingefangen, kann der besitzer ausfindig gemacht werden und muß ggf. für die rückführung bzw. das aussetzen oder...... ein spührbares bußgeld zahlen. wenn es den leuten an den geldbeutel geht, werden sie in der regel einsichter und überlegen erstmal was ihr handeln für konsequenzen haben kann.

man kann doch nicht immer das ,,alibi,, vorschieben, dass die mehrheit der spanier die ,,mir sind tiere scheißegal,, einstellung hat.

setze ich achtlos ein tier aus, muß ich bezahlen
verstoße ich gegen das tierschutzgesetz, muß ich bezahlen
zahle ich keine hundesteuer ( in spanien:verwirrt:) muß ich bezahlen.

das sind mit sicherheit möglichkeiten, die ausgeschöpft werden könnten, um die einstellung zu hunden bzw. tieren im allgemeinen grundlegend zu beeinflussen.
 
habe eben unter tiervermittlung folgendes gefunden;
rüde, weißer schäferhund,geb. 2001, eigenwillig........................
eingestellt von consultani( sorry, dass ich ausgerechnet dieses beispiel nehme)


wieviele hunde, die genauso aussehen, die die gleichen charakter eigenschaften haben, die ebenfalls seit 4 jahren im tierheim sitzen, 7 jahre alt sind, gibt es hier in unseren tierheimen?

warum muß nun ausgerechnet dieser hund nach deutschland?

darauf hätte ich mal eine ehrliche, konkrete antwort.
 
damit hab ich nix zu tuen also kriegst du von mir dazu auch keine antwort :D

also es SOLLTE eigentlich mit den mitteln der heutigen logistik problemlos moeglich sein, ALLE menschen dieser welt mit trinkwasser zu versorgen (notfalls MUESSTE man halt ein paar prioritaeten aendern) sollte muesste haben waere, hilfe zur selbsthilfe... eventuell muss man aber erst helfen, dass dem menschen ueberhaupt geholfen werden kann um sich selbst zu helfen...

dass die spanier (stellvertretend fuer alle laender wo tierschutz immer noch klein geschrieben wird) sich um das problem kuemmern sollten, dass sie auf die hoeren sollten, denen tieren wichtig sind, das erklaer mal den tieren, denen trotzdem nicht geholfen wird.

das heisst nun wiederum nicht dass man alle spanischen tieren nach deutschland karren sollte, es soll bloss heissen, dass wunschvorstellungen(-die spanischen behoerden tuen aber de facto nix, sonst gaebe es das problem doch wohl laensgt nicht mehr!) nun einmal auch nichts an der realitaet aendern.
 
dass die spanier (stellvertretend fuer alle laender wo tierschutz immer noch klein geschrieben wird) sich um das problem kuemmern sollten, dass sie auf die hoeren sollten, denen tieren wichtig sind, das erklaer mal den tieren, denen trotzdem nicht geholfen wird.

wie sollen denn auch die spanier(stellvertretend für alle länder wo tierschutz immer noch klein geschrieben wird) lernen, sich für ein von ihnen selbst ,,herangezüchtetes problem verantwortlich zu zeigen bzw. die probleme selbst in den griff zu bekommen, wenn ständig und seit wievielen jahren übrigens schon, dieses problem von anderen gelöst wird.

ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die komplette spanische regierung aus personen besteht, die ein gestörtes verhältnis zu tieren haben.
wenn man was erreichen will, muß man auch mal ,,opfer,, bringen.

wenn z.b. spanische tierschützer in zusammenarbeit mit ihren deutscher helfern für eine gewisse zeit, das verbringen von hunden nach deutschland aussetzen würden, würde unter umständen eine einsicht erreicht werden, die die spanier dazu bewegen würde, ihre einstellung gegenüber hunden und tieren im allgemeinen zu überdenken.
ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass durch den öffentlichen druck aus in- und ausland die spanier so dreist sind und die hunde, die für eine gewisse zeit nicht nach deutschland können, alle eingeschläfert werden.


die proteste und klagen in deutschland bzgl. rasselisten usw. haben ja auch einen teilerfolg gebracht. so sind die hundesteuern in einigen bundesländern und deren gemeinden für ,,listenhunde,, genauso hoch, wie für einen dackel.
zwei bundesländer haben gar keine rasseliste mehr, andere eine erleichterte.


es wäre doch schon ein erfolg, wenn anstelle von 28.000 hunden die aus dem ausland nach deutschland kommen, nur noch 10.000 kommen.

oder geht es nur darum, welche auslandsorga auf die top ten kommt und die meißten hunde nach deutschland geholt hat.


 
Na ja, so gesehen, müsste man dann ja auch hier in D ab sofort jedwede Spenderei und private Initiative in Sachen Tierschutz einstellen. Kann ja nicht sein, dass das privat gestemmt wird, da muss sich doch die Regierung kümmern... Machen wir doch einfach ein bisschen Druck auf die Regierung, lassen ein paar Opfer über die Klinge springen und dann sind alle Probleme in Sachen Tierschutz hier in D bestimmt ganz schnell gelöst.

Ohne private Initiative geht es doch hier auch nicht.

Ich weiß ja, dass der Fred hier den Titel "Hunde aus dem Ausland holen" heißt. Aber ich denke, dass man das - sofern man von seriösem Auslandstierschutz spricht (und das tut das Gros der Befürworter) - einfach nicht losgelöst von der anderen Arbeit, die die Tierschützer dort vor Ort u.a. in Sachen Kastration, Aufklärung usw. leisten, betrachten kann.

Was um alles in der Welt spricht dagegen, in Zeiten offener Grenzen neben Tierschutz in D auch Tierschutz im Ausland zu betreiben - natürlich inklusive Aufklärung vor Ort, Kastration usw.?

Na ja, und meine beiden Langzeitinsassen (Schäferhundmixe mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen) aus dem Kölner TH sind auch nur bei mir gelandet, weil ich ins TH gegangen bin, da es bei uns im Viertel hieß, es wären neben den Schäferhunden, nun auch ein paar andersartige Ausländer (also nicht schäferhund- oder sokalike) im "Angebot" ... denn außer schäferhundähnlichen gab es da im TH ja sonst eigentlich keine anderen Hunde, wie einem jeder versicherte, so dass man sich den Weg ja ohnehin sparen konnte (eklig, ich weiß, aber so war ich drauf, für einen Normalo-Interessenten vermutlich gar nicht sooo ungewöhnlich) Ich bin ehrlich: Die beiden Hunde, die ich schließlich mit stolz geschwellter Brust und überglücklich übernommen habe und die mit Abstand die besten Hunde von Welt waren, hätten mich bei meinem ersten Tierheimbesuch nicht interessiert. Wegen denen hätte ich das TH nicht einmal aufgesucht. Nur weil es hieß, es sei was anderes im "Angebot", habe ich mich auf den Weg ins TH gemacht, wurde Gassigängerin und habe letztendlich (Monate später) zwei deutsche "Ladenhüter" aufgenommen. Wenn meine beiden Zollstocker nicht von Auslandshunden (auch wenn es eigentlich keine Auslandshunde waren) profitiert haben, weiß ich es auch nicht. So kann es auch gehen...

Ich weiß, ich hatte das schon weiter vorne mal angeführt, aber ich dachte, da so manches hier wiederholt wird, könnte ich das auch noch mal erwähnen.
 
naja schaut doch mal in die Tierheime, was sind denn da für Hunde?

Solche?

2utq90m.jpg


ich kann dir noch ne Menge andere Hunde zeigen



Oft sind es Hunde die beschlagnahmt wurden oder Hunde die auffällig wurden durch beissvorfälle. Und wer möchte so einen Hund?

Ich und es gibt genügend Leute die genau solchen Hunden ein zu hause geben und das gerne ;)
 

wenn man was erreichen will, muß man auch mal ,,opfer,, bringen.


Man soll ja nur das von anderen verlangen, was man auch von sich selbst verlangen würde. Würdest Du Dich denn für eine "große Sache" opfern? Und wenn ja, für welche.

im jahr 2000, habe ich hunde in not dithmarschen gegründet, die ,,listenhunde,, aufnimmt und vermittelt. bis heute waren es 436 hunde. ich habe seit 8 jahren keinen urlaub machen können, hatte so gut wie kein familienleben mehr, meine eigenen hunde mußten erheblich zurückstecken. einen großteil meiner einnahmen durch hundeschule
und das ausbilden von hunden für polizei,zoll und wachdienste, habe ich in diese org. investiert, um den apperat am laufen zu halten.
ich ,,opfere,, mich also jeden tag für eine große sache.

welche ,,opfer,, bringst du denn bzw. hast du bisher erbracht.?
 
Na ja, so gesehen, müsste man dann ja auch hier in D ab sofort jedwede Spenderei und private Initiative in Sachen Tierschutz einstellen. Kann ja nicht sein, dass das privat gestemmt wird, da muss sich doch die Regierung kümmern... Machen wir doch einfach ein bisschen Druck auf die Regierung, lassen ein paar Opfer über die Klinge springen und dann sind alle Probleme in Sachen Tierschutz hier in D bestimmt ganz schnell gelöst.


richtig helki!

es geht hier nicht um den tierschutz in deutschland (obwohl genügend probleme) sondern um den tierschutz in z.b spanien. warum sollen sämtliche spenden in deutschland eingestellt werden:verwirrt: es geht hier darum, dass problem in z.b. spanien zu lösen. die spanische regierung hat genug einnahmen um den topf für den tierschutz etwas aufzufüllen. zusammen mit den privaten helfern kann man da mit sicherheit eine menge erreichen. anders läuft das ja in deutschland auch nicht.

ich verstehe auch nicht, was du immer mit deinen offenen grenzen hast.
es ist natürlich schön, dass man in einem stück von hamburg nach madrid fahren kann und dieses ohne an der grenze jedesmal seinen pass vorzeigen und sein auto durchsuchen lassen muss.
aber das hat doch rein gar nichts damit zu tun, dass spanien für seine probleme in erster linie selbst verantwortlich ist. spanien ist doch kein entwicklungsland.

jedes land hat seine gesetze und hat mit seinen eigenen, hausgemachten problemen zu kämpfen die es gilt, zu lösen.

ich nehme mir doch auch nicht einen kredit auf und hoffe, dass mein nachbar die raten zahlt.
 
[

im jahr 2000, habe ich hunde in not dithmarschen gegründet, die ,,listenhunde,, aufnimmt und vermittelt. bis heute waren es 436 hunde. ich habe seit 8 jahren keinen urlaub machen können, hatte so gut wie kein familienleben mehr, meine eigenen hunde mußten erheblich zurückstecken. einen großteil meiner einnahmen durch hundeschule
und das ausbilden von hunden für polizei,zoll und wachdienste, habe ich in diese org. investiert, um den apperat am laufen zu halten.
ich ,,opfere,, mich also jeden tag für eine große sache.

welche ,,opfer,, bringst du denn bzw. hast du bisher erbracht.?

Dieses "opfern für eine große Sache" war eigentlich im Zusammenhang mit dem Verhungern (also den Opfern) der Hunde im Süden gedacht. Also: Wofür würdest Du verhungern, verdursten - krepieren?

Was ich so alles geleistet habe, werde ich sicher nicht in diesem Thread alles aufzählen, das sind Dinge, die habe ich nicht nötig, sorry. Wenn es Dich interessiert, schreibe mir eine PN, dann kann ich Dir gerne einiges erzählen.
 
naja schaut doch mal in die Tierheime, was sind denn da für Hunde?

Solche?

2utq90m.jpg


ich kann dir noch ne Menge andere Hunde zeigen



Oft sind es Hunde die beschlagnahmt wurden oder Hunde die auffällig wurden durch beissvorfälle. Und wer möchte so einen Hund?

Ich und es gibt genügend Leute die genau solchen Hunden ein zu hause geben und das gerne ;)


ja aber es kommen viele Familien die das nicht wollen. Wie geschrieben mein Labrador damals war sehr sehr aggressiv, aber das wusste scheinbar weder das TH und wir schon gar nicht. Naja und da ich Labrador liebe sollte er es sein. Naja und dann zeigte er wie er wirklich ist, ging auf ALLE anderen Hunde los, kannte einfach gar nix. Ich 14, keine Erfahrung, aber natürlich haben wir ihn behalten und ich habe viel mit ihm trainiert. Nach 1 1/2 Jahren gings so und er konnte bald auch mit Rüden laufen. Und dann später auch im Rudel. Es hat sich gelohnt. Ich bekam damals immer zu hören mit 7 Jahren geht da nix mehr...

Und ich habe auch nix dagegen nen Listi zu nehmen, aber dann muss es echt passen.
 
der z. B.

4 Jahre alt, Familienhund gewesen, der war recht schnell vermittelt, war auch ganz lieb:

shadowjz4.jpg
 
es geht hier nicht um den tierschutz in deutschland (obwohl genügend probleme) sondern um den tierschutz in z.b spanien.

Na ja, in erster Linie geht es doch um Tiere und mir leuchtet nicht so recht ein, warum man Tiere verrecken lassen sollte, nur weil sie auf der falschen Seite irgendwelcher Grenzen geboren wurden.


es geht hier darum, dass problem in z.b. spanien zu lösen.

Und da hast du von Dithmarschen aus natürlich die perfekte Lösung:rolleyes: Du, der du bislang nicht gerade durch besonders fundiertes Hintergrundwissen zum Thema Spanien aufgefallen bist (bzw. schon mehrfach nicht gut recherchierte so genannte Fakten über Spanien in Diskussionen zum Thema Auslandstierschutz eingebracht hast), willst also nun die Patentlösung gefunden haben... Sorry, aber da bin ich mehr als skeptisch.


ich verstehe auch nicht, was du immer mit deinen offenen grenzen hast.

Naja, wir leben nun mal in der Europäischen Union, ob's einem nun passt oder nicht. Da hilft es wenig, sich krampfhaft an seine Landesgrenzen zu klammern und ein bisschen mehr Offenheit gegenüber anderen Bewohnern dieser Union könnte IMHO nicht schaden... das habe ich mit den offenen Grenzen.
Nebenbei ist u.a. Spanien mir z.B. (womöglich bin ich da nicht die einzige) einfach nicht fremd genug, um es lediglich als böses Ausland sehen zu können, das die heimischen Tierschützer auszunehmen gedenkt. Darum habe ich z.B. auch mit der einen oder anderen Platitüde, die du zum Thema spanischer Tierschutz und Spanier an sich von dir gibst, ein geringfügiges Problem. Aber das nur am Rande...


aber das hat doch rein gar nichts damit zu tun, dass spanien für seine probleme in erster linie selbst verantwortlich ist...

Na ja, die Tiere, die es auszubaden haben, haben aber diese Problematik definitiv nicht zu verantworten.


jedes land hat seine gesetze und hat mit seinen eigenen, hausgemachten problemen zu kämpfen die es gilt, zu lösen.

Hm, nicht nur. So Sachen wie EU-Recht, EU-Verordnungen etc. gibt es schließlich auch. Diese Abschotterei funktioniert IMHO so nicht mehr...


ich nehme mir doch auch nicht einen kredit auf und hoffe, dass mein nachbar die raten zahlt.

Den würdest du auch nicht bekommen, wenn du die Hoffnung, dass dein Nachbar ihn abstottert, als Sicherheit angibst.
 
[

im jahr 2000, habe ich hunde in not dithmarschen gegründet, die ,,listenhunde,, aufnimmt und vermittelt. bis heute waren es 436 hunde. ich habe seit 8 jahren keinen urlaub machen können, hatte so gut wie kein familienleben mehr, meine eigenen hunde mußten erheblich zurückstecken. einen großteil meiner einnahmen durch hundeschule
und das ausbilden von hunden für polizei,zoll und wachdienste, habe ich in diese org. investiert, um den apperat am laufen zu halten.
ich ,,opfere,, mich also jeden tag für eine große sache.

welche ,,opfer,, bringst du denn bzw. hast du bisher erbracht.?

Dieses "opfern für eine große Sache" war eigentlich im Zusammenhang mit dem Verhungern (also den Opfern) der Hunde im Süden gedacht. Also: Wofür würdest Du verhungern, verdursten - krepieren?

Was ich so alles geleistet habe, werde ich sicher nicht in diesem Thread alles aufzählen, das sind Dinge, die habe ich nicht nötig, sorry. Wenn es Dich interessiert, schreibe mir eine PN, dann kann ich Dir gerne einiges erzählen.

ich bringe ,,opfer,, für hunde, die in deutschland ein schlechtes leben hatten,haben und auch in zukunft haben werden.
was soll so eine dämliche frage; was würde ich für opfer bringen für hunde im süden, wofür ich verhungern,verdursten und krepieren würde.:wand:
wenn du alle meine postings gelesen hast? ist darin doch eindeutig zu erkennen, dass ich gegen das importieren von hunden aus dem ausland bin.
selbstverständlich würde ich dieses nicht für und schon gar nicht für hunde in spanien oder sonstwo in der welt tun.würdest du dich für deinen hund vom eifelturm in den tod stürzen, damit dein hund für irgendeine sache gerettet werden würde. ich denke das würde niemend hier im forum tun.

etweder bist du ziemlich naiv oder einfach nur dumm, solche fragen die ich milde gesagt als ,,geistigen dünnschiß,, bezeichnen möchte zu stellen. es geht darum, den z.b. spaniern einen weg aufzuzeichnen, ihre probleme selbst zu lösen.
desweiteren mache dir mal gedankern darüber, wenn z.b. 10.000 hunde im jahr aus spanien nach deutschland gebracht werden, was mit den anderen 90.000 oder noch mehr hunden die dann immer noch in spanien auf der strasse rumrennen passiert, weil sie kein glück hatten, ins ausland zu kommen.

mit deinen dämlichen fragen gebe ich dir den tipp; laß dich doch in spanien ans kreuz nageln und nehme alles leid der hunde auf dich. die hunde werden es dir danken und dich als ,,hundejesus,, jeden tag beklatschen.

warum willst du mir per pn von deinen ,,heldentaten,, berichten. vielleicht interessiert es den einen oder anderen doch auch, welche ,,opfer,, du für den tierschutz bringst.
ich habe es auch nicht ,,nötig,, über meine ,,heldentaten,, im forum zu berichten. du hast mich im forum also öffentlich gefragt, was ich tue und ich habe dir öffentlich geantwortet, weil ich nichts zu verbergen habe bzw. zu dem stehe, was ich tue.
vielleicht bis du ja eine ganz große ,,heldin,, im tierschutz, von der man noch was lernen kann. laß uns doch alle an deinen heldentaten teilhaben.
 
es geht hier nicht um den tierschutz in deutschland (obwohl genügend probleme) sondern um den tierschutz in z.b spanien.

Na ja, in erster Linie geht es doch um Tiere und mir leuchtet nicht so recht ein, warum man Tiere verrecken lassen sollte, nur weil sie auf der falschen Seite irgendwelcher Grenzen geboren wurden.


es geht hier darum, dass problem in z.b. spanien zu lösen.

Und da hast du von Dithmarschen aus natürlich die perfekte Lösung:rolleyes: Du, der du bislang nicht gerade durch besonders fundiertes Hintergrundwissen zum Thema Spanien aufgefallen bist (bzw. schon mehrfach nicht gut recherchierte so genannte Fakten über Spanien in Diskussionen zum Thema Auslandstierschutz eingebracht hast), willst also nun die Patentlösung gefunden haben... Sorry, aber da bin ich mehr als skeptisch.




Naja, wir leben nun mal in der Europäischen Union, ob's einem nun passt oder nicht. Da hilft es wenig, sich krampfhaft an seine Landesgrenzen zu klammern und ein bisschen mehr Offenheit gegenüber anderen Bewohnern dieser Union könnte IMHO nicht schaden... das habe ich mit den offenen Grenzen.
Nebenbei ist u.a. Spanien mir z.B. (womöglich bin ich da nicht die einzige) einfach nicht fremd genug, um es lediglich als böses Ausland sehen zu können, das die heimischen Tierschützer auszunehmen gedenkt. Darum habe ich z.B. auch mit der einen oder anderen Platitüde, die du zum Thema spanischer Tierschutz und Spanier an sich von dir gibst, ein geringfügiges Problem. Aber das nur am Rande...




Na ja, die Tiere, die es auszubaden haben, haben aber diese Problematik definitiv nicht zu verantworten.


jedes land hat seine gesetze und hat mit seinen eigenen, hausgemachten problemen zu kämpfen die es gilt, zu lösen.

Hm, nicht nur. So Sachen wie EU-Recht, EU-Verordnungen etc. gibt es schließlich auch. Diese Abschotterei funktioniert IMHO so nicht mehr...


ich nehme mir doch auch nicht einen kredit auf und hoffe, dass mein nachbar die raten zahlt.

Den würdest du auch nicht bekommen, wenn du die Hoffnung, dass dein Nachbar ihn abstottert, als Sicherheit angibst.

ich glaube dir liegt gar nichts darum, dass z.b. die spanier ihre probleme eines tages mal ohne hilfe bzw. mit nur noch einem bischen hilfe aus dem ausland selbst in den griff bekommen. dir geht es es wohl primär nur darum, soviele hunde wie möglich aus spanien nach deutschland zu bringen.
 
dogmaster, wie wär's wenn du mal wieder runterkommst? Dein Ton rutscht wieder in eine beleidigende und anmaßende Schiene, so dass die Gefahr besteht, dass die Diskussion drunter leidet - muss das echt sein?

By the way: Es liegt mir sehr viel daran, dass z.B. in Spanien vor Ort aktiv Tierschutz betrieben wird (u.a. durch Aufklärung, Kastrationen usw.) und ich meine auch zu wissen, dass ich dies im Verlauf dieser Diskussion mehrfach zum Ausdruck gebracht habe. Zudem weiß ich, dass z.B. Spanier durchaus vor Ort auch aktiv sind. Seriöse Orgas beschränken sich nicht nur auf die Einfuhr von Tieren, auch wenn das von Auslandstierschutz-Antis immer mal wieder gerne so dargestellt wird...

Deine Meinung bezüglich meiner Intentionen ist also so nicht richtig.

Einer Lösung, die sich irgendjemand mit wenig Hintergrundwissen bzw. mit gut getarntem Hintergrundwissen über das betreffende Land und ohne bzw. mit kaum erkennbarem Respekt gegenüber den dort ansässigen Menschen und Tieren ausdenkt, der stehe ich nun mal sehr skeptisch gegenüber. Ist doch auch irgendwie verständlich, oder?
 
dogmaster, wie wär's wenn du mal wieder runterkommst? Dein Ton rutscht wieder in eine beleidigende und anmaßende Schiene, so dass die Gefahtr besteht, dass die Diskussion drunter leidet - muss das echt sein?

wer austeilt, muss auch einstecken können.

das habe ich schon mehrfach auch an anderen stellen definiert.


 
Einer Lösung, die sich irgendjemand mit wenig Hintergrundwissen bzw. mit gut getarntem Hintergrundwissen über das betreffende Land und ohne bzw. mit kaum erkennbarem Respekt gegenüber den dort ansässigen Menschen und Tieren ausdenkt, der stehe ich nun mal sehr skeptisch gegenüber. Ist doch auch irgendwie verständlich, oder?

weil ich der meinung bin, dass in erster linie die z.b. spanier selbst für ihre ,,hundeproblematik,, verantwortlich sind und sich vielleicht etwas am besten sogar mehr darum kümmern sollten, bin ich den ,,menschen,, die dort leben respektlos gegenüber.

dann schreibe doch mal was alles getan wird, damit die z.b. spanier ein besseres verhältnis zu hunden und tieren im allgemeinen bekommen.

du scheinst ja unendlich hintergrundwissen zu haben und es sollte dir dann ja auch nicht so schwer fallen, es uns bzw. den import gegnern zu erklären.

nach möglichkeit bitte ohne
- grenzenloses europa
- tiere sind lebewesen
- jedes tier hat ein recht auf leben
- über den tellerand schauen
- kastration vorort
- den tieren geht es dort schlechter
- auf der falschen seite der grenze geboren

das sind nämlich alles sprüche, die den spanier nicht jucken und zu einer veränderung seiner einstellung zum lebewesen hund und tieren im allgemeinen nicht ändert.
 
Bleibt bitte sachlich und unterlasst es persönlich zu beleidigen.

@dogmaster:
"dumm", "dämlich" etc. ist einer Diskussion nicht förderlich, es schaukelt sich dadurch nur weiter hoch. Noch eine Entgleisung dieser Art und Du denkst mal eine Runde außerhalb des Forums über eine angemessene Wortwahl bei Diskussionen nach.
 
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