hauptsache "der kunde bekommt, was er will"
Zwar ungewöhnlich formuliert, aber was ist falsch daran?
Sollen deutsche Tierheime nur um der Vermittlung willen den Leuten Hunde aufschwatzen, mit denen sie nicht glücklich würden? Hunde, die vielleicht in den Familien auch nicht glücklich würden, weil das Anforderungsprofil nicht passt, nicht genügend Hundeerfahrung vorhanden ist oder einfach, weil die meisten Leute eine bestimmte Vorstellung von ihrem neuen Hunde haben - sei es optisch oder charakterlich - der diese nicht entsprechen?
jetzt mal ein krasser vergleich dazu;
eine familie mit 2 kleinen kindern lebt in der großstadt, wollen einen hund haben.
die leben in einem mhrfamilienhaus im 3ten stock.
sie schaffen sich einen 3jährigen dobermann an. (nicht erfunden, das ist fakt)
so,
findest du, das ist ok??
oder
die familie, wo beide eltern (schuldigung dafür) körperlich und gesundheitlich nicht wirklich "bewegungsfreundlich" sind, die kinder mehr zeit am PC verbringen, als draussen oder mit freunden,
sich diese familie einen 2jährigen podenco-mix ins haus holen?
(aus das ist keine erfindung!!)
ist das für dich auch ok?
"hauptsache, der kunde bekommt was er will" ??
sorry,
da fasse ich mir an den kopf!!
meiner meinung und meinen erlebnissen nach,
ist es für viele menschen besser,
sie würden sich nen goldfisch ins haus holen, anstatt nen hund.
aber leider gibt es ja keine einschränkungen vom gesetzgeber,
und es gibt noch zu viele,
die sagen;
"ach was solls,
wennse nen hund haben wolln, dann kriegense halt einen....wenn nicht von hier, dann ausm ausland..."
tolle wurst!!