Also ich hab in dem Dorf indem ich bis Juli wohnte nur schlechte Erfahrungen gemacht. Das hat damit angefangen als damals meine kleine (ca 10Wochen alt) mit dem kleinen nachbars enkel rumhopste und mich dann die Mutter des Kleinen frage wo ich den Hund her hätte und das er ja super süß wäre und was das für ne Rasse ist usw. als ich sagte Stafford Terrier fings dann an sie spielte mit ihr und sagte andauernd ''Bist du ein kleiner Beisshund?'' und das immer wieder bis ich dann mit der kleinen wieder rein ging. Mich hat zwar dieses Beisshund schon arg aufgeregt hab mir allerdings nix dabei gedacht, bis dann ein paar Tage später der nachbar von neben an und der von gegenüber (zur aufklärung der Schweigersohn des Mannes von neben an) kamen und sagten, ich hätte ja die leute die in der Strasse wohnen erstmal fragen sollen ob das ok ist und das ich den Hund weg bringen solle, und der ''ALTE'' von neben an fügte dann noch hinzu ''Wenn ich diese Bestie erwische, schneide ich ihr die Kehle durch!''...Dazu muss ich sagen das wir jahrelang mit unseren Nachbarn sehr gut befreundet WAREN und wir in einem eigenen Haus mit Garten wohnten! Das Ende des Liedchens war dann das wir angezeigt wurden weil wir den Welpen, ein paar tage nach Eintritt der LHV ohne maulkorb und ohne Leine in unserem, bis dato noch unbefriedeten Garten, laufen liessen und mit ihm spielen und er uns dann eben anzeigte.Danach liessen wir dann sofort den kompletten Garten mit einem Holzlamellenzaun befrieden, sodass endlich Ruhe ist, nur dann ging der alte Herr hin und rief täglich beim Ordnungsamt und den Bullen an sie sollten unseren Zaun kontrollieren, dieser wäre ja nur wie pappe! Als ersten kamen die Bullen zu uns ins Haus spielten mit unserer Kleinen und lachten den Alten aus. Aber das reichte ihm wohl noch nicht also schickte er uns dann das OA diese kontrollieren auch den Zaun, spielten mit der Kleinen und erzählten das er die letzten Wochen jeden morgen bei ihnen angerufen habe und sie könnten nicht verstehen das dieser Mann so ein Theater mache, da der Hund nur freundlich sei und der zaun zu 100% ok. Weiter ging es dann mit Hetzkampangen (das Dorf bestand auch nur aus 600 Einwohnern) usw.
Im Juli bin ich dann umgezogen in eine Großstadt (?) hier hab ich nur postivie Erfahrungen gemacht, der Hausverwalter spielte am Einzugstag auch mit meiner Kleinen, hat laut ihm selbst einen Labbi-Staff mix undgab mir noch Tipps zum Spazieren gehen
Auch in der Zeit als wir hier renovierten nur postives ob es die Besoffenen Männer am einem unserer zu der Zeit aufstehenden Fenster waren die die kleine streichelten und der eine der eigentlich angst vor solchen Hunden hatte dann auch die kleine streichelte oder die Hundefreundlichen Nachbarn die mir zu Weihnachten ein Tütchen Hundeleckerlis vor die Tür stellten
Und diese Blicke auf der Straße interessieren mich nicht weiter, solange sie nur voller verachtung sind. Leuten die allerdings nett rüber kommen, mit denen unterhalte ich mich auch gerne und diese wundern sich auch jedesmal wie nett sie ist und das sie ja so süß ausehen würde etc...
Alleridngs wie ich gestern Erfahren durfte is das nicht bei allen Leuten hier in der Straße so, gegenüber im Haus wohnten bis vor einem Monat auch leute mit einem Pit Mix, ein total ruhiger verträglicher Süßer Kerl
allerdings machten dann plötzlich die Nachbarn von oben drüber (die eh nie aus dem haus gehen und nur am fenster hängen <fg>) Theater und der Hund und die Vermieter mussten raus.Naja jetzt wohnen die leute ein paar Häuser weiter unten ZUSAMMEN MIT DEM SÜßEN, der allerdings mittlerweile ein gelähmtes Hinterbein hat, durch eine Vereiterung und etwas der artigem in der Wirbelsäle
Als ich bin zu dem Resultat gekommen das es in einem kleinen Dorf doch um einiges heftiger zu geht, wenn man im besitz eines solchen Hundes ist als wenn man in einer Großstadtz wohnt! ...wahrscheinlich deshalb weil die Leute in einer Großstadt sich auch nicht so für einander interessieren, wie sie es in einem Dorf tun.