GabbergirlHamm
Wir haben es so geregelt:
Einen Tag in der Woche habe ich frei, mein Freund hat Samstags frei und Sonntags sind wir natürlich beide da, da kümmern wir uns sehr intensiv um Rocco. An 2 Tagen in der Woche bringe ich Rocco morgens um 8:30 Uhr in die Hundepension und hole ihn nach Feierabend gegen 20 Uhr wieder ab. Er wird da gut bespaßt, fühlt sich sehr wohl, ist abends gut ausgelastet und müde und ich habe das gute Gefühl, dass er da gut aufgehoben ist und ich mir während der Arbeit keine Gedanken machen muss. Freitags muss mein Freund nur bis 12 Uhr arbeiten, ist also gegen 13 Uhr zuhause und ich verlasse gegen 8:30 Uhr das Haus, so dass Rocco da 5,5 Stunden alleine ist. Einen Tag in der Woche muss ich erst gegen 12/13/14 Uhr anfangen, da laste ich ihn vorher gut aus, so dass er die Zeit bis zu Herrchen´s Rückkehr um 18 Uhr verschläft.
Fazit: Es geht also auch, dass man einen Hund hält, wenn man Vollzeit berufstätig ist, man muss sich nur gut organisieren. Wir haben uns ca. 1 Jahr bevor wir uns einen Hund geholt haben, informiert, überlegt, wie wir alles regeln können und uns mit der Hundepension abegesprochen. Und ohne die Hundepension wäre es bei uns nicht gegangen, weil ich keinen Hund an 2 Tagen für 10 Stunden alleine lassen möchte. Ich arbeite zwar nur ca. 2 km von unserer Wohnung entfernt und könnte an den meisten Tagen im Notfall in der Pause nach Hause fahren um mit dem Hund Gassi zu gehen, aber in nur 1 Stunde ist das echt Streß pur - nach Hause fahren, Hund schnappen und ab in den Park, dabei im Laufen schnell was zu essen einschmeißen, Hund wieder nach Hause und wieder zurück zur Arbeit kurven.
Einen Tag in der Woche habe ich frei, mein Freund hat Samstags frei und Sonntags sind wir natürlich beide da, da kümmern wir uns sehr intensiv um Rocco. An 2 Tagen in der Woche bringe ich Rocco morgens um 8:30 Uhr in die Hundepension und hole ihn nach Feierabend gegen 20 Uhr wieder ab. Er wird da gut bespaßt, fühlt sich sehr wohl, ist abends gut ausgelastet und müde und ich habe das gute Gefühl, dass er da gut aufgehoben ist und ich mir während der Arbeit keine Gedanken machen muss. Freitags muss mein Freund nur bis 12 Uhr arbeiten, ist also gegen 13 Uhr zuhause und ich verlasse gegen 8:30 Uhr das Haus, so dass Rocco da 5,5 Stunden alleine ist. Einen Tag in der Woche muss ich erst gegen 12/13/14 Uhr anfangen, da laste ich ihn vorher gut aus, so dass er die Zeit bis zu Herrchen´s Rückkehr um 18 Uhr verschläft.
Fazit: Es geht also auch, dass man einen Hund hält, wenn man Vollzeit berufstätig ist, man muss sich nur gut organisieren. Wir haben uns ca. 1 Jahr bevor wir uns einen Hund geholt haben, informiert, überlegt, wie wir alles regeln können und uns mit der Hundepension abegesprochen. Und ohne die Hundepension wäre es bei uns nicht gegangen, weil ich keinen Hund an 2 Tagen für 10 Stunden alleine lassen möchte. Ich arbeite zwar nur ca. 2 km von unserer Wohnung entfernt und könnte an den meisten Tagen im Notfall in der Pause nach Hause fahren um mit dem Hund Gassi zu gehen, aber in nur 1 Stunde ist das echt Streß pur - nach Hause fahren, Hund schnappen und ab in den Park, dabei im Laufen schnell was zu essen einschmeißen, Hund wieder nach Hause und wieder zurück zur Arbeit kurven.